Die Bühne für das große Finale wird aufgebaut
Der Komet oder Nicht-Komet Elenin ist zur Zeit eines der großen Themen, zumindest in den Kreisen der kritisch hinterfragenden Menschen. Google Trends zeigt einen sehr starken Anstieg der Suchanfragen in den vergangenen sechs Wochen. Interessant dabei ist der erste Platz der Herkunft der Suchanfragen, nämlich Chile.
Ist das Zufall oder hat sich dort jetzt plötzlich der mögliche Zusammenhang zwischen der Linienkonstellation Elenin, Erde und Sonne vom 27.02.2010 als Auslöser des schweren Erdbebens in der dortigen Region Maule herumgesprochen?
Wer sich zum Thema Elenin näher informieren möchte, dem bleibt nur das Internet, denn in den Massenmedien spielt sich diesbezüglich so gut wie gar nichts ab. Allein diese Tatsache aber bereits als Beweis zu werten, bei Elenin müsse sich daher zwangsläufig um eine Verschwörung handeln, ist sicherlich an den Haaren herbeigezogen.
Im Netz stehen wir allerdings vor der üblichen großen Herausforderung, die wirkliche Wahrheit zu finden. In Sachen Elenin gibt es dort nämlich zwei völlig gegensätzliche Fraktionen: Die eine beruhigt und winkt lässig ab, dass dieser unscheinbare Komet nichts weiter als ein kleiner und unbedeutender Eisklumpen im All sei, während die andere von braunen Zwergen, Nibiru und sonstigen Phantasien schreibt.
Das Problem der Wahrheitsfindung besteht in diesem Falle darin, dass die Überprüfungsmöglichkeiten für den Normalbürger extrem eingeschränkt sind. Zugriff auf interne Daten der NASA sind nämlich genauso unmöglich wie ein ungestörter Blick durch Hubble und Co. Von den „Experten“ unter den bekannten Astronomen brauchen wir uns ebenfalls keine Wunder erhoffen, da deren Lobby und das angelernte Mainstreamwissen auch ihre Meinung bestimmen.
Übrig bleiben die unzähligen Hobbyastronomen oder gar einfache Meinungsschreiber, bei denen die notwendige Kompetenz stets fraglich ist. Zudem ist astronomisches Wissen noch viel weniger in der Breite der Bevölkerung vorhanden als beispielsweise meteorologisches, und was schon dort allein in Sachen Kondensstreifen für ein Glaubenskrieg mangels einfachster meteorologischer Grundkenntnisse herrscht, dürfte bekannt sein.
Um diese Lücke in der Überprüfbarkeit bezüglich der Fakten um Elenin zu schließen, müssen wir uns also anderen Mitteln bedienen. Dazu gehören zum einen die Logik und die offiziellen Aussagen und zum anderen das über den Tellerrand-Schauen sowie das allgemeine Wissen der Aufklärungsszene, z.B. wie im Falle von echten Verschwörungen seitens der Manipulateure vorgegangen wird.
Eine schöne Zusammenstellung dieser Art hat Scott McAllister von Seven Theory Ministries in einem seiner letzten Vorträge präsentiert. Diese 90 Minuten sind zwar nur auf Englisch verfügbar, aber sehenswert:
Mehrere der in diesem Video beschriebenen „Zufälle“ stimmen höchst nachdenklich. Dazu gehört der Name des Kometen bzw. dessen Entdeckers Leonid Elenin. Das Wort „Leonid“ deutet auf einen Meteorschauer aus dem Sternbild Löwe hin und das „ELE“ in Elenin kann als „Extinction Level Event“, also „Ereignis auf Vernichtungs-Niveau“ verstanden werden.
Mit am beeindruckendsten sind auch die erstaunlichen Parallelen zum Film „Deep Impact“ aus dem Jahr 1998:
- Der Film handelt von einem Ereignis, bei dem die Erde durch einen Kometen getroffen wird.
- Der Komet heißt ELE.
- ELE. steht dabei für „Extinction Level Event“.
- Das größte aller jemals gebauten Raumschiffe wird „Der Messias“ genannt.
- Der US-Präsident ist schwarz.
- Es gibt riesige unterirdische Basen, um eine Million Menschen vor dem Kometeneinschlag zu retten. Um solche realen Basen ranken sich heute zahlreiche Gerüchte.
