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Ist der Mensch erst 1.600 Jahre alt?

Wer an eine menschengemachte Klimaerwärmung glaubt, der zweifelt sicher auch nicht an der Existenz des Weihnachtsmanns. Und noch viel weniger hegt er Misstrauen gegenüber der offiziellen Wissenschaft und der Geschichtsschreibung.

Letztere scheint jedoch genausoviel mit der Wahrheit zu tun zu haben, wie CO2 mit dem Klima. Könnte es sein, dass nicht nur einige Details der Vergangenheit falsch sind, sondern ein Großteil der Geschichte ganz neu geschrieben werden müsste, und zwar mit anderer Zeitrechnung?

Wie alt ist unsere Erde? Angeblich etwa 4,5 Milliarden Jahre. Und wie lange gibt es Leben bzw. den Menschen? Der „Homo Sapiens“ soll seine Wurzeln vor fast 90 Millionen Jahren begründet haben. Älteste Knochenfunde von vor angeblich 160.000 Jahren in Äthiopien sollen von unseren ersten direkten Vorfahren zeugen. Doch wie wahr sind all diese Theorien?

Beweisen lässt sich im Grunde gar nichts, selbst die Zeitdatierung mit der C14-Methode ist problematisch, weil niemand weiß, ob die Zusammensetzung der Atmosphäre früher genauso war wie heute. Also handelt es sich bei sämtlichen Annahmen lediglich um ein vermeintliches Wissen, was aber jeder von uns bereits von Kindesbeinen an zu lernen und zu glauben hat und was damit automatisch zur Wahrheit mutiert.

Dabei wird es alleine schon nach einer Rückwärtsrechnung der Weltbevölkerung sehr eng für die Evolutionisten, denn betrachten wir das Bevölkerungswachstum, wird schnell klar: Hier kann etwas nicht stimmen. Zahlen laut Lügipedia:

Zur Zeit Christi Geburt gab es etwa 300 Millionen Menschen auf der Erde, im Jahre 1650 waren es rund eine halbe Milliarde.

Und weiter:

1804 überschritt die Weltbevölkerung eine Milliarde Menschen und ein rapides Bevölkerungswachstum setzte ein. Innerhalb des 20. Jahrhunderts hat sich die Weltbevölkerung fast vervierfacht. 1927: 2 Milliarden, 1960: 3 Milliarden, 1974: 4 Milliarden, 1987: 5 Milliarden und 1999: 6 Milliarden Menschen. Die 7-Milliarden-Marke wird nach unterschiedlichen Quellen zwischen August 2011 und August 2012 erreicht.

Während die jüngsten Zahlen noch plausibel klingen – exakt nachzählen kann das allerdings niemand – dürften die Schätzungen davor falsch sein. Innerhalb von 123 Jahren, von 1804 bis 1927 hat sich die Bevölkerung angeblich verdoppelt, aber binnen 1650 Jahren soll sie um gerade einmal 200 Millionen Menschen, um ca. 66%, angewachsen sein? Das ist mehr als fragwürdig, zumal es noch keine Pillchen gab.

Zwar ist das Rückrechnen von heutigen Zahlen ebenfalls sehr spekulativ, aber bei einer angenommenen Verdopplung alle 100 Jahre bis zum Jahre 1900 – danach alle 50 Jahre – betrug die Zahl der Menschen um das Jahr 0 nur wenige tausend. Definitiv wird man auf diese Weise keine Millionen von Jahren oder auch nur einige zehntausend Jahre Existenz der Menschheit hintricksen können.

Die Frage ist, was war davor? Gab es ein großes Naturereignis, bei dem die Menschheit – sofern sie zuvor existierte – weitgehend ausgelöscht wurde? Beispielsweise eine Sintflut? Der Hobby-Entdecker, Journalist und Lehrer für Deutsch und Kunst K. Walter Haug aus der Gegend von Karlsruhe hat bereits 2002 in einem Aufsatz das Szenario eines großen Kataklysmus beschrieben, der einige interessante Aspekte bietet, die wir normalerweise nirgendwo gelehrt bekommen.

