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Henle, Pasteur und Koch: Wie funktioniert die Virenlüge wirklich?

Dass die wissenschaftliche Prominenz Jakob Henle, Louis Pasteur und Robert Koch nachweislich Wissenschaftsbetrug begangen haben, ist schon länger kein Geheimnis mehr. Unglaublich ist es dafür umso mehr, dass die Lügen weiterhin an den Universitäten als Stand der Wissenschaft gelehrt werden.

Die Infektionstheorie ist mangels Beweisbarkeit nach wie vor „Theorie“, was den Gesetzgeber aber nicht davon abgehalten hat, ein Infektionsschutzgesetz zu installieren. Wen interessieren schon Fakten, die Medien werden es einfach passend an den Mann bringen.

Sicherlich haben Sie schon von den Henle-Koch-Postulaten gehört. Diese besagen im Original von 1884:

  1. Es müssen constant in den local erkrankten Partien Organismen in typischer Anordnung nachgewiesen werden.
  2. Die Organismen, welchen nach ihrem Verhalten zu den erkrankten Theilen eine Bedeutung für das Zustandekommen dieser Veränderungen beizulegen wäre, müssen isoliert und rein gezüchtet werden.
  3. Mit den Reinkulturen muss die Krankheit wieder erzeugt werden können.

Vorsicht allerdings vor der Wikipedia-Definition. Insbesondere medizinische Einträge sind dort fast durchgängig manipuliert und verfälscht, einfach deswegen, weil eine Milliarden-Mafia dahintersteckt – die Pharmaindustrie.

Dr. Stefan Lanka erklärt in diesem knapp 100 Minuten dauernden Vortrag in hervorragender Klarheit, woher die bis heute gültige medizinische Lügenmär der Ansteckung durch Mikroben, der bösen Krankheitserreger und des angeblichen Immunsystems herrühren. Es ist eine Lüge von derartig perversem Ausmaß, dass Fachunkundige das vermutlich als völligen Unsinn abtun werden.

Genauso wie Dr. Lanka vorgeht, sollte jeder klar denkende Mensch jedoch handeln: Fragen stellen und prüfen und dann die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Es mutet teilweise surreal an, dass es möglich ist, einen so gigantischen Betrug über so lange Zeit und mit so vielen Beteiligten aufrecht zu erhalten.

Doch Lanka erklärt, warum das dennoch so funktioniert: Unser ganzer Staatsapparat und insbesondere die westliche medizinische Wissenschaft und Pharmabranche basieren auf der antiken Säftelehre. Würde nun ein Forscher in suizidaler Konstellation auf die gloreiche Idee kommen, dieses Lügensystem auffliegen zu lassen, würde er sich lediglich selbst wegrationalisieren.

Die Wissenschaft muss jedoch nicht befürchten, dass dies passiert. Denn ein solcher Forscher würde niemals ernst genommen werden. Viel zu groß und etabliert ist der Irrglaube an das seit Jahrhunderten aufgebaute und eingeimpfte verlogene System, als dass von dieser Seite Gefahr drohen könnte. Ob es überhaupt möglich ist, so ein System zu stürzen ist die nächste Frage.

Bis hin zur Molekular-Genetik erklärt Dr. Lanka detailliert, was auch hier an Lügen dahintersteckt. Besonders prekär dabei: Als allgemein gültig wurde bislang erklärt, dass das Genom ein unveränderlicher Bauplan des Menschen sei. Nun, dem ist nicht so. Lanka zitiert aus Die Zeit Nr. 25 vom 12.06.2008:

In Wirklichkeit sind unsere Erbanlagen in ständigem Wandel begriffen.

Pech für alle genentischen Verbrechensnachweise und Vaterschaftstests.

Sie glauben das nicht? Das wäre doch zuviel des Guten? Nun, niemand zwingt Sie, das zu glauben – prüfen Sie es nach. Aber seien Sie nicht zu sehr enttäuscht, wenn wieder einmal ein Teil Ihres Weltbildes in sich zusammenfällt – allmählich müsste sich hier ein Gewohnheitseffekt einstellen.

25 Replies to “Henle, Pasteur und Koch: Wie funktioniert die Virenlüge wirklich?”

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