Rufen Sie sich hier bitte einmal eines der seltsamen okkulten Rituale der Eliten in Erinnerung: Diese geheime Machtelite hält sich an eine Art Codex, an eigene Regeln. Eine davon lautet, dass sie die Menschen grundsätzlich über ihre geplanten Machenschaften vorab „informieren“.
Dasselbe sahen wir bekannterweise auch beim 11. September 2001. Diese Art von Vorab-Information oder Warnung ist natürlich lachhaft, da die Menschen solche Signale in Hollywood-Filmen kaum als reale Warnungen wahrnehmen. Dennoch dürfte jeder dieser finsteren Genossen reinen Gewissens schlafen, weil sie stets auf diese Art von „Transparenz“ verweisen können. Frei nach dem Motto:
Wir haben es doch ganz offen und anschaulich im Film xy gezeigt. Wenn die Menschen zu blöd sind, das zu erkennen, ist ihnen eben nicht mehr zu helfen.
Dies mag zwar völlig verrückt und nach einer Romanerfindung klingen, aber in der Tat wird diese Vorgehensweise von unterschiedlichen Zeugen immer wieder bestätigt.
Auch der Film „2012“ schlug in dieselbe Kerbe des Themas drastischer Zerstörungen auf der Erde. Was dort gezeigt wurde, übertrifft das Vorstellungsvermögen nahezu jedes Menschen, sodass dies wohl kaum jemand als ernstzunehmende Warnung verstehen, sondern eben als Filmereignis betrachten wird.
Scott McAllister nimmt in seinem Vortrag für sich keineswegs das Recht auf die absolute Wahrheit in Anspruch. Wir müssen uns nämlich all die wirklichen und wahren Informationen mühsam selbst zusammensuchen, weil leider weder der NASA noch den Medien oder sonstigen Einrichtungen vertraut werden kann, schließlich stehen in sämtlichen dieser Institutionen immer irgendwelche Mitwisser oder Abhängigen an der Spitze.
Ebenfalls muss uns unmissverständlich klar sein, dass hier nicht behauptet wird, Elenin sei gar kein Komet, sondern ein Planet, ein brauner Zwerg oder sonst eine andere ungewöhnliche Himmelserscheinung. Stattdessen soll auf die augenscheinlichen Ungereimtheiten in den offiziellen Aussagen und diverse seltsame „Zufälle“ hingewiesen werden.
Hier wird nämlich eines offensichtlich: All diese seltsamen Zufälle, insbesondere die markanten Erdbeben während der vergangenen Linienkonstellationen von Erde, Sonne und Elenin, deuten darauf hin, dass mit Elenin etwas anders zu sein scheint, als offiziell behauptet wird.
Wir wissen damit heute noch nicht, was wirklich hinter Elenin steckt – ob es mehr ist, als zugegeben wird – und auch nicht, was sich in den nächsten wenigen Wochen diesbezüglich und besonders weltpolitisch noch ereignen wird, aber wir sehen all diese Zeichen und sollten sie wachsam verfolgen. Einige der markanten Zeichen sind:
- Das weltweite Wirtschafts- und Finanzsystem steht erneut unmittelbar vor einer gigantischen Katastrophe. Allerdings mit deutlich schlechteren Prognosen als in der Vergangenheit und es ist fraglich, ob der große Knall dieses Mal erneut verhindert werden kann.
- Etliche biblisch vorhergesagte astronomische Ereignisse geschehen derzeit und stehen über die nächsten sieben Jahre noch an.
- Es ertönen, wie prophezeit, Hohn und Spott gegenüber all denjenigen, welche auf das Geschehen aufmerksam machen – nicht selten sogar aus angeblich „christlichen“ Mündern.
Schauen Sie sich einmal die im obigen Vortrag erwähnte Konstellation im Sternbild Jungfrau für Ende September 2011 im Zeitraffer an:
Was wir hier um den 29. September sehen werden, projiziert den folgenden Text real an den Himmel:
Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen. Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt. Offenbarung 12,1-2
Wer über die überaus exakten Aussagen der Bibel lächelt oder dies als bloßen Zufall abtun möchte, der hat sich das Buch offenbar noch nicht näher angeschaut. Wie erstaunlich viele der prophetischen Aussagen tatsächlich sind, wird auch an der lebensnahen Beschreibung des kommenden Atomkrieges deutlich.
