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Das Malzeichen des Tieres lautet nicht 666?

In unserer christlich geprägten Kultur ist es naheliegend, dass sich die entsprechenden Ansichten, Verhaltensweisen und Redewendungen fast überall durchgesetzt haben, auch wenn heute nur noch Teile der Bevölkerung wirklich gläubig sind.

Und tatsächlich gibt es vieles, was selbst unchristlichen Menschen zwar als völlig landläufig erscheint, seinen Ursprung aber dennoch im Christentum hat. Dasselbe gilt auch für das Malzeichen des Tieres und dessen Zahl 666. Allerdings geht die allgemein verbreitete Annahme darüber in eine gänzlich falsche Richtung, wie wir heute erkennen können.

Selbst die meisten Nichtchristen kennen die folgende Stelle aus der Bibel, zumindest sinngemäß:

Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit! Wer Verstand hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666. Offenbarung 13, 16-18

Viele Mythen und Interpretationen ranken sich um diese Bibelstelle. Da jedoch fast keine Details über das Malzeichen selbst genannt werden, bleibt viel Spielraum für Spekulation – vielleicht auch zuviel Spielraum an mancher Stelle.

Eine der am verbreitetsten Ansichten diesbezüglich ist ein implantierter Chip, welcher gerade in unserer hochtechnologisierten Welt optimal ins Bild passen könnte. Der Trend hin zum bargeldlosen Zahlungsverkehr und dem Vorhandensein sämtlicher notwendigen technischen Mittel, lassen den naheliegenden Schluss zu:

Das Malzeichen wird ein Chip sein, den wir unter die Haut implantiert bekommen und ohne den wir alsbald weder einkaufen, verkaufen noch sonstigen Handel treiben und ohne den wir uns nicht einmal mehr ausweisen werden können.

Welche Rolle dabei die Zahl 666 spielen könnte, ist in dieser Theorie weitgehend nebensächlich. Am ehesten wird angenommen, dass es sich dabei um die Addition der Zahlenwerte der Buchstaben desjenigen handelt, welcher hinter der Einführung des Malzeichens steht. Numerologisch lassen sich hier etliche Übereinstimmungen finden und auch notfalls passend zurechtbiegen.

Davon machen beispielsweise auch die Siebenten Tags Adventisten Gebrauch. Diese vertreten jedoch in Bezug auf das Malzeichen eine weitere und ganz eigene Ansicht. Sie gehen nämlich davon aus, dass mit dem Malzeichen in erster Linie ein rein kalendarischer Zwang verbunden sein wird. Ihrer Ansicht nach wird die katholische Kirche in der Trübsal politische Macht erhalten, um per Gesetz die Sonntagsheiligung verpflichtend einzuführen. Wer sich nicht daran hält, wird getötet werden.

Jetzt ist es nur leider so, dass bereits seit sehr langer Zeit in allen christlich geprägten Ländern der Sonntag der offizielle kirchliche Feiertag ist und ein zusätzliches Gesetz, extra nur gegen die weltweit etwa 16 Millionen Adventisten – und damit natürlich auch gegen die Juden – ziemlich seltsam anmuten dürfte.

Wenn wir im Hinblick darauf die EU betrachten, dann erkennen wir deren zunehmend atheistischen Züge und fragen uns, wieso dort ausgerechnet der Vatikan zu derartigem Einfluss kommen und vor allem mit welchem Hintergrund er ein solches sinnloses Gesetz erzwingen sollte. Im Zuge der verlogenen Antidiskriminierungsideologie ist nämlich eher eine noch stärkere Entchristiansierung zu befürchten.

Aber selbst einmal angenommen, dahinter würde sich mehr verbergen, dann bleibt die Frage: Was geschieht mit all den Millionen von Moslems, die inzwischen die christlichen Staaten, insbesondere Nordamerika und die EU-Staaten, unterwandert haben? Werden sich diese einem Sonntagsdiktat der katholischen Kirche einfach so unterordnen? Wer das glaubt, der glaubt sicher auch an das Märchen von der „Friedensreligion Islam“ – selten eine größere Lachnummer gehört.

