Die Impf-Lüge

Schützt uns Impfen wirklich vor Krankheiten? Oder ist es ganz im Gegenteil sogar gefährlich für uns und unsere Kinder? Warum gibt es nicht einen einzigen Existenznachweise der behaupteten Erreger?

Impfen – ein Milliardengeschäft ohne Wirkung?

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© seedo / PIXELIO

Pro Jahr werden allein in der BRD etwa 40 Millionen Impfungen durchgeführt. Bei einem Umsatz von durchschnittlich 50 € pro Impfung ergibt dies die stattliche Summe von 2 Milliarden Euro.

Angeblich schützt das Impfen vor Infektionskrankheiten, doch überprüfbare Beweise für diese Thesen gibt es keine. Würden unsere Ärzte und die Pharmaindustrie wohl wissentlich in Kauf nehmen, dass Impfungen uns Menschen – insbesondere unseren Kindern – Schaden zufügen?

War Louis Pasteur ein Betrüger?

Louis Pasteur war ein nachweislicher Wissenschaftsbetrüger, selbst Wikipedia macht daraus keinen Hehl. Nichtsdestotrotz hält die moderne Medizinwissenschaft an seinen nie belegten Dogmen und Theorien bis heute fest, da sich nach Jahrzehnten des fixen Glaubens an sogenannte „virale Krankheitserreger“ schlichtweg niemand vorstellen kann, dass sich bei diesem Thema in Wahrheit alles ganz anders verhält.

Auf der früheren Website von AEGIS – abgekürzt für „Aktives Eigenes Gesundes Immun-System“ – wurde die Pasteur-„Idee“ und der Urspung der Infektionstheorie bzw. der Impf-Lüge folgendermaßen beschrieben:

Zu der damaligen Zeit gab es viele herrenlose Hunde und die Tollwut unter ihnen und den Wölfen grassierte stark. Pasteur ließ einen tollwütigen Hund an ein Brett schnallen und entnahm ihm dann Speichel für seine Versuchszwecke. Er ging davon aus – und unsere heutige moderne Medizin ebenfalls – dass der Tollwuterreger sich im Speichel des Hundes befinden müsse.

Aber dort ist er nie nachgewiesen worden, denn das einzige Tier, das Gift im Speichel bzw. im Maul hat, ist die Schlange. Veterinäre bestätigen denn auch, dass man in dem Speichel eines tollwütigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nachzüchten kann.

Als weiteres Hindernis stellte sich heraus, dass die Erreger scheinbar nicht so wachsen wollten, wie er es sich vorgestellt hatte. Zu diesem Zweck brachte er Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon. Nachdem sich etliche Wochen nichts getan hatte, die Suppe war augenscheinlich auch nicht tollwütig geworden, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst winziger und anspruchsvoller Keim sei und nannte ihn Virus, was schlicht Gift heißt. So fand also dieser Begriff Einlass in die moderne Medizin.

Woher kommt die Impfung? Wer hat’s erfunden?

Auf der Anti-Zensur-Koalitions-Konferenz im Herbst 2008 in Frauenfeld in der Schweiz hielt Frau Anita Petek-Dimmer einen 75-minütigen Fachvortrag zum Thema Impfungen:

Die unglaubliche Geschichte des Impfens

Der österreichische Arzt Dr. Johann Loibner hat sich intensiv mit der Geschichte und den Ursprüngen des Impfens beschäftigt und legt einleuchtend dar, welche Scharlatanerie und Geldschneiderei hinter diesem gigantischen Bertrugssystem steckt.

Durch den Entzug seiner Approbation hat ihn die Impfindustrie quasi als Aufklärungs-Experten geadelt, denn wer diesen Verbrechern zu gefährlich wird, muss um jeden Preis beseitigt werden (6. AZK – Dr. Johann Loibner – Ursprung und Geschichte des Impfens):

Kippt das Impfsystem?

Der Biologe Dr. Stefan Lanka offenbart in seinem Vortrag Dokumente, welche beweisen, dass Ärzte, Medien und vor allem die Justiz massiv lügen, um den Weiterbestand des Impfens zu garantieren – ein Verbrechen welches die Grundlagen des biologischen Lebens zerstört (Dr. Stefan Lanka – Überwindung des Impfens – Teil 1):

(Dr. Stefan Lanka – Überwindung des Impfens – Teil 2)

Die Wirkung von Quecksilber

Quecksilber ist hochgiftig und kann als Nervengift bezeichnet werden, weil es die Reizübertragung blockiert. Trotzdem ist es in den allermeisten Impfstoffen enthalten und wirkt dabei bakterizid.

Außerdem konnte in einem Experiment live beobachtet werden, wie Quecksilber das Wachstum von Nervenzellen hindert bzw. diese sogar zurückbildet. Es erscheint schier unglaublich, dass wir uns und vor allem unseren Kindern und Babys dieses Gift trotzdem freiwillig injizieren lassen (How Mercury Causes Brain Neuron Damage – Uni. of Calgary):

Sie wollen lieber auf Nummer sicher gehen?

Sie fragen sich vielleicht, ob das Thema nicht viel zu heikel ist, um „einfach mal so“ grundsätzlich auf Impfungen zu verzichten? Oder vielleicht denken Sie, dass zumindest diese oder jene Impfung „vorsichtshalber“ lieber doch vorsorglich verabreicht werden sollte, weil die mutmaßlich verhinderte Krankheit ein zu hohes Risiko darstellt? Außerdem, würden seriöse und fachkundige Ärzte Ihnen oder Ihren Kindern wirklich jemals etwas Gefährliches oder Nutzloses injizieren?

Auf dieser Basis, nämlich ohne jegliches Hintergrundwissen, sollten Sie besser überhaupt keine Entscheidung fällen. Warum also nicht das Risiko auf diejenigen übertragen, die sich angeblich damit auskennen und die Impfungen als sicher, wirksam und ungefährlich bezeichnen? Die Ärzte.

Lassen Sie sich vor der nächsten Impfung für sich oder Ihr Kind vom impfenden Arzt das Formular von AEGIS unterschreiben. Weigert er sich, fragen Sie ihn warum und überlegen Sie sich, ob Sie stattdessen selbst bereit wären, das Risiko von beispielsweise Lähmungen, Hirnschädigungen, anaphylaktischen Schocks oder gar einer Todesfolge zu tragen und warum der Arzt trotz – oder gerade wegen – seines Wissens jegliche Haftung für sich ausschließen möchte.

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