Natürlich wird das Warnen vor all diesen offenkundigen Zusammenhängen meist nur als Panikmache abgewatscht. Im Grunde kann jedoch niemand wirklich ausschließen, was sich an möglichen Katastrophen abzeichnet und vielleicht winken daher manche auch nur aus Furcht vor einer ungewissen und ungewollten Bedrohungsvorstellung ab.
Doch wer an Jesus Christus glaubt, braucht überhaupt keine Angst vor den kommenden Ereignissen zu haben. Die zunehmenden Zeichen sind eindrücklich und unübersehbar. Was auch immer geschehen wird in der nahen Zukunft, es wird die Welt verändern, wie noch nie zuvor.
zu 2 PK
So heißt es tatsächlich in der Bibel:
Mt 7:22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? (Luther 1912)
Und so sagt es die Elberfelder 1905:
Mt 7:22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele WUNDERWERKE getan?
Es ist diese immer wiederkehrende Ungenauigkeit, dies Verbleiben im Ungefähren, wodurch man als ein gläubiger Christ nicht einen Millimeter vorwärtskommt.
Es ist also von WEISSAGEN, von TEUFEL AUSTREIBEN und von anderen VIELEN TATEN/WUNDERTATEN die Rede.
Von „guten Taten“ ist eben NICHT die Rede, wie es im Beitrag zu lesen war:
“Viele werden zu mir kommen und sagen: Haben wir nicht in Deinem Namen viele GUTE TATEN vollbracht. Ich aber werde ihnen antworten: Ich habe euch nie gekannt!”.
Es ist durchaus kein Spiel oder etwa eine Marotte, die Bibelübersetzung dazu zu schreiben, wenn man aus einer zitiert hat.
Nur so kann man falsche Übersetzungen überhaupt kenntlich machen.
Wenn es demnach Wundertaten waren, wenn es Weissagen war und wenn Teufel ausgetrieben wurden, dann gibt dies allein schon genauere Hinweise darauf, wer am Ende damit gemeint sein könnte – und wer folglich nicht gemeint war, weil es diese Dinge dort niemals gab.
Diese Merkmale verweisen nämlich auf eine weltweit bekannte, große Denomination mit verschiedenen Untergruppierungen.
Weiß man dies nicht, bleibt man orientierungslos, und die Worte des Herrn Jesus sind dann um ihren Informationswert beraubt.
Wenn es aber jemand gar nicht genauer wissen will, was sich nun zeigen wird, dann kann man natürlich bei seiner falschen Übersetzung oder gfs. dem ungefähren Zitieren aus dem Gedächtnis bleiben.
Man hat wie immer zwei Möglichkeiten.
Hartmut: „Es ist diese immer wiederkehrende Ungenauigkeit, dies Verbleiben im Ungefähren, wodurch man als ein gläubiger Christ nicht einen Millimeter vorwärtskommt.“
Mt 23:“23Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und laßt dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies soll man tun und jenes nicht lassen. 24Ihr verblendeten Leiter, die ihr Mücken seihet und Kamele verschluckt!“
ganz ehrlich wenns der schlag macht
solls kommen, wenn nicht dann nicht
aber eines willl ich sagen wir sind im hier und jetzt
fangen wir an an unserem eigenem polsprung so lange wie es nur geht !
da man nicht weiß wann selber seine eigen uhr zuende tickt,würde ich schneuigst dazu raten, legt los und weckt die schlafschaafe mit dem jetzigen system abzurechnen :):)
und der komet soll er uns ruighe vernichten,was bringts wenn man so oder so nur ein würmchen zu allem ist, hauptsache gibt das beste bis zum bitteren ende – die natur hat das sagen über tausenden von jahr millionen jahren !!! kommt zurück zu euren wurzeln mehr ist es nicht
schönen gruß aus dem altmühltal
ACHT MINUTEN DIE DEIN LEBEN VERÄNDERN KÖNNEN:
Video- http://www.acht-minuten.de/index.html
4:38 MINUTEN DIE DEIN LEBEN VERÄNDERN KÖNNEN:
http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=9393&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=1