Interessant ist, wie verbissen die Adventisten sich gegen die Realität zu wehren versuchen, denn an ihnen scheint genau diese letztgenannte Entwicklung vollkommen vorbei zu laufen. Es gibt jedoch einen ganz logischen Grund, warum sie sich standhaft weigern, ihre eigenartige Malzeichen-Theorie eines Sonntagsgesetzes aufzugeben: Würden sie das tun, verrieten sie die fundamentale Basis ihrer Kirche, weil auf exakt diesem Sabbatismus ihre gesamte Lehre aufgebaut wurde.

Dabei können sie ihre Ansicht vom Sonntagsgesetz scheinbar durchaus plausibel begründen. Allerdings ist das trotzdem kein Beweis dafür, dass diese richtig ist, zumal bei einer näheren Betrachtung der Details die Theorie dann doch nicht hält, was sie zunächst verspricht. Im Gegenteil, die Adventisten zeigen gerne auf den Splitter im Auge der anderen Kirchen und sehen den Balken in ihrem eigenen Auge nicht.

Was Herr Nicola Taubert hier kritisiert, ist ein typisches Eigentor der Adventisten. Der Vorwurf an die katholische Kirche, sie würde sich selbst über die Bibel erheben, ist zwar absolut berechtigt und zeigt, wie weit die katholische Lehre von der Wahrheit entfernt ist.

Doch die Adventisten agieren, was diese Täuschung betrifft, ganz auf Augenhöhe mit dem Vatikan, denn sie haben nicht nur die nachgewiesenermaßen falsche Prophetin Ellen Gould White zum Kernelement ihrer eigene Lehre gemacht, ja zu einem regelrecht göttlichen Kultobjekt erhoben, sondern sie stellen völlig unzweifelhaft Whites Aussagen, ihre Literatur und alle ihre Ansichten ebenfalls über die Bibel. Das ist jedoch absolut unbiblisch und aus christlicher Sicht mehr als verwerflich.

Einer der bekanntesten und einflussreichsten Adventisten ist sicherlich der in Südafrika lebende Professor Walter Veith. In seinen zahlreichen und spannenden Vorträgen über die biblische Endzeit beleuchtete er die gesamte Palette angefangen bei der Freimauerei, über die sogenannten Verschwörungstheorien, wie z.B. 11. September, bis hin zur Auslegung der Endzeitprophetie der Bibel.

Seine Vortragsreihe „Offenbarung“ aus dem Jahre 2003 ist vielen bekannt. Die Quintessenz dieser 21-teiligen Videoreihe lautet: Alles läuft auf ein Sonntagsgesetz hinaus und dieses wird das Malzeichen des Tieres sein. Wir können Herrn Veith jedoch keinen direkten Vorwurf machen, weil seit seinen Vorträgen inzwischen fast neun Jahre vergangen sind und in dieser Zeit hat sich viel getan. Es wäre aber trotzdem an der Zeit, die immer noch identisch wiederholten Auslegungen der veränderten Faktenlage anzupassen.

Eine der wesentlichen Veränderungen ist – das können heute immer mehr Menschen direkt bestätigen – die drastische Ausweitung des Einflusses des Islam in nahezu allen westlichen Ländern. Solange die Moslems nur einen Bruchteil der Bevölkerung ausmachen, verhalten sie sich zwar einigermaßen angepasst und zurückhaltend, doch mit steigender Anzahl stellen sie immer öfter und immer lauter alarmierende Ansprüche.

Die politisch korrekt geprägten westlichen Gutmenschen erkennen hier leider nicht annähernd, was passiert. Zunächst werden immer mehr Moscheen geduldet und auch alle ähnlichen Forderungen werden brav durchgewunken. Wer möchte schon unter seinen Mitmenschen als ausländerfeindlich gelten? Nur wenig später kommt dann jedoch bereits die Forderung nach der Einführung des islamischen Rechts, der Scharia. In Großbritannien urteilen angeblich bereits mehrere Gerichte auf dieser Basis.

Und genau jene Moslems würden sich also einfach so mit einem Sonntagsgesetz abfinden und ihr obligatorisches Freitagsgebet deswegen fallenlassen? Ganz bestimmt nicht, eher würde ein sofortiger Bürgerkrieg oder gleich der Jihad beginnen. Mittlerweile müsste eigentlich auch einem Walter Veith ein Licht aufgegangen sein, was dies betrifft.

Nun gut, die 666 als Malzeichen ist fragwürdig. Ebenso dünn sieht es auch mit dem sogenannten Sonntagsgesetz aus. Aber was sollte es denn dann sein? Wir befinden uns mit dem Islam bereits genau auf der richtigen Spur, auch wenn dieser Gedanke zunächst bei den meisten Stirnrunzeln und Kopfschütteln auslösen dürfte.

