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Zeichen an der Wand – wer kann sie deuten?

Wer die Fingerzeige richtig versteht, der weiß, was in Zeiten von angeblich niedriger Arbeitslosigkeit, riesigem Aufschwung, geringer Inflation und gigantischem Wirtschaftswachstum in Wahrheit auf uns wartet.

Wieviel Tage geben Sie unserem maroden System noch? Oder sind es gar Wochen, Monate, vielleicht sogar noch Jahre, bis es nach seinem langem Todeskampf erschöpft in sich zusammenfällt? Unwissende erahnen nicht einmal im Ansatz, was ihnen hier bevorsteht. Die Folgen werden verheerend sein.

Schütteln Sie auch nur noch den Kopf über den aktuellen Ereignissen? Ach, seit Jahren schon? Zu wissen, was tatsächlich abläuft, kann auf Dauer anstrengend und sehr ernüchternd sein. Dennoch ist es wichtig, jederzeit wach und aufmerksam zu bleiben, insbesondere dann, wenn scheinbare Normalität die Bedenken auszuschalten versucht.

Bleiben Sie deswegen unbedingt am Ball, denn wir werden in unbekannter Zeit sehr kurzfristig und wahrscheinlich ohne jegliche Vorwarnung vor verschiedentlichen elementaren Fragen stehen, wie z.B.:

  • Welche Schritte unternehmen Sie, wenn plötzlich Ihre Bank und Ihr Supermarkt geschlossen bleiben?
  • Wie verhindern Sie den Totalverlust Ihrer Ersparnisse und Ihrer Altersvorsorge?
  • Was werden Sie tun, wenn sich die Lebenshaltungspreise immer weiter erhöhen, sodass sich Ihr bisheriger finanzieller Spielraum auf Null reduziert?
  • Was unternehmen Sie, wenn Sie mit Ihrem Einkommen nicht mehr in der Lage sein werden, Ihre Miete und Ihre Lebensmittel zu bezahlen, geschweige denn sämtliche Extras, die bisher zum Leben dazugehörten?
  • Wie verhalten Sie sich, wenn es auf unseren Straßen laut, unruhig und lebensgefährlich zugehen sollte?

Sicherlich ist es für uns hier und heute nur schwer vorstellbar, dass sich binnen Wochen, Tagen oder sogar nur wenigen Stunden so gravierende Dinge ereignen könnten, dass unser Leben vollständig auf den Kopf gestellt wird. Dennoch stehen die Zeichen längst an der Wand. Zu den größten Gefahren mit unkalkulierbaren Auswirkungen gehört in erster Linie der Zusammenbruch der Währungen.

Hierbei ist insbesondere der Dollar eines der wichtigsten Sorgenkinder. Ohne wirkliche Deckung und durch massives Gelddrucken der Federal Reserve verliert die grüne Währung gerade stetig mehr an Wert. Die meisten US-Staaten stehen unmittelbar vor dem Bankrott. Mehrere zehn Millionen Amerikaner leben bereits jetzt, in Zeiten des vermeintlichen Aufschwungs, von Essensmarken, sogenannten „Food Stamps“, wie UPI.com am 03.02.2011 schrieb:

Mehr als 43 Millionen Amerikaner erhalten Unterstützung mittels Essensmarken, oder etwa 14 Prozent der Bevölkerung, sagen Beamten des US-Departments für Landwirtschaft.

Die „US-Lebensmittelbeihilfe für Haushalte mit geringem oder ohne Einkommen“, ehemals bekannt als „Essensmarken-Programm“, bedient etwa einen von sieben Amerikanern – etwa die Hälfte davon Kinder – im Laufe eines Jahres, sagen USDA-Beamte.

Wie sollten sich die USA aus diesem Dilemma retten können? Von Besserung fehlt jede Spur, nicht einmal ein Funkte eines Lichts am Ende des Tunnels ist erkennbar. Manche behaupten, ein großer Krieg könne vielleicht helfen. Aber realistisch betrachtet wird das Gebilde Dollar vorher wohl schlicht in sich zusammenkrachen – für die meisten Menschen vermutlich völlig überraschend.

