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Ökoenergie-Wahnsinn: Die meinen das absolut ernst!

Im Jahr 2050 fahren wir ausschließlich mit Elektrofahrzeugen, erfreuen uns an allgegenwärtigen Großpropellern in allen vier Himmelsrichtungen und schalten unsere Haushaltsgeräte nur noch auf „Befehl“ ein.

Das ist keine Science-Fiction, sondern baldige Ökorealität, geht es nach den Klimarettern. Ob dieser Irrsinn noch aufzuhalten ist? Immerhin streiten sich die Anhänger der CO2-Sekte bereits in Teilen über die Sinnhaftigkeit ihrer Maßnahmen. Wann sie wohl erkennen werden, dass alles nur Lügen sind?

Natürlich ist das ganze im Film erwähnte Blabla um das böse CO2 völliger Humbug, die Wahrheit über die Klima-Lüge ist in den linksgeprägten Medien leider immer noch nicht ansatzweise angekommen. Dennoch ist es löblich, dass sich die Ökos nun gegenseitig zerfleischen und an ihren Lügen messen, wer wohl die längere Lügennase hat. Auch ihre Widersprüche und die Doppelmoral werden dadurch offenkundig.

Verwunderlich ist es nicht, dass der Klima-Lüge auf diese unerwartete Weise Sand ins bisher so gut geölte Propagandagetriebe gestreut wird, denn Lügen haben immer nur eine begrenzte Halbwertszeit. Einmal muss die Wahrheit ans Tageslicht kommen und vielleicht ist der Ökosprit tatsächlich der unverhoffte Anlass, dem massiven Betrug endlich das Handwerk zu legen.

Auch wenn die Mehrheit der Menschen und der Medien nach wie vor an das Märchen vom klimaschädlichen CO2 glaubt, so bekriegen sich die Ökos jetzt gegenseitig auf irgendwelchen Nebenkriegsschauplätzen wegen der Frage, ob der Biosprit vielleicht doch nicht so „bio“ und „öko“ ist, wie behauptet. Eine schöne Sache, wer hätte das gedacht.

Die Chance, dass der Normalbürger auf diese Weise der Wahrheit auf die Schliche kommt, weil er ganz einfach die Schnauze voll hat von dem sinnlosen Klima-Getöse und der ständigen Abzocke, ist gar nicht unbedingt so gering einzuschätzen. Wenn er dabei auch noch bemerkt, durch Tankverweigerung eine gewisse Macht in Händen zu halten, dann können sich unsere Sorgenfalten auf der Stirn ein bisschen glätten.

Viel flacher werden die Falten allerdings nicht, denn die jüngsten Wahlen zeigten ganz unmissverständlich, wie leicht die Massen immernoch getäuscht werden können. Aber entweder, die grüne Macht in Baden-Würtemberg knickt doch noch komplett ein und wird dadurch unglaubwürdig oder aber sie ziehen ihr Deindustrialisierungs- und Zurück-zum-Mittelalter-Programm tatsächlich durch. Damit schwindet einerseits ihre Glaubwürdigkeit oder die Menschen werden andererseits endlich in der Breite hellhörig. Wir dürfen gespannt sein.

Währenddessen spinnen die „Wissenschaftler“ jedoch ihre Phantasien unvermindert weiter und träumen vom CO2-freien BRD-Utopia. Wie müssen wir uns diese Öko-Wunderwelt vorstellen?

Schließen Sie einmal Ihre Augen und stellen Sie sich eine unberührte und verlassende Naturlandschaft vor. Sie sehen eine vollgedämmte Höhle, davor lärmende Kinder in aus Ökobaumwolle gewobenen Kutten, ein stillstehendes Windrad auf der Wiese und ein Dach voller vermooster Solarzellen, eine Frau beim Waschen am klaren Bach und einen Mann, der in der Höhle an seinem Notebook sitzt und gerade im Internet nachschaut, wann voraussichtlich die nächste Windböe kommt, um endlich das Elektroauto vor der Türe wieder aufladen zu können.