Aber zunächst betrachten wir einmal, woher die 666 überhaupt stammt. In verschiedenen alten Originalschriften stehen an dieser Stelle die griechischen Buchstaben „χξϛ“, namentlich Chi, Xi und Stigma, welche als Zahlenwerte dargestellt werden. Die Werte ergeben nach der Gematrie, der Zahlenmystik: 600, 60 und 6, in Summe also 666.

Es gibt allerdings auch Abschriften, welche als Zahlenwert 616 nennen, weil das Xi als „ι“, also Iota geschrieben wurde. Eines davon ist Papyrus 115, welches die griechischen Buchstaben „χιϛ“ zeigt und auf welchem das Iota ziemlich eindeutig kein Xi ist. Soll das jetzt etwa heißen, die 666 ist falsch und die 616 richtig? Nun, nicht direkt, beides dürfte falsch sein, denn nur in den übersetzten Texten werden hier Zahlen genannt, während in den Originalmanuskripten Symbole anstatt der Zahlen zu sehen sind.

Kennen Sie beispielsweise dieses Symbol? Es ist die reguläre Schreibweise für das Wort Basmala bzw. Bismillah auf arabisch und bedeutet „im Namen von Allah“. Drehen Sie dieses Symbol nun einmal um 90 Grad nach rechts und vergleichen Sie es mit dem Xi und dem Stigma der Originalschriften von Johannes.

Was noch fehlt ist das Chi. Werfen Sie einmal einen Blick auf die Flagge Saudi Arabiens und machen Sie sich anschließend auf die Google-Bildersuche nach „Muslimbruderschaft“ oder „Muslim Brotherhood„. Was Sie dann finden, könnte das Chi mit seinen beiden gekrümmten unteren Enden auf äußerst eindrückliche und vor allem simple Weise erklären.

Diese Zusammenhänge sind allerdings nicht das Ergebnis von irgendwelchen Islamgegnern, sondern das sagt ein ehemaliger muslimischer Terrorist. Der inzwischen bekennende Christ Walid Shoebat beginnt im nachfolgenden Video zunächst damit, zu erklären, dass der Antichrist seiner Meinung nach ein Moslem sein muss:

Herr Shoebat erklärte denselben Zusammenhang an anderer Stelle nochmals sehr eindrücklich:

Die Bibel hatte sicherlich auch keine wilden Zahlenspielereien beabsichtigt, um ihre Leser besonders herauszufordern. Sah Johannes vielleicht ganz einfach etwas in dieser Art, wie Muslimbrüder mit ihren Stirnbändern oder einer Jihad-Flagge am Arm?

Haben wir hier nun etwa das echte Malzeichen des Tieres vor unseren Augen? Es sieht ganz stark danach aus, denn nicht nur die Logik überzeugt, sondern auch der zugehörige Hintergrund. Zwar sah Johannes in seiner Vision der Offenbarung das Malzeichen, konnte es aber nicht verstehen, weil es aus arabischen Symbolen bestand. Er wusste vielleicht nicht, dass es sich um eine andere Sprache handelte und ging daher davon aus, dass es griechische Zahlenwerte waren und schrieb diese nieder. Ein Moslem dagegen erkennt sofort, was in Wirklichkeit damit gemeint ist.

In welcher Art und Weise und vor allem binnen welchen Zeitraums der Islam zur Weltreligion aufsteigen könnte, ist schwer zu sagen. Allerdings ist die diesbezügliche Tendenz nicht mehr zu leugnen, sondern wer einigermaßen wach ist, hat diese Entwicklung längst erkannt.

Wäre dies der einzige Hinweis auf den Islam in Bezug auf das Malzeichen bzw. die kommende Welteinheitsreligion und den Antichristen, könnten wir die Vergleiche vielleicht noch als relativ zufällig abhandeln. Absolut erdrückend wird die Beweislast jedoch dann, wenn wir den Islam, seine Lehre und seine Prophezeiungen, v.a. aus den Hadithen, mit den Prophetien der Bibel vergleichen.

Joel Richardsons unbedingt lesenswertes Buch „Der islamische Antichrist“ sorgt hierbei für mehrfach herabfallende Kinnladen, so überwältigend sind die von ihm aufgezeigten Fakten. Wer dabei die ganzen Übereinstimmungen noch leugnet oder als Zufall bezeichnet, muss wahrhaft blind sein.