Die Folgen einer solchen Katastrophe werden dann sicherlich auch hierzulande nicht lange auf sich warten lassen, denn ohne funktionierendes Weltwährungssystem ist auch sofort kein Handel mehr möglich. Kurzfristige und weitreichende Versorgungsengpässe werden die Folge sein.

Vielfach gibt es Verschwörungstheorien, dass dieses weltweite Crash-Szenario absichtlich herbeigeführt werden soll. Einiges mag diese Überlegung stützen, aber auf der anderen Seite ist dieses Gesamtsystem so verflochten mit sämtlichen Elementen der modernen Welt, dass sich absolut jeder, der hier scheinbar manipulativ involviert wäre, mit solch einer Aktion ins eigene Fleisch schneiden würde.

Besonders problematisch an derartigen Überlegungen ist die Frage, wie ein zusammengebrochenes System wieder neu gestartet werden könnte und zwar genau so, wie es von irgendwelchen vermeintlichen Geheimmächten geplant wurde. Wenn wir nämlich einen Blick nach Ägypten, Libyen und Tunesien werfen, dann erkennen wir, wie unkoordiniert der Prozess der Revolution dort abläuft. Wie könnte in derartigem Chaos noch die Kontrolle über die entscheidenden Ereignisse behalten werden und das auch noch aus sicherer Entfernung?

Sollten heimliche Machthaber wirklich daran interessiert sein, ihr für sie bis heute so lukratives System absichtlich gegen die Wand zu fahren, um es dann der unkontrollierten Wut der Bevölkerungen zu überlassen? Wo wären diese Despoten denn dann noch sicher, während sich ihre vorherigen Einflüsse – nur durch Geldströme gesteuert – vollständig in Luft aufgelöst haben?

Wir können im Gegenteil beobachten, dass sich die Mächtigen mit aller Kraft an ihre Stühle klammern. Nicht nur in Nordafrika oder China, sondern auch direkt vor unserer Nase. Das beginnt politisch betrachtet bereits unten in den Bürgermeisterämtern, geht über die Landratsämter weiter bis in die Landtage hinein, dann bis zum Bundestag und zur Bundesregierung und schlussendlich bis in die EU-Spitze.

Alle diese Personen auf den von ihnen jeweils besetzten Machtebenen wollen nur eines: Ihren Posten retten und alles, was daran hängt. Nicht umsonst propagieren unsere sogenannten Volksvertreter in Berlin ein „koste es, was es wolle“, wenn sie von der Euro-Rettung sprechen. Es geht ihnen um das Behalten der erreichten Positionen und das Überleben in ihren Ämtern und zwar um jeden Preis.

Diese Besitzstandswahrung ist allerdings keine Besonderheit der Reichen und Mächtigen, sondern sie betrifft fast jeden Menschen. Das eigene Haus, das Auto, das Sparbuch, den Arbeitsplatz, den Lebenspartner – alles wollen wir uns am liebsten auf Dauer erhalten. Es ist zunächst einmal ein natürliches Verhalten, das Erreichte bewahren zu wollen. Überdenkenswert wird es jedoch dann, wenn das Bestreben dabei nur noch in Richtung einer Vergrößerung des Besitzstandes führt.

Insofern ist die Frage nach einer geplanten Zerstörung des Gesamtsystems schwer zu beantworten. Jedenfalls sind diejenigen, welche vor fast 100 Jahren das Fundament dieses Weltgeldbetrugs gelegt haben, heute allesamt tot, denn die Gründung der Federal Reserve war im Jahre 1913. Ob diese Leute damals die heutige Situation beabsichtigt oder gar geplant hatten, ist daher höchst fragwürdig.

Nun, egal ob es sich um Kamikaze von Machtgestörten oder um eine rein systemische Zwangsläufigkeit handelt, die Folgen werden fatal sein. Machen Sie sich bitte einmal selbst klar, welche Konsequenzen ein weltweiter Zusammenbruch der Währungen für Sie haben wird. Sie werden schnell feststellen, dass dieses Gedankenspiel höchst unangenehm und in den Details kaum mehr zu überschauen ist. Wichtig ist allerdings, sich überhaupt damit auseinanderzusetzen.