Seine Überlegungen gehen von einer Kollision der Erde mit einem Kometen aus, dessen Eishülle beim Eintritt in die Erdatmosphäre taute und verdunstete und zusammen mit den eingeschlossenen Silikaten zu einem weltweiten gigantischen Regensturm aus „dreckigem“ Wasser führte. Auf der Erdoberfläche bildeten sich dabei dicke Lehmschichten und reißende Ströme. Quasi alles wurde dabei begraben und zerstört.

Gleichzeitig verursachte der verglühende harte Kern des Kometen große Feuerstürme und hinterließ vor dem Regen-Schlamm-Niederschlag eine Brandschicht, was sich tatsächlich an verschiedenen Orten nachweisen lässt.

Durch diese Kollision wurde einerseits die Erdkruste in Bewegung versetzt und auf dem Erdkern verschoben, sodass beispielsweise die Antarktis auf dem Südpol landete. Dies würde erklären, warum dort bei Grabungen auf frühere Vegetation gestoßen wurde. Auch Gebirgsbildung ist damit gut erklärbar, ebenso wie die Überflutung ganzer Regionen.

Herr Haug spricht auch von einem Polsprung wegen der verschiebenden Einwirkung des Kometenimpaktes, bei dem der Nordpol von früher Südgrönland an seine heutige Position verschoben wurde, was unseren europäischen Kontinent in wärmere Klimate befördert habe. Die Eiszeiten und v.a. deren plötzliches Ende wären damit plausibel begründet.

In einem anderen Artikel geht K. Walter Haug auf das Thema der Geschichtsfälschung näher ein. Darin beschreibt er die mögliche Ursache und den Verlauf der stetigen Jahresverlängerung. Wir kennen alle das Schaltjahr, doch unsere 365,242218 Tage dauernden Jahre scheinen nicht immer so lang gewesen zu sein, wie altägyptische und biblische Kalenderberechnungen beweisen. Dort ist die Rede von 360 Tagen.

Könnte das auch mit dem hohen Lebensalter der biblischen Ahnenväter zusammenhängen? Herr Haug meint Ja und liefert eine interessante Theorie. Die Erde wurde zur Zeit der Sintflut, also zehn Generationen nach Adam, durch eine wie gerade dargelegte Kometenimpakt-Katastrophe abgebremst, was sich auf die Lebenserwartung der Menschen in Sonnenjahren direkt ausgewirkt hat.

Dauerte damals vor der Sintflut ein Jahr nur wenige Wochen nach unserer heutigen Zeitrechnung? Haugs Überlegungen gehen soweit, dass er auf Basis seiner Zahlenannahmen und den Kalenderfälschungen den Zeitpunkt der Sintflut auf ca. 630 n.Chr. berechnet.

Nun mögen sich die Christen fragen, was das soll, wo doch Jesu Geburt im Jahre 0 war und die Sinflut, der Bibel nach, schon lange vorher geschah. Gab es noch eine weitere Sintflut? Das wohl nicht, aber das Jahr 0 muss wahrscheinlich selbst in Frage gestellt werden, denn nach zahlreichen unterschiedlichen Meinungen wurde die Mittelalterzeit komplett verbogen und die Geschichte von ganzen Jahrhunderten schlicht erfunden. Jesus hat daher vermutlich viel später gelebt.

Wenn das wahr wäre, dann läge bei einer Rückrechnung von zehn Generationen vor Noah die Erschaffung von Adam etwa im Jahr 450 n.Chr., wobei berücksichtigt werden muss, dass es sich dabei um etwa die Dauer unserer Jahre handelt und die Anzahl der Sonnenjahre damit nicht übereinstimmt. Letztere wäre deutlich höher, wie eben die Bibel beweist. Alles sehr kompliziert.