Schlussendlich wissen wir es noch nicht, was das Malzeichen sein wird, aber es spricht sehr vieles für das Genannte. Hinzu kommt, dass wir unzweifelhaft in einer Zeit leben, welche aus biblischer Sicht als Endzeit bezeichnet wird. Wohl dem, der die Zeichen erkannt und sich positioniert hat. Es ist eigentlich ganz einfach, wäre da nur nicht der Stolz der Menschen, zuzugeben, dass der einzige Weg zur Erlösung über Jesus Christus führt.

164 Replies to “Das Malzeichen des Tieres lautet nicht 666?”

  1. @ 96 Hartmut

    „Wenn du daher dem Heidenapostel nicht glaubst, stehst du unter dem Fluch, den er oben ausgesprochen hat.“

    Noch zu der Flucherei von Paulus:

    Jakobus 3:8die Zunge aber kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes! 9 Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind;

    Jakobus 3:10 aus ein und demselben Munde geht Loben und Fluchen hervor. Es soll, meine Brüder, nicht also sein!

    Warum geht also Paulus so leichtfertig mit Flüchen um?

    Jakobus spricht ganz im Sinne von Jesus:

    Matthäus 5:44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen;

  2. @100 Hartmut

    „Leider völlig verquere Sicht.“

    Aus Ihrer Sicht, nicht jedoch aus meiner.

    „Die RKK war die Hure, sie ist die abgefallene Mutter aller Hurentöchter (Ökumene).“

    Wieso „war“?

    Die RKK ist doch nur ein billiger Abklatsch der ehemaligen babylonischen Hure. Der Papst und seine Clique sind so unwichtig wie nur was. Nur ist das noch niemandem so richtig aufgefallen und aus diesem Nichtauffallen ziehen die ihre ganze Macht.
    Warum haben die heute immer noch so große Angst vor Jesus und den Seinen, wenn sie doch vorgeben, wie sie selbst der irrigen Meinung sind, so große Macht zu haben? Selbst von ein paar „Hinterwäldnern“ wie den Waldensern, sind die von der RKK fast fertig gemacht worden. Die RKK ist ein Nichts gegenüber echten Gläubigen, die Jesus folgen. Denn gegen solche Menschen haben sie einfach nichts aufzubieten. Inquisition, sinnlose Gewalt, das ist alles was die können. Und das ist auch die Sprache des Staates, wenn seine Untertanen nicht so wollen, wie der Staat will. Auch den Staat ist nur ein aufgeblähtes Ding aus Luft, das schneller aufgelöst werden könnte, als die Huh sagen können.
    Ein einziger Mensch mit dem richtigen Glauben, kann alles zum Einsturz bringen, was nur ein Lügengebilde ist und aus sonst nichts besteht. Das ist auch deren größte Angst und Sorge. Deshalb wird gegängelt, überwacht, gedroht und es, wenn nötig mit Gewalt probiert die Leute kleinzuhalten.

    Das Malzeichen des Tieres, 666 übermächtig, denn die Zahl durchdringt alles – damit wird den Leuten doch nur Angst eingejagt. Diese Leute, die die Zahl 666 überall auftauchen lassen, haben doch selbst nicht begriffen, was sie in Wahrheit bedeutet. Kaballa – balla balla.

    In Hesekiel Kapitel 16 steht, wer die große Hure wirklich ist bzw. war.

    Hesekiel 16:35 Darum, du Hure, höre das Wort des HERRN!

  3. zu 101 & 102

    Sorry, Erford Erlich, du lebst auf einem anderen Stern… ich gebrauche hier einen natürlichen Ausdruck, denn die geistliche Wahrheit, sie kommt nicht an bei dir.
    Ich sage in gebotener Zurückhaltung, ich glaube nicht, daß daß du überhaupt ein Christ bist und – für jeden Leser offensichtlich – auch niemand, der an die Heilige Schrift glaubt. Denn Du spielst eine Bibelstelle gegen die andere aus (Paulus gegen Jakobus).
    Ein Gläubiger tut sowas nicht. Das tut nur der Teufel. Du redest über den von Gott bestätigten Heidenapostel, als wäre er in der Schule zwei Klassen unter dir gewesen. Du bist ohne jeden Respekt gegen die Männer, die Gott selbst eingesetzt hat. Und du schreibst in einem lästerlichen und verächtlichen Ton.

    Erford, ich bin darum kein Gesprächspartner für dich. Gehab dich wohl.

  4. @ Hartmut

    „Erford, ich bin darum kein Gesprächspartner für dich.“

    Darin stimme ich Ihnen voll zu. Ich war schon in Sorge darum, daß es anders sein könnte.

    „Denn Du spielst eine Bibelstelle gegen die andere aus (Paulus gegen Jakobus).
    Ein Gläubiger tut sowas nicht. Das tut nur der Teufel.“

    Etwas besseres, als direkt wieder die Antichristenkeule heraus zu holen, fiel Ihnen dazu also nicht ein. Habe ich mir schon gedacht.

    Johannes 6:47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.

    Steht da im Vers oben, „wer an die Heilige Schrift glaubt“, hat ewiges Leben, oder steht da nicht viel mehr, „wer an mich glaubt, hat ewiges Leben“?
    Und an Jesus glauben kann schon ein kleines Kind, ohne daß es je nur ein Wort in der Bibel gelesen hat.
    Oder was ist z.B. mit Analphabeten, Urwaldbewohnern, Leuten, die sich weigern die Bibel zu lesen? Würde Jesus die einfach im Stich lassen, sofern sie nur bereit sind an Ihn und nichts anderes zu glauben und dazu auch die Nächstenliebe leben? Wenn ja, dann wäre Jesus nicht Jesus Christus.

    Richter 9:53 Aber ein Weib warf ein Stück von einem Mühlstein dem Abimelech auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.

    „Und du schreibst in einem lästerlichen und verächtlichen Ton.“

    Ich deute nur auf Ungereimtheiten hin, welche von anderen gerne überlesen werden, weil es dann nicht zu ihrer Lieblingsphilosophie paßt.

    Jesus warnte wohl kaum davor –
    Matthäus 7:15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind.
    – wenn da nicht eine ganze Menge dran wäre.

    Johannes 5:43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen.

  5. Johannes 14:21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

    Offenbarung 14:12 Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus b e w a h r e n.

    Mehr … als nur eine Antwort:

    http://www.youtube.com/watch?v=ZkHeCbxg82Q

  6. Nicht vergessen, wir haben noch immer das Thema Antichrist 666 .
    Deshalb hier eine Meldung aus „Dem Westen“ vom 14.08.11:

    „Die Tragik ist nur, dass der Parlamentspräsident alle paar Monate auf die Rechte des Bundestags pocht, ohne dass die Abgeordneten wirklich mehr Respekt erfahren würden.“

    („Tragik“? Wieso denn Tragik? Ein tragisches Ereignis ist etwas, das schicksalhaft über einen kommt, etwas, wofür man nichts und woran man nichts ändern kann. Deutschland hat doch keinen Bundestag, damit dieser die „tragische Willkür“ der Kanzlerin erträgt. Hier sieht man, wie wenig Journalisten und Abgeordnete überhaupt „emanzipiert“ sind.)

    „Anfang September kehren sie – die Bundestagsabgeordneten – aus der Sommerpause zurück. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sie im selben Monat über den neuen Hilfs-Fonds für den Euro befinden sollen, immerhin über 700 Milliarden Euro. Es ist sogar ein konkretes Datum im Gespräch, der 23. September…“

    Achtung:
    „… Einen Tag nach der Papstrede im Bundestag also soll das Hohe Haus Ja und Amen sagen.“
    ““‘
    Noch einmal: Genau 1 Tag nach der Papstrede im Bundestag, die unter rechtlichen Gesichtspunkten dort gar nicht stattfinden dürfte, weil nämlich Religionsführer eben da keine politischen Reden halten dürfen…
    soll das Hohe Haus der Abnicker die alleinige Rettung des Euros und damit der europäischen Idee beschließen („Versailles II“).

    „Der Westen“ hat immerhin diese Koinzidenz, dieses merkwürdige (bzw. durchtriebene) Termin-Szenario bemerkt, aber Schlüsse zieht er daraus nicht. Weil er ahnungslos ist über den Vatikan.

    Soll der Papst hier als Mahner der katholischen Abgeordneten und als weichspülende Appell-Figur für die übrigen eingesetzt werden?

    Oder tritt er hier ganz offen für seine eigenen politischen Etappenziele ein?

  7. Es mag manch einem wie eine Frage für Fachleute oder wie ein Spezialgebiet für „Abgedrehte“ erscheinen, was hier nun schon auf 22 Seiten der Kommentarleiste behandelt wurde … aber kein Irrtum könnte größer sein. Die Frage, wer der Antichrist sei, entscheidet über das Los der gesamten Menschheit. Demgegenüber gleichgültig zu sein oder keine richtige Antwort auf diese Frage zu haben, entscheidet über die ewige Bestimmung des Einzelnen und ganzer Nationen.

    Es hat in der Menschheitsgeschichte noch nie eine wichtigere Frage gegeben. Selbst die Frage der Nutzung der Atomkraft, die Frage von Krieg und Frieden in Europa oder die Frage fortgesetzten Betrugs durch die Finanz- und Pharmaindustrie – im Vergleich dazu verblassen sie alle und sind belanglos.

    Doch einen Sinn für diese Brisanz können überhaupt nur Menschen entwickelt haben, die irgendwann einmal anfingen, sich der Wahrheit der Schrift und des Evangeliums zu öffnen, weil sie erfaßten, daß 70 Jahre Lebensspanne mitsamt den darin zu bewältigenden Problemen doch unmöglich den Sinn des Lebens darstellen können.

    Sie sind es auch, die alle Versuche der Wissenschaft, menschliches Leben auf seine biologische Erscheinungsform à la Darwin zu reduzieren, mit Kopfschütteln ablehnen.

    Nein, der Mensch hat eine Seele und er hat ein Gewissen – das sind unveräußerliche Kategorien des Menschseins.

    Was aus dieser Seele wird, wenn sie den sterblichen Leib verläßt, diese Frage ist für den Einzelnen absolut vorrangig, denn von dem Moment an haben diesseitige Erkenntnisse der Wissenschaft keinerlei Gültigkeit mehr. Dann gelten nur noch die Wahrheiten der Bibel:

    Heb 9:27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, d a n a c h aber das G e r i c h t , also wird auch der Christus, Heb 9:28 nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male denen, die ihn erwarten, ohne Sünde erscheinen zur Seligkeit.

    Das erfahren jeden Tag ca. 150 bis 200 Tausend Menschen, nachdem sie gestorben sind. Waren sie durch den Glauben an Christi Erlösungswerk gerettet, gehen sie zu Gott; waren sie es nicht, gehen sie zur Hölle.
    Es ist erschütternd, wenn man bedenkt, wie still das geschieht.

    Keiner weiß, wie viele von denen durch den Betrug des Teufels, durch all das, was er ihnen anstelle des biblischen Glaubens hier angeboten hatte, in die Hölle gezogen werden.

    Was man aber wissen kann, ist, daß es Milliarden sein werden, die durch den Betrug des Antichristen verloren gehen, weil der ein religiöses Herrschaftssystem errichten wird, das die ganze Welt umfaßt.

    Deshalb ist es für den Einzelnen so entscheidend zu wissen, wer der Antichrist sein wird, um nicht unter dessen betrügerischen Machenschaften seine Seele zu verlieren.

    Diesem Zweck dient auch obige Fragestellung in 107 .

  8. zu 107 Was ist daran antichristlich?

    Wer diesen Film angeschaut und das Englisch dieser Interviewpartner einigermaßen verstanden hat, war ohne Zweifel beeindruckt von der schicksalhaften Erfahrung des Predigers bei seinem schrecklichen Unfall. Man kann sich kaum Schlimmeres vorstellen. Auch seine Rettung nach einem übernatürlich angewiesenen Gebet für ihn durch einen anderen Prediger, d.h. seine Rückkehr in den Leib, ist außerordentlich und ehrfurchtgebietend. Seine Tapferkeit später, mehr als 30 Operationen durchzustehen, nötigt großen Respekt ab. Und daß etwa 100 Tausend Menschen für ihn gebetet haben, kann zu Tränen rühren.

    Dies sind die Dinge, die sehr einnehmen für den Bericht über seine Erfahrungen nach dem Tod. Und weil sie so einnehmend sind, ist man geneigt, auch den Rest zu glauben, also das, was er über seine Begegnung mit anderen Menschen erzählt, die für seinen Glaubensweg wichtig gewesen und vor ihm verstorben waren. Es klingt alles so eingängig, so plausibel und fast schon selbstverständlich, denn es handelt sich hier ja um einen Christen und seine auf den Glauben gegründete Erwartung…

    … wäre da nicht etwas, das überhaupt nicht sein kann. Und dem Bibelkenner wird es aufgefallen sein. So berichtet er schließlich auch vom Himmlischen Jerusalem, das er nicht nur gesehen haben sondern in das er mit seinen Freunden aus dem vergangenen Leben eingetreten sein will.

    Wie soll denn das möglich sein, wenn das Jerusalem aus dem Himmel noch gar nicht auf die Erde gekommen ist? Niemand kann es zurzeit betreten, erstens weil es als Bauwerk noch in Arbeit sein könnte und zweitens weil es überhaupt erst in Besitz genommen wird, nachdem es auf die Erde herabgekommen sein wird.

    Und wie wir der Schrift entnehmen, muß eine weitere Voraussetzung erfüllt sein, die noch in der Zukunft liegt: Es muß zunächst den neuen Himmel und die neue Erde geben. Vorher kommt die heilige Stadt, das neue Jerusalem, gar nicht herab.

    Diese gegenwärtige Erdoberfläche, verseucht und überschwemmt vom schmutzigen Zustand eines weltweiten Sodom und Gomorra, ist absolut unvereinbar mit einer heiligen Stadt, die aus dem Himmel kommt. Wer bei klarem Verstand ist, wie ihn Christen haben, wird das auch nicht bezweifeln.

    Off 21:1-8 (Elb)
    Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herniederkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Throne saß sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht zu mir : Schreibe, denn diese Worte sind gewiß und wahrhaftig. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Wer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.

    Den Feigen aber und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern, ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.
    ““‘
    Was kann man nun daraus schließen?
    Da erzählt also jemand von seiner Erfahrung nach dem Tod und berichtet von Dingen, die er gemäß dem unfehlbaren Worte Gottes gar nicht erlebt bzw. gesehen haben kann. Was soll man davon halten?

    Belügt er etwa all die Menschen, die ihm zuhören? Man kann das zwar nicht völlig ausschließen, aber ich selbst nehme an, daß er nicht gelogen hat, sondern tatsächlich erzählt, was er gesehen hat.

    Welche weiteren Möglichkeiten gibt’s dann noch? Er selbst kann in dieser Erfahrung getäuscht worden sein mit dem Ziel, daß er anderen diese Täuschung weitergibt…

    Man sollte bedenken, daß die sog. Seelen-Rückführung auf einem prinzipiell sehr ähnlichen Täuschungsszenario basieren könnte. Auch dort glauben die Leute etwas Reales erlebt zu haben.

    Das Ziel dieser Täuschung bestünde darin, alle Angehörigen seiner Denomination in Sicherheit zu wiegen, weil sie alle so wie er beanspruchen würden, ins neue Jerusalem einzugehen.

    Dieser Gedanke mag schockierend sein, aber was sagt uns die Schrift?

    2.Thes 2:10-12
    … und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf dass sie selig würden. Darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben der Lüge, auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.

  9. zu 109

    Was haben wir dadurch gewonnen? Sind wir an Erkenntnis reicher?
    Es handelt sich in dem Bericht offenbar um eine große US-amerikanische Denomination, deren Name nicht genannt worden war. Wir können diese aber auch Frage offen lassen. Wichtig für die Überlegung hier ist nur, daß es sich um eine protestantische Denomination handelt.

    Auf dieser Kommentarleiste haben verschiedene Autoren verschiedene Ansichten darüber geäußert, wer wohl der ANTICHRIST sei. Ich habe unter Hinweis auf den frühen Protestantismus nachgewiesen, daß es bspw. für Martin Luther, John Wesley, John Knox und sogar für den Physiker Isaac Newton nie in Frage stand, wer der ANTICHRIST ist. Die Tatsache, daß es überhaupt den Protestantismus gibt, hat ja ihre eigentliche Ursache eben darin, daß wahre Christen im Vatikan und im Papsttum das Antichristliche schlechthin erkannt hatten.

    Das griechische Wort „anti“ hat zwei Bedeutungen. Die erste ist „statt“ oder „anstelle“ und die zweite ist „gegen“.
    Deshalb drückt das Wort Antichrist selbst schon vollkommen aus, was der Papst tatsächlich und nach vatikanischem Selbstverständnis war und ist: Anstelle von Christus, anders: (angemaßter) Stellvertreter Christi.
    Schon allein aus sprachlichen Gründen und aus Gründen der Logik kann es an diesem Sachverhalt überhaupt keinen Zweifel geben.

    Wenn man dies bis hierher verstanden hat, stellt sich die Frage vom Anfang noch einmal neu. Weshalb wird mit einer großen protestantischen Kirche in den US überhaupt etwas Antichristliches verbunden, wenn doch das Papsttum der Antichrist ist?

    Wir lassen das Hauptquartier des Antichristen in Rom. Aber man muß nun einen Schritt weitergehen. Was machte denn den Katholizismus zu einer antichristlichen Religion? Wenn wir auch das noch verstehen, wird die Sache einfacher.

    Christus ist DAS WORT. Siehe Johannes Kap. 1. Wer dieses WORT verdreht oder ersetzt oder verleugnet oder einfach absetzt (wie es die RKK tat), ist im Ergebnis „gegen“ das WORT. Und das bedeutet „gegen“ Christus. Wer gegen Christus ist, der ist gegen Gott. Dessen Ende wird die Hölle und der Feuersee sein, falls er sich nicht bekehrt.

    http://www.youtube.com/watch?v=gR_cD1NJkyU&feature=related

    Nun kann sich jede religiöse Organisation (Kirche) wie auch jeder Einzelne gegen das WORT und damit gegen Christus aussprechen. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal des Papsttums. Und eben dies haben die protestantischen Kirchen seit Gründung des Protestantismus im 16. Jahrhundert immer wieder und heute vermehrt und für jeden Beobachter unübersehbar und schon in abscheulicher Weise getan. Um nur ein Beispiel zu nennen: Homosexuelle und Lesben werden in etlichen Denominationen des Protestantismus gesegnet. Das ist gegen Römer 1. Was Paulus schrieb, hat den gleichen Rang wie das, was man in den Evangelien lesen kann, denn er war der Apostel Jesu Christi (also Sein „Gesandter“, Sein Botschafter) an die Heiden.

    Mit diesem Handeln haben sie das WORT genauso verlassen wie einst Rom. Deshalb heißt es in Off 17:5 und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon, die M u t t e r der Hurerei und aller Greuel auf Erden.
    Sie ist die Mutter aller anderen Kirchen, die ebenfalls das WORT verließen. Sie hat also Hurentöchter.

    Deshalb ist es nicht erstaunlich, daß man heute mit Hilfe der Ökumene, d.h. des Ökumenischen Rates/des Weltkirchenrats eine Rückkehr in den Schoß der Mutter-Kirche anstrebt. Die Anglikaner scheinen da am weitesten zu sein.

    Wenn sich eine protestantische Kirche gemein macht mit dem Papsttum, ist sie genauso verloren wie die RKK selbst.

    Zurück zu der schon erwähnten großen protestantischen US-Kirche und ihrem Prediger. Er verkündete ein auf Täuschung angelegtes, falsches Zeugnis über sein Erleben nach dem Tod, denn er konnte die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem gar nicht betreten haben – lies oben 109. Ein solches Zeugnis gegen das WORT der Schrift ist deshalb antichristlich. Eine solche Abweichung vom WORT wie diese steht in aller Regel nicht allein. Die Wirkung antichristlicher Zeugnisse und ebensolcher Lehren ist stets eine Zerrüttung des Glaubens und in der Konsequenz eine Entfernung vom geschriebenen Wort der Schrift.

    Die Erkenntnis, die wir nach alledem gewonnen haben, ist diese: Nicht allein Rom und der Katholizismus ist antichristlich, sondern viele protestantische Kirchen haben sich längst ebenfalls auf diesen gefährlichen Weg begeben und wollen und werden ihn in der Ökumene zum Ende führen.

    Zeugnisse dieser und ähnlicher Art sind deshalb mit großer Vorsicht aufzunehmen und stets auf ihre biblische Substanz zu überprüfen. Man darf sich nicht infolge der Emotionalität einfach einfangen lassen.

    In der Endzeit, in der wir leben, ist davon auszugehen, daß es vielfältige und raffinierte Versuche des Teufels gibt, die Gläubigen auf seine Leimrute zu ziehen, vgl. 2. Thes 2 . In dem besprochenen Film haben wir ein Beispiel dafür gesehen.

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