Auch wenn sich die Warnerei im Laufe der Zeit und der Anzahl der Wiederholungen abnutzt, bitte machen Sie sich klar, dass sich dadurch nichts an der Dramatik des Bevorstehenden verändern wird. Genausowenig wie sich durch das „Kopf in den Sand“-Stecken das eigentliche Problem verhindern lässt.

Natürlich klingen all diese Überlegungen negativ und bieten keinen schönen Ausblick, aber sollen wir alleine um des politisch korrekten positiven Denkens Willen die Probleme kleinreden und versuchen, sie zu ignorieren? Was sollte das daran ändern? Und es wird sowieso nicht gelingen. Nur wer bereit ist, die kommenden Schwierigkeiten zu realisieren, hat überhaupt noch eine Chance, bei Verstand zu bleiben. Denn machen wir uns nichts vor, sämtliche Ausblicke aller Krisenpropheten malen ein so düsteres Szenario, wie es die Welt bisher noch nie gesehen hat.

Doch die beste Krisenvorsorge nützt nichts, wenn wir das Wesentliche vergessen, nämlich die Überlegung bis zum Schluss: Wofür leben wir, wofür sorgen wir eigentlich vor? Was ist der Sinn in unserem Leben? Warum ist uns das nicht alles vollkommen egal? Was kümmert es uns, ob wir unser Leben in dieser schwierigen Zukunft erhalten können? Und was passiert nach dem Tod?

Wenn morgen die Banken und Geschäfte schließen, haben wir dann noch genügend zu Essen im Keller? Gut. Wenn wir morgen bei einem Verkehrsunfall oder bei Unruhen auf den Straßen tödlich verletzt werden, haben wir auch dafür die passenden Vorkehrungen getroffen?

Viele Kriseninformierte finden es fahrlässig und verantwortungslos, sich trotz der abzeichnenden Währungs- und Systemkatastrophe in keinster Weise darauf vorzubereiten. Die meisten Schlafschafe wollen von all dem nichts wissen, weil sie sich einfach nicht vorstellen können, dass es wirklich so schlimm kommen wird. Und falls doch, dann würde ihnen sicher – wie gewohnt – der Staat zur Seite stehen, es wird schon irgendwie weitergehen.

Genauso fahrlässig ist es jedoch, sich über den Sinn seines Lebens nicht rechtzeitig Gedanken zu machen und die notwendigen Entscheidungen zu fällen. Oft heißt es dann, bis zum Tod dauert es ja noch und falls nicht, war es eben Pech. Und außerdem, danach wird es schon irgendwie weitergehen, schließlich wird uns der liebende Gott – sofern es ihn denn gibt – bestimmt nicht im Stich lassen. Falls doch, dann war es das sowieso nicht wert, so lautet meistens die Ausrede.

Es steht jedem frei, sich entweder auf künftige Ereignisse vorzubereiten oder alles blind auf sich zukommen zu lassen. Je mehr wir jedoch darüber Bescheid wissen, was in der Zukunft konkret auf uns wartet, desto selbstverständlicher und einfacher ist es, die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Zuvor ist es daher unabdingbar, uns bestmöglich zu informieren, denn nur dann können wir eine fundierte Entscheidung fällen.

Das gilt sowohl für den Crash als auch für unser Lebensende. Verpassen Sie nicht, sich rechtzeitig auf alles vorzubereiten, denn am Tag nach der Währungsreform ist Ihr Geldvermögen weg. Und genauso ist es auch unmittelbar nach Ihrem Tod zu spät, wenn Sie dann erkennen, was Sie vorher jederzeit hätten tun können.

16 Replies to “Zeichen an der Wand – wer kann sie deuten?”

  1. deutsche und schweizer lebten immer gut mit ihrem system zusammen. es ist ein vernüpftiges geben und nehmen. man zahlt steuern, man wird bevormundet, aber dafür hat man hilfe zugut, wenn man unten ist. dafür werden sie von der ganzen welt beneidet.

    Beispiele:

    USA: keine krankenversicherung – selbst schuld, verrecke!

    drittwelt- ,schwelen- und schurkenländer: verecke, wenn du arbeitslos bist!

    chaos brachten die erst globalisten, der einzug anderer mäntaliteten und weltanschauungen.

    übrigens ich bin kein deutscher oder CH, aber etwas bessers gibt es nicht.

  2. Ich glaube auch nicht, das dieser gigantische Krasch geplant ist. Wenn es tatsaechlich so weit kommt, das es auf einmal kein Geld mehr gibt, sieht es auch fuer die oberen 10000 sehr miese aus. Selbst diese werden nicht in der Lage sein, sich die noetigen Lebensmittel zu kaufen. Dann leben diese Herren auch noch meistens in den Staedten, haben von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung, ausser natuerlich die Goyim Zucht, wie werden diese City Slickers wohl damit fertig werden. Auch fuer ihr Gold koennen sich die Herren nichts kaufen.

    Da die Bauern heutzutage nur ein paar Landwirdschaftliche produkte erzeugen, koennen selbst diese Bauern nicht ueberleben. Sie koennen kein Diesel kaufen um ihren Trecker in Bewegung zu setzen. Sie koennen ihr Feld nicht bestellen, weil sie keine Pferde oder Ochsen haben. Besten falls koennen sie selbst etwas Land mit dem Spaten kultivieren, wenn sie dafuer irgend welche Saat haben, welches ich auch bezweifle.

    Die Leute die sich heute jeden Tag in ihrem Gelde baden, werden sich dann in ihrem eigenen Exkrement herumwelzen, wie es Plato sagte. Sie koennen dann nicht mehr die Polizei und auch nicht das Militaer bezahlen. So werden sie das Ruder nicht mehr in der Hand haben und alles wird nach dem Willen der Goetter geschehen. Jeder Bedienstete geht einfach nach Hause, denn ohne Moos nichts los. Selbst die Angestellten der Regierungen gehen einfach nach Hause und sagen ihrem Boss, mach deinen Scheiss alleine, ohne Geld mache ich nichts.

    Wenn unsere Regierungen nicht wenigsten einen Not Plan B, alla http://www.nationalsozialismus.de/dokumente/texte/gesetz-zur-behebung-der-not-von-volk-und-reich-ermaechtigungsgesetz.html haben, dann wird es sehr brenzlig werden.

    Leider sehe ich solch eine Moeglichkeit nicht. Die Demokratten haben zwei linke Haende und stehen sich selber im Wege, um solch einen Plan B auf die Fuesse zustellen. Wenn eine Partei sagt gehe, sagt die andere halt. Wenn der Laden zusammenfaellt, gehen selbst die Politiker nach Hause, denn dann gibt es nichts mehr zu regieren. Ausserdem haben Demokratten so wieso keine Ahnung wie man den Regiern muss. Auf jeden Fall werden auch diese dann Fensterkitt essen, so weit es noch Fensterkitt gibt.

    Es wird nicht einmal eine Jagt auf Politiker geben, denn jeder wird selbst zu beschaeftig sein sein eigenes Leben zu retten. Es wird Niemanden geben, der wieder eine Regierung auf die Fuesse zu stellen, weil niemand von Punkt A nach Punkt be fahren kann. Telephone Fehrsehen und der Komputer wird auch nicht mehr gehen, so das man sich haette verstaendigen koennen.

    Auf jeden Fall wird die Devise heissen, rette sich wer kann. Das sieht dann wie folglich aus. Ersteinmal brennt man seinen Nachbar sein Haus runter und jage den Nachbar in die Flucht, damit man genuegend Land zur Selbstversorgung hat.

    Eins ist sicher niemand wird lande in der Weltgeschichte herum latschen, denn nach ein paar Tagen wandern, ist der Magen leer und der Ofen aus. Die Weltbevoelkerung wird in wenigen Wochen um einige Milliarden reduziert sein. Natuerlich hat das auch seine Vorteile, denn man kann sich mit seinem Nachbarn nicht mehr in die Haare kriegen und so gibt es dann fuer einige hundert Jahre endlich Frieden.

    Bitte endschuldige, dass ich alles in so rosigen Farben geschilderd habe.

    Gruss Otto

  3. In Panik verfallen bringt nichts, es ist besser sich in Ruhe vorzubereiten und vorbereitet zu bleiben. Überflüssiger Konsum sollte sofort beendet werden und jeder sollte nach seinen Möglichkeiten sich so unabhängig machen wie möglich. Ich habe meinen Kindern beigebracht wie im Garten angebaut wird, wie Brot gebacken wird und Tiere gehalten werden.
    Das neue Auto wurde abgeschafft und ein altes aber störungsunanfälliges Fahrzeug gekauft was selbst repariert werden kann. Überflüssiges Eigentum wird verkauft und dafür Werkzeug, Kraftstoff und lagerfähige Lebensmittel gekauft, einen Holzofen und ein kleines Treibhaus.
    So kann jeder ganz entspannt in die Zukunft schauen, also Vorbereitung und Gottvertrauen und alles ist getan.

  4. O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! (Römer 11,33)

    Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. (Hebräer 11,6)

    Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. (Johannes 15,19)

    Amen.

    Ehre und Dank sei Gott, dem Herrn Jesus Christus.

  5. Amtsträger gehören einer Spezies an, die in freier Wildbahn nicht überlebensfähig ist. Wähnen sie sich aber im Schutz und in der Anonymität ihrer Bürokratie, entwickeln sie allen Mut und alle Kreativität um ihrem ärgsten Feind, dem wehrlosen und unbemittelten Bürger zu schaden.
    Laurence Peter, Soziologe

  6. Tja liebe User
    Es steht vieles wahres geschreiben in den Kommentaren die da stehen.
    Aber die Politis haben vorgesorgt und alles was Geld zu viel hat auch. Sie kaufen haltbare Lebensmittel und schauen das sie in die Berge kommen für den Tag X.
    Habe eine Abschlußrede vom Lafontaine gehört. Da bringt er es auf dem Punkt.
    Werde diegleich mal reinsetzen hier.
    Alles was diese Reiche Klientil hat haben die dem Arbeiter zu verdanken aber auch alles.
    Deshalb gehört der Arbeiter gefragt wenn dei öffentliches Eigentum verkaufen da oben. Es gehört dem Volk dafür haben wir gearbeitet.

    Man konnte doch am besten sehen was abging jetzt mit dem zu Gutenberg.
    Merkel deckte ihn ohne Bedenken, hätte ja auch gut gehen können.
    Sie hat damit auch das ansehen Deustchlands mit aufs Spiel gesetzt.
    So seh ich das.
    Wie kann sie hingehen und das gut heisen was er gemacht hat.
    Ich habe nichts gegen Gutenberg. Aber das geht nicht.
    was sollen Lehrer den studen und Schülern sagen. Man man.
    Wann geht Merkel endlich,denn seit sie dran ist haben wir verstärckt diese Wirtschafstkrise.
    Soll sie doch die Banken verrecken lassen. Ich werde sie nicht mehr stützen.
    Aber da werden wir nicht zu gefragt . Sie nimmt einfach die Gelder im Namen des Bürgers auf und fertig. Tja Leute was heißt eigentlich Burger??? Es könnte burgen heißen gelle. Oder was heit personalausweis. Das wir Personal der BRD sind die es so nicht mehr gibt.???

    Sie leben abgehoben da oben ohne das sie auf des Volkes Stimme hören . Es ist unglaublich aber die Diäten die sie vom arbeiteneden Volk erhalten die nehmen die mit der Schaufel nach Hause, da sagen die nicht nein. Diäten werden ja jetzt auttomatisch erhöht. Das haben die ja im Gesetz festgeschrieben.
    Was für ein Hohn. Man sollte sich das was in den Lybischen Ländern und so gut anschauen.
    Das kann veilleicht auch einmal zu uns so kommen.
    Dann möchte ich aber nicht in ihrer Haut stecken. Das ist keine Drohung sondern nur eine Feststellung.
    Manchmal denke ich, Merkel wann haust du endlich ab………………..
    Da müssen fähigere Köpfe ran die vom Volk eingesetzt werden oder Volksabstimmungen. Was anderes geht nicht mehr.

  7. Zitat:Vielfach gibt es Verschwörungstheorien, dass dieses weltweite Crash-Szenario absichtlich herbeigeführt werden soll. Einiges mag diese Überlegung stützen, aber auf der anderen Seite ist dieses Gesamtsystem so verflochten mit sämtlichen Elementen der modernen Welt, dass sich absolut jeder, der hier scheinbar manipulativ involviert wäre, mit solch einer Aktion ins eigene Fleisch schneiden würde.

    Das kann man so sehen.

    Kurzfristig würde bei einem weltweiten Zusammenbruch wahrscheinlich auch die Lebensfreude der „Herrschenden“ sinken.

    Ob die Lebensfreude dieser Damen und Herren langfristig zurückkehrt, ist mehr als ungewiss. Theoretisch wäre es zwar denkbar, dass sie sich in der größten Not auch noch das letzte Stückchen Land übereignen lassen und so als „Weltmonopolisten“ für Grund und Boden aus der Krise hervorgehen.

    Spätestens nach dem dann zu erwartenden kommenden Aufstand dürfte sich ihre Lebensfreude aber auch wieder relativieren.

    Zitat:Besonders problematisch an derartigen Überlegungen ist die Frage, wie ein zusammengebrochenes System wieder neu gestartet werden könnte und zwar genau so, wie es von irgendwelchen vermeintlichen Geheimmächten geplant wurde.

    Der „Neustart“ dürfte – selbst nach einer größeren kriegerischen Auseinandersetzung – kein Problem sein.

    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser noch nach den Plänen der Geheimmächte abläuft.

    Zitat:Wenn wir nämlich einen Blick nach Ägypten, Libyen und Tunesien werfen, dann erkennen wir, wie unkoordiniert der Prozess der Revolution dort abläuft.

    Konsequenz:

    Wir sollten uns rechtzeitig über die Koordinierung der zu erwartenden Revolution verständigen.

    Zitat:Sollten heimliche Machthaber wirklich daran interessiert sein, ihr für sie bis heute so lukratives System absichtlich gegen die Wand zu fahren, um es dann der unkontrollierten Wut der Bevölkerungen zu überlassen?

    Nein.

    Zitat:Wo wären diese Despoten denn dann noch sicher, während sich ihre vorherigen Einflüsse – nur durch Geldströme gesteuert – vollständig in Luft aufgelöst haben?

    Nirgendwo.

    Zitat:Wir können im Gegenteil beobachten, dass sich die Mächtigen mit aller Kraft an ihre Stühle klammern. Nicht nur in Nordafrika oder China, sondern auch direkt vor unserer Nase.

    Gegen 7 Milliarden wütende Menschen hat auch der mächtigste Mächtige keine Chance.

    Zitat:Das beginnt politisch betrachtet bereits unten in den Bürgermeisterämtern, geht über die Landratsämter weiter bis in die Landtage hinein, dann bis zum Bundestag und zur Bundesregierung und schlussendlich bis in die EU-Spitze.

    Diesen Augias-Stall gilt es im Auge zu behalten.

  8. Laut John Todd (Youtube, JohnTodd, Rede), 13. Degree Freimaurer, gehören die Banken zu den Top 500 der Machtpyramide. Von daher ist es schwer zu glauben, dass dieses Geldsystem „ungesteuert“ aus dem Ruder läuft.

    Auch müsste man mal „Eliten“ trennen – in Eliten der unteren Ebenen (Politiker) und höheren Ebenen (Insider). Die verfolgen nämlich scheinbar nicht alle die gleichen Ziele.

  9. „Wenn morgen die Banken und Geschäfte schließen, haben wir dann noch genügend zu Essen im Keller?“

    An was jemand heute noch geglaubt hat, das kann sich schon morgen als völlig falsch oder völlig unbedeutend für ihn herausstellen.

    Jakobus 4:14 Und doch wißt ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist es, der eine kleine Zeit sichtbar ist und darnach verschwindet.

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