In seiner Ausarbeitung zur Kalenderfälschung vermutet K. Walter Haug eine Manipulation der Jahreszahlen im Mittelalter von damals 3500 auf 1500, was sich seiner Ansicht nach u.a. aus zahlreichen steinernen Inschriften eindeutig ableiten lässt. Eine wirklich sehr verwirrende Recherche, die jedenfalls nicht einwandfrei durch die offizielle Geschichtsschreibung widerlegt werden kann.

In Bezug auf Noah und die Sintflut kennen Sie sicherlich den Bund zwischen Gott und den Menschen nach der Flut:

Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, welchen ich stifte zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind, auf ewige Zeiten: Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde. Wenn es nun geschieht, daß ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint, dann will ich an meinen Bund gedenken, welcher zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, daß forthin die Wasser nicht mehr zur Sündflut werden sollen, die alles Fleisch verderbe. 1. Mose 9,12-15

Hier kommt nun normalerweise der Einwand, dass es auch schon vor der Sintflut geregnet habe und daher der Regenbogen nichts neues gewesen sein kann. Doch ist es vielleicht tatsächlich denkbar, dass dem nicht so war und es zuvor noch nie regnete und somit auch ein Regenbogen noch nie gesehen wurde? Wie das funktioniert haben könnte, erklärt Gernot L. Geise in seinem 2003 veröffentlichten Artikel, in welchem er folgende Überlegung schildert:

Dabei darf man sich die Erdoberfläche nicht so vorstellen, wie sie heute aussieht. Sie dürfte überwiegend aus einer gleichmäßigen Verteilung von flachen Festlandssockeln, umgeben von ebenso flachen Meeren, bestanden haben, wobei das Festland aus ausgedehnten gleichmäßigen Sumpflandschaften bestand, aus denen sich nur vereinzelt einige Vulkane erhoben, und die von vielen kleinen und größeren seichten Seen unterbrochen waren.

[…]

Die weitaus dichtere Lufthülle erzeugte einen globalen meteorologischen Hochdruck, der für die gleichmäßigen globalen Temperaturen mitverantwortlich war, denn es weiß jeder aus Erfahrung, dass ein Hochdruckgebiet keine Wolken und damit keinen Regen produziert. Es kann deshalb damals kein Wetter, keine Wolken gegeben haben (und damit auch kaum Flüsse, die abgeregnetes Wasser zurück in die Meere befördern konnte), gleichmäßige subtropisch heiße Temperaturen von Pol zu Pol. Das wird u. a. durch Korallenfunde belegt, die sich in den Polregionen befinden, wobei bekannt ist, dass Korallen ausgesprochen empfindlich auf Temperaturschwankungen reagieren.

Zwar sind zahlreiche von Geises Annahmen fragwürdig, da er nicht von einem Schöpfer, sondern von Außerirdischen als Besiedler der Erde ausgeht, aber er gesteht diesen eine solche Macht zu, dass es sich wohl kaum um irgendwelche menschenähnlichen Wesen gehandelt haben kann, sondern schlicht um den Schöpfer persönlich. Das wird bei seinem folgenden Abschnitt erneut deutlich:

Bis sich die Erde den neuen Bedingungen angepasst und einigermaßen beruhigt hatte, dürften ein bis zwei Jahrtausende vergangen sein. Und dann kommt ein Phänomen ins Bild, für das es wiederum kaum eine Erklärung gibt: Innerhalb relativ kurzer Zeit bildete sich auf der Erde ohne Vorläuferpflanzen eine neue Flora aus, mit Pflanzensorten, die es vorher nicht gab, während die vor der Katastrophe lebenden Pflanzen fast alle ausgestorben waren. Parallel dazu erschienen auf der Erde Tierarten, die es ebenfalls vor der Katastrophe nicht gab. Woher kamen sie? Wurde die Erde gezielt vorbereitet und dann bepflanzt?