Sie finden das keinen schönen Traum? Müssen Sie denn immer den kritischen Außenseiter spielen? Aber es kommt noch besser, denn dieser Traum soll Wirklichkeit werden, zumindest in weiten Teilen. Hören Sie, was im WDR 5-Radio in der Sendung „Redezeit“ am 30.03.2011 an Science-Fiction zum Besten gegeben wurde, es ist wirklich kaum zu fassen:

Einige der höchst abenteuerlichen Kernpunkte dieser Sendung mit dem Gast Prof. Jürgen Schmid vom Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik in Kassel waren:

  • Bis 2050 soll unser Strom fast ausschließlich aus „erneuerbaren Quellen“ stammen.
  • Mehrere 100 Milliarden Euro wird dieser Umbau alleine die BRD kosten.
  • Es wird am Ende der „Transformationsperiode“ keine konventionellen Kraftwerke mehr geben.
  • Der Strommix wird dann schwerpunktmäßig aus Wind-, Solar- und Bioenergie bestehen.
  • Ein neues, riesiges Hochspannungs-Gleichstromnetz muss gebaut werden.
  • Im Verkehr wird es keine Benzin- und Diesel-PKW mehr geben, sondern nur noch Elektrofahrzeuge. Der Flug-, Schiff- und LKW-Verkehr wird mit Biokraftstoffen versorgt werden.
  • Wir brauchen absolut keine neuen Erfindungen mehr, weil Wind- und Solarenergie und auch die Biomassenutzung technologisch bereits vollständig ausgereift sind.
  • Die Grundlast im Stromnetz soll in Zukunft verschwinden, je mehr wir über „erneuerbare Energien“ verfügen.
  • Intelligente Netze werden „erlauben“, dass sich die Verbraucher nach dem Angebot richten „können“.
  • „Hoffentlich“ haben wir bis dahin Anschluss an das Wasserkraftnetz in Norwegen.
  • Langzeitspeicher für überschüssigen Strom wird es in Form von Methangas-Depots geben.
  • 15 Jahre lang müssen jährlich 15 Milliarden Euro in den Netzausbau investiert werden.
  • Hoch- und Höchstspannungsnetze werden unterirdisch verlegt, obwohl es weder Fabriken noch Erfahrungswerte dafür gibt.
  • Die Endabnehmer werden durch die „erneuerbaren Energien“ mit keinen Mehrkosten belastet.

Diese Radiosendung wurde tatsächlich auf unserer Erde aufgezeichnet und stammt nicht von einem anderen Stern, wenngleich beim kritischen Zuhörer dieser Verdacht bereits nach wenigen Minuten aufkommt. Außerdem ist dieser Professor auch noch Mitglied des „wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen“. Spätestens jetzt müsste der Groschen gefallen sein, um was es hier geht und seit Dr. Copy von und zu Paste überrascht uns auch längst nichts mehr, was aus dieser politisch „wissenschaftlichen“ Richtung kommt.

Es gehört schon sehr viel naiver Glaube dazu, unsere Zukunft diesem völlig gestörten Öko-Unsinn anzuvertrauen und die lächerlichen Ideen nicht sofort auf den Sondermüll zu werfen. Nicht umsonst handelt es sich hierbei inzwischen um eine Art von Religion, eben um die CO2-Sekte.

Wie stellt sich denn Prof. Schmid sein Ökostrom-Phantasialand nun konkret vor? Er sprach von einem Preissignal, quasi einer grünen Lampe in den Wohnungen der Bürger, welche anzeigt, jetzt dürft ihr Strom verbrauchen, weil jetzt kostet er gerade etwas weniger als ohne grüne Lampe.

Betrachten wir ein Beispiel: Es ist mitten im Juli, Dienstagnachmittag um 14:27 und das grüne Licht geht plötzlich an. Der Strom kostet also ab sofort „nur“ noch 63 Cent pro Kilowattstunde, während er ansonsten 85 Cent kostet. Munter und fröhlich spurten Sie durch Ihre Wohnung und schalten Ihre Spül- und Waschmaschine ein, die Ökoschweine auch noch den – bis dahin bestimmt längst verbotenen – Wäschetrockner. Dummerweise hat es sich nach nur 17 Minuten bereits wieder auspropellert, das grüne Licht geht aus, denn im Sommer ist es nunmal ziemlich dünn mit Wind. Was also tun?

Der „intelligente“ Stromzähler springt mit Erlöschen des grünen Lichtes wieder zurück auf 85 Cent, doch weil Sie ungezogener Bürger nicht sofort Ihre Waschmaschine wieder abstellen und die gerade eingeschäumte Wäsche von Hand weiterwaschen wollen, muss die – durch den 17 Minuten lang gesunkenen Preis – gerade provozierte Mehrlast im Stromnetz anderweitig bedient werden. Dazu springen zahlreiche Gaskraftwerke an, was sich am „intelligenten“ Stromzähler jedoch unmittelbar bemerkbar macht: Satte 1,16 Euro beträgt der Preis pro Kilowattstunde jetzt um 14:46 Uhr. Wollen Sie wirklich die Waschmaschine weiter laufenlassen?

Fazit: Im Sommer wird einfach gar nicht mehr gewaschen, das müssen Sie bitte auf den Herbst verschieben, wenn der Wind auch mal ein paar Stunden am Stück weht. Das Problem, den Strom ineffizient per Wasserstoff-Methangas-Umwandlung speichern zu müssen, stellt sich dann erst gar nicht, denn stattdessen kann einfach der Verbrauch aufgeschoben werden. Sie müssen lediglich Ihren Bestand an Kleidung um das Zehnfache aufstocken, damit Ihnen nicht mitten im Juli die sauberen Unterhosen ausgehen.

Wer diesen zwingend notwendigen Kompromiss nicht eingehen will, der kann natürlich gerne von Hand waschen, schließlich war das früher die Regel und daher sollten wir nicht um jeden Preis an unseren heutigen Errungenschaften kleben. Im Ökostrom-Phantasialand stellt sich nämlich am Ende nur die Frage: Wollen Sie wirklich schuld sein am Weltuntergang durch CO2?

Das sind eben die kleinen Opfer, welche wir zur Rettung des Klimas bringen müssen, damit die BRD zur Insel der CO2-Glückseligen werden kann, völlig von der Außenwelt abgeschottet und kurz vor dem Quantensprung zurück in die Steinzeit. Sie mögen sich vielleicht noch fragen, wie unsere Industrie mit dem grünen Lämpchen umgehen wird? Gar nicht, Industrie gibt es bis dahin natürlich längst nicht mehr bei uns.

Da sich der Zeitraum bis 2050 noch bis zu 40 Jahre in der Zukunft befindet, kann heute jeder dieser „Wissenschaftler“ bequem irgendwelche Prognosen abgeben, es wird ihn in Amt und Würden sicher nicht mehr betreffen und er muss die Früchte seiner Verbrechen auch nicht mehr selbst ausbaden. Diese Damen und Herren agieren stets getreu dem Motto „Nach mir die Sintflut“.

Willkommen in der grünen Zukunft der Nahrungsmittelverbrennung und der Zufallsenergieversorgung. Ein kleiner Tipp für Aktien- und Fondsanleger: Setzen Sie bevorzugt auf Firmen wie Varta, Duracell und andere Batteriehersteller, denn diesen dürften alsbald Solarworld und Co. den Rang ablaufen, wenn erst einmal alle bisherigen Kraftwerke abgeschaltet wurden.

An alle Ökostrombezieher: Besorgen Sie sich unbedingt ein Schild, welches Sie neben Ihrer Klingel anbringen, und schreiben Sie darauf:

Bitte bei Windstille und Dunkelheit an der Türe klopfen – wir haben Ökostrom.

9 Replies to “Ökoenergie-Wahnsinn: Die meinen das absolut ernst!”

  1. Wissenschaft: Künstliches Solarzellen-Blatt, das mit vier Litern Wasser ein Haus einen Tag lang mit Energie versorgen kann
    Jonathan Benson
    Ein Wissenschaftler vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) erklärte, er habe erfolgreich ein künstliches Blatt entwickelt, das im Wesentlichen aus Silikon und elektronischen Komponenten bestehe und das bei der Photosynthese zehnmal effektiver als ein natürliches Blatt sei. Dieses künstliche Blatt könne mit vier Liter Wasser genug Strom erzeugen, um ein Haus in einem Entwicklungsland einen Tag lang zu versorgen.

    Daniel Nocera sagte auf dem Jahrestreffen der amerikanischen chemischen Gesellschaft in Kalifornien, wenn er den Prototyp seines Blattes in ein Becken mit Wasser lege, spalte es mithilfe des Sonnenlichts zehnmal mehr Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff auf als ein natürliches Blatt. Das Blatt sei in der Lage, 45 Stunden hintereinander ohne Effizienzverlust zu arbeiten und funktioniere wie eine kleine, hoch effektive Solarzelle, die Energie produziert, welche in die Energiegewinnung einfließen kann.
    »Das künstliche Blatt bietet vor allem armen Entwicklungsländern eine vielversprechende Möglichkeit, kostengünstig Strom für den Hausgebrauch herzustellen«, meine Nocera in einer Erklärung, »Wir verfolgen das Ziel, jedes Haus zu seinem eigenen Kraftwerk zu machen. Man kann sich Dörfer in Indien und Afrika vorstellen, die in nicht allzu langer Zeit ein solches kostengünstiges Energieerzeugungssystem auf der Grundlage dieser Technologie einsetzen könnten«.
    Anzeichen deuten darauf hin, dass Nocera bereits ein geschäftliches Abkommen mit dem indischen Industriekonzern Tata Group über die Entwicklung eines Kleinkraftwerks, das diese neue Technologie zur Stromerzeugung und -verteilung nutzen soll, abgeschlossen hat. Bereits innerhalb von anderthalb Jahren soll das Kleinkraftwerk von der Größe eines Kühlschranks in Produktion gehen.
    In der Vergangenheit waren ähnliche Projekte zur Entwicklung künstlicher Blätter nicht so erfolgreich wie der Ansatz Noceras. In einem Bericht der Internetseite Wired hieß es, John Turner vom US-Labor für erneuerbare Energie versuche seit mehr als zehn Jahren ein künstliches Blatt zu entwickeln. Anders als Noceras kostengünstiges Blatt enthalte Turners Blatt teure und seltene Metalle. Es funktioniere nicht einmal einen Tag lang, bevor es schwächer und letztlich unbrauchbar werde.

    Quellen zu diesem Artikel:
    http://www.wired.co.uk/news/archive/2011-03/28/artificial-leaf
    http://news.cnet.com/8301-11128_3-20047814-54.html

  2. Natürlich meinen die das ernst!
    Aber keine Sorge, spätestens wenn es zu spät ist werden sie merken, dass sie auf dem Holzweg waren.
    Ok, einige Millionen Menschen auf dem Planeten werden diesen Irrtum mit dem Leben bezahlen, aber egal. In den Augen dieser ökologisierten Faschisten der Moderne ist der Mensch ja eh nur ein ‚höheres Tier‘.
    Und, btw – es gibt in diesen Kreisen genügend Leute die meinen, es gäbe ohnehin zu viele Menschen auf dem Planeten. Ob da des Pudels Kern zu suchen ist?

  3. Wird es im Jahr 2050 nach den Plänen der Ökofaschisten überhaupt noch Privatbezitz geben? Und Familien mit Kindern? Wahrscheinlich werden die Menschen in Obhut unter „Fachlicher Hilfe“ nach dem Genderismus aufgezogen.Die Bezeichnung „Grüne Hölle“ wird eine ganz andere Bedeutung bekommen!
    Ich befürchte, die wenigen verbliebenen heterosexuellen in traditionellen Familien mit eigenen geborenen Kindern lebenden Menschen werden wahrscheinlich in verkommenen Plattenbauten, oder in inzwischen verkommenen Ökowohnklos leben! In den Städten wird es nur wenige geben, die sich überhaupt so ein neues Auto leisten können. Wovon auch bezahlen, wenn die inoffizielle Arbeitslosigkeit bei 50% liegt. Alle Industrien sind dinzwischen abgewandert, ebenso die Forschung und die freien Wissenschaften schon lange. Da inzwischen neben der Kernenergie auch Gen- und Natotechnik, die Petrochemie, öffentlicher Luftverkehr auch verboten sind und zudem die gesamte Schwerindustie samt Kohlebergbau verschwunden sind, gibt es keine traditionellen Stellen mehr, sondern allenfalls noch Gelegenheitsjobs. So kann man sich ab und zu ein geringes CO2 Kontigent sichern, denn Geld gibt es auch keins mehr. Strom ist nur noch ab und zu verfügbar. Staubsauer haben nur noch 500 Watt und Kochwäsche ist absolut verboten. Luxusgüter wie Stereoanlagen und dergleichen, die sich die meisten Menschen ohnehin nicht mehr leisten könnten sind auch verschwunden. Nur noch ein energiesparendes Hologramm zur Verkündung der neuen Ökoreligion ist stundenweise verfügbar.

  4. Intelligente Netze werden “erlauben”, dass sich die Verbraucher nach dem Angebot richten “können”.

    Muhahaha, „können“ oder frieren“! „können“ oder hungern“. Aber eigentlich: „können“ oder dick und fett ZAHLEN!!!

  5. Man glaubte, dass es gesundheitschädlich ist, wenn ein Fahrzeug schneller als 30 km/h gat. Es gab schon immer Kritiker und diejeneige, die Entwicklung skeptisch sehen und es blokieren wollen. Ich will ein einer Welt leben, die nachhaltig ist und sowohl Regionalität und Ökologie schützt. Ich will nicht abhängig sein von RWE und Eon, die willkürlich Gewinne abzweigen, will nicht, dass Kohle und Öl sinnlos verbrannt werden un die Natur stören. Ich will ein nachhaltiges miteinander, eine dezantrale Energieversorgung und ich will nicht ,dass die Enkel und deren Enkel sich überlegen müssen was sie mit dem Müll, den wir produziert haben, anstellen sollen.

  6. Wenn die grünen Ökospinner sich mal mit den Projekten Terra Preta beschäftigen würden, wüssten sie, das dieses pöhse pöhse CO2 was sie ja unbedingt loswerden wollen, durch Terra Preta Böden (Schwarzböden) gespeichert wird und Pflanzen dieses Zeug absorbieren. Vielleicht kennen unsere Ökostalinisten noch nicht mal die Photosynthese bzw. wollen diese Vollpfosten gar nicht wissen was dieses überhaupt ist. Terra Preta besteht aus feiner Holzkohle und EM (effektive Mikroorganismen). Diese Böden erreichen eine Schichtdicke von bis zu 2 Metern. Düngen ist nicht nötig. Das Pflanzenwachstum ist bis 8 mal so hoch wie in der mit Pharmadreck vollgepumpten Landwirtschaft. Es müsste nachweislich kein Mensch auf der Welt mehr hungern. Und wir würden alle viel gesünder leben. Big Pharma, die Gen-und Düngemittelindustrie könnten dichtmachen. Zu Terra Preta fehlt nur noch die fast serienreife kalte Fusion. Dann wären die Öl-und Gasmagnaten auch weg vom Fenster. Die Kriegsindustrie wäre auch sinnlos. Die Ökoterroristen wären praktisch im Eimer. Und genau darum geht es auf der Welt. Um das Geschäft mit Hunger, Ressourcen, Kriege und Krankheit. So verdient dieses dreckige Elitenpack mithilfe ihrer Erfüllungsgehilfen aus Großkonzernen und Politik ihr Geld. Diese Eliten und die grünen Ökoterroristen sind Menschenverachtend. Denen geht es nur um ihre eigene Tasche. Ihre Menschlichkeit ist nur geheuchelt. Die freuen sich über jeden Menschen auf der Welt der verrreckt.

  7. Wir sollten uns über eines im Klaren sein, solange es Monopole gibt und Interessen an Profit, solange werden wirklich vernünftige Energie-Alternative verhindern. Freie Energie wäre wohl gleichzusetzen mit dem Ende dieses Systems, weil es nichts mehr zu kassieren gibt!

    “Hoffentlich” haben wir bis dahin Anschluss an das Wasserkraftnetz in Norwegen.“ Na hier denkt doch einer mit!

    Der Verbraucher hat eben nur dann die Wahl, wenn es einen freien Markt gibt, und der wird mit Macht verhindert! “Öko“ und “Bio“ waren einmal gut gemeinte Alternativen, die längst mißbraucht werden und nicht das sind, was man den Menschen vorgibt. Alles Gerede um Energie mit “Experten“ ist eigentlich Schwachsinn, weil der Inhalt abgesteckt und nicht variabel ist! Hier geht es, genauso wie bei Kerkraft, vorrangig um Profit, und nicht um Ökologie! Es gibt so viel gute Ansätze in der Forschung, leider nur von Einzelpersonen, die natürlich keine Unterstützung bekommen, wozu auch. Andere legen fest, woraus Energie gewonnen werden kann, nach Kosten/Gewinn Kalkulation! Die Erde ist ein Energiebündel und mit Ihrem Magnetfeld ein Dynamo. Ich glaube hier liegt unsere Zukunft! Die Japaner wollten das Wasserauto auf den Weltmarkt bringen. Den Druckluftantrieb gibt es bereits auch schon seit Jahren! Das Elektroauto ist keine Alternative, passt aber wieder in die Kosten/Gewinn Kalkulation. Was lernen wir daraus? Alles was mit der Kosten/Gewinn Kalkulation zu tun hat, wird den Menschen keinen wirklichen Fortschritt bringen, und das Gerede um Ökologie bleibt reine Heuchelei!

    http://www.youtube.com/watch?v=2Y8cxgJVW0Q
    http://www.youtube.com/watch?v=XWhHCGlv9r8&feature=related

    @ Jörg Malinowski
    Guter Beitrag


  8. „Staubsauer haben nur noch 500 Watt“…

    Meiner (im Jahre 1995 gekaufter) hat sogar 250 Watt, funktioniert immer noch ausgezeichnet und leistet trotzdem vielmehr als ein 1000 Watt starker „Dinosaurier“. – Deutsche Spitzentechnologie eben: Kobold von Vorwerk.

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