Sowohl Gernot L. Giese als auch K. Walter Haug gehen in ihren Theorien zwar nicht von einem Schöpfergott aus, halten aber dennoch an der Bibel als Beweis vieler ihrer Annahmen fest, was durchaus erstaunlich, jedoch aufgrund der Faktenlage eigentlich auch naheliegend ist. Sie bestärken damit unbewusst die Existenz Gottes in ganz erstaunlicher Art und Weise.

Dieses wirklich umfangreiche Thema kann hier nur ansatzweise angerissen werden, weil jeder Teilaspekt für sich betrachtet schon so umfangreich und komplex wird, dass ganze Bücher gefüllt wurden. Es lohnt sich dennoch, einen Blick in die Überlegungen der Autoren zu werfen und sich seine eigenen Gedanken zu machen und mit der Wirklichkeit abzugleichen. An einer kritischen Betrachtung aller gemachten Annahmen ist jedoch kein Vorbeikommen.

Solche grundlegend, alles in Frage stellenden Betrachtungen beweisen eigentlich nur eines: Wir wissen tatsächlich nur sehr wenig über die Geschichte der Erde und unserer Vorfahren und auch über die Wissenschaft, meinen aber aufgrund von zuhauf seriös auftretenden Experten, unzähligen Hochglanzzeitschriften und modernem Breitbild-HD-Fernsehen, längst die Welt durchschaut zu haben. Welch ein Irrtum.

Wie klein und unwissend sind wir doch in Wirklichkeit und sollten uns in aller Bescheidenheit fragen, ob die Geschichte so geschah und sich so verhält, wie uns die Gelehrten von heute weismachen wollen. Seien Sie immer skeptisch und lassen Sie sich nicht von Äußerlichkeiten beeinflussen, wenn Sie sich auf die Suche nach der Wahrheit machen. Je weniger jemand ein ausdrücklicher Fachexperte ist, desto glaubwürdiger dürfte er sein, weil seine Leidenschaft der Sache und nicht finanziellen Interessen gilt.

Wir leben in einer Zeit, in der es zunehmend schwieriger wird, anderen Menschen zu trauen und v.a. ihren Behauptungen. Leider muss heute in fast allen Bereichen geprüft werden, ob dahinter nicht vielleicht andere Interessen stecken. Der Mensch hat sich in seinen Lügen so dermaßen verstrickt, dass es daraus wohl keinen Ausweg mehr geben kann außer dem, den uns der Schöpfer selbst gezeigt hat.

70 Replies to “Ist der Mensch erst 1.600 Jahre alt?”

  1. @ Jochen
    Du schreibst: Als sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern gepaart hatten, …
    Wenn ich das richtig verstehe sind das unsere Vorfahren?
    Weshalb ist es dann falsch IN uns selbst das Göttliche zu suchen?

  2. Ihr sollt wissen, meine lieben Brüder: Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. (Jak 1,19)

    Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht. (1.Joh 4,20)

    Johannes 14: 24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat.

    Römer 13: 8 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

    Amen.

    Dank sei Gott, dem Herrn Jesus Christus.

  3. Ich bin heute etwas befremdet über die Thematik des Artikels, der mit Sicherheit auch eine anerkennenswerte Fleißarbeit war. Leider kann ich keinerlei Erkenntnis gewinnen, die nützlich wäre zur Belehrung.Eher fördert der Artikel Verwirrung, was auch anhand der vielen Kommentare zu sehen ist. Ich möchte deshalb nochmals darauf hinweisen:
    Bringe dies in Erinnerung und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, dass man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als ein Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt.
    Die unheiligen, nichtigen Schwätzereien aber meide; denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit, und ihr Wort frißt um sich wie ein Krebsgeschwür… 2.Tim.2,14ff.
    Daher ermahne ich dich ernstlich vor dem Angesicht Gottes U N D des Herrn Jesus Christus, der Lebendige und Tote richten wird, um seiner Erscheinung und seines Reiches willen; verkündige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Langmut und Belehrung!…
    2.Tim.4,1ff.

    Deshalb meine Frage:

    Wem nützt der heutige Artikel? Was wollten Sie damit erreichen, lieber Rolf?
    Aber das Erstaunliche dabei ist, dass so rege kommentiert wurde. Das ist für mich schon sehr befremdlich.Ich kapier`s nicht mehr!
    Gott segne uns!

  4. Ich bin hier sicher auf dem falschen Blog, denn von Religion habe ich keine Ahnung. Das die Leute welche die Mythologie erfunden haben von der Biebel abgeschrieben haben sollen, will ich hier mal dementieren.

    So las ich in Platos Werken “ Wenn die ersten Menschen in der Welt sagten, das ihre Eltern Goetter waeren, dann sollte man ihnen doch glauben schenken, denn sie werde ja wohl ihre eigenen Eltern kenne.“

    Als ich dies las bekam ich eine Art Ohrpfeife, denn das haette ich doch wissen muessen. So die Ersten Menschen verehrte nun ihre Aeltern die Goetter. So schrieb man all die Goetter auf das Kerbholz . Man malte Bilder und meisselte Statuen damit die Goetter nicht in Vergassenheit geraten. Man malte deren Bildern in den naechtlichen Himmel. Man nannte Sterne und Koenigreiche nach diesen Goettern. Man benannte die Planzen und Tierwelt nach den Goettern. Man pflanzte diese Goetter in solch einer Gegend, in welcher die Landschaft wie die Scenerie im Theater zur Geschichte der Goetter passte. Man planzte diese Goetter in Laender, ueber welche die Griechen noch keine Kontrolle hatte. Atlas nach Portugal, Zeuss zum Olympus, Cyren nach Nord Afrika, Aphrodite nach Cypern, Hephestus nach Lemnos und so weiter und so fort.

    Die Menschen die dort wohnten verehrten nun all diese Goetter und installierten Gebraeuche, welche man jedes Jahr wieder celibrierte um die Goetter zu ehren. Weiter sind all diese Goetter eine einzige familie, denn sie sind alle irgend wie an ein ander verwandt. Weiter erzaehlten die Eltern und Grosseltern es ihren Kindern, so das sie es ihren Kindern weiter erzaehlen konnten.

    Weil man in der langen Zeit nach den ersten Menschen etwas von der original Idee vergessen hatte, kamen nun Zweifel auf. Dann kam auf einmal der rotznasen Grossenkel und sagte zum Opa „Opa du leidest an Flatulenz und Chartarh, du bist voller heisser Luft und voller Kacke, denn es gibt nur einen Gott.

    Es begab sich also zu der Zeit als gewisse Leute der Hittiten nach Egypten kamen. Diese brachten nun, wie man es haette ahnen koennen, die ein Gott Idee mit nach Egypten. Diese natuerlichen Luegenbarone ueberzeugten nun den derzeitigen Pharao, oder einer dieser Maerchenerzaehler war selber der Pharao, von der ein Gott Idee. In dem Film, Syones der Egypter, welches von einem Doctor im Exile geschrieben wurde erzaehlte von diesm Pharao und der ein Gott Idee. Den Film habe ich mal vor etwa 55 Jahre gesehen und die idee mit dem ein Gott system blieb bei mir haengen.

    Man schmiss nun einfach alle Goetter in eine Sack und nannte es eine Gott. Leider geben sich die Goetter im Sack nicht damit zufrieden, denn sie machen noch heute ihr Werk, wie zum Anfang der Menscheit.

    In der Zeit von Jesus, den Ghandie Typ Rebellen, der sich genauso wie wir heute nicht traute zu sagen was er meinte, wollte nicht als Antysemitist betitelt werden, sagte nun seine Botschaft immer nur durch die Blume. Gewisse Leute jedoch merkten, das er eine Gefahr fuer das viel gelobte demokratische System darstellte. Um ihn nun aus dem Wege zu raeumen gab man ihm einen nuerenbugischen Gerichtsprozess, in dem er, genau wie heute schon schuldig war, bevor er ueberhaupt den Gerichtssaal betrat.

    300 Jahre nach der Geburt von Jesus, kam dann ein Gregor auf die Idee, daraus ein grosses Geschaeft zu machen. Klever sind doch die Leute nicht war? Nun sehe ich in jeder Organisation, welche fuer irgendwelche wohlfahrtszwecke Gelder sammeln eine Geheimorganisation.
    Etwas von den Geldern wird seit dem abgerahmt. Von diese Geldern wird dann das naechste Progrom finanziert. Dieses Abrahmen passiert in solch einer Weise, das das Gold am Ende schoen in einem Tempel verstaut ist und das Volk mit dem wertlosen bunt bekleckerten Papier sitzen bleiben.
    Dies aber bringt etwas vom Thema ab. Schade, das ich all die Glaeubigen entteuschen musste, aber das ging leider nicht anders.

    Wir alle sind, wie wir ja inzwischen wissen, ein bisschen verbloedet. darum koennen wir nicht sehen, was denn eigendlich hier und jetzt von den Goettern noch gemacht wird. Diese wird aber auch wohl so bleiben.

    Gruss Otto

  5. >>Ich bin hier sicher auf dem falschen Blog, denn von Religion habe ich keine Ahnung.<<

    Ich habe auch keine Ahnung von Religion, denn Religion ist Handwerk des Menschen. Die Menschen suchen sich das aus, was ihnen gefällt und vernachlässigen dass, was ihnen nicht behagt.
    Daraus entsteht dann Religion und das Angebot an Halbwahrheiten ist heutzutage sehr groß.

    Ich rede von EINEM Gott, der allmächtig und lebendig ist. Der alles was wir kennen aus NICHTS erschaffen hat. EIN Gott, der Mensch wurde in der Gestalt Jesus Christus und sich hingab und sein Blut vergoß, weil der Mensch dem Wort Gottes nicht gehorsam ist.

    Die Bibel ist das Wort Gottes.

    Gestern habe ich eine schöne Predigt gehört. In der ging es um ein Weihnachten, das nichts mit einem Tannebaum und Geschenken zu tun hat, sondern es ging um das Weihnachten in jedem Menschenherzen. Denn jeder Mensch hat in seinem Leben einmal "richtig" Weihnachten.

    Es ist der Tag, an dem sich der Mensch bewusst für Jesus entscheidet und bekennt, dass er ein Kind Gottes ist und das Jesus Christus sein himmlischer Vater ist. Es ist der Tag, an dem der Mensch erneuert wird im Geist und in Herz, denn dann ist jeder Tag in seinem Leben Weihnachten, denn er lebt von nun an im Namen Jesus Christus.

    Es ist der Tag, in dem der Mensch wiedergeboren wird und aufersteht von den Toten durch den heiligen Geist Gottes.
    Es ist nicht wichtig an welchem Tag wir die Geburt Jesus feiern, denn er wird jeden Tag erneut geboren in vielen Menschen weltweit.
    Man ist nicht Christ für einen Tag oder eine Woche. Das Leben als Christ ist ein neues Leben, für das man sich frei entscheidet und man lebt nicht sich selbst, sondern lebt den Willen Gottes im Namen Jesus Christus.

    Denn man ist dem Wort Gottes gehorsam und studiert es Tag für Tag um das richtige zu tun, den Willen Gottes und nicht den Willen der Welt.
    Wir dienen Gott durch unseren Nächten, denn das ist der Wille Gottes, dass wir nicht jeder für sich zu Grunde gehen, sondern miteinander leben und uns gegenseitig behilflich sind, bis Jesus wiederkommt.

    Amen.

    Dank sei Gott, dem Herrn Jesus Christus.

  6. „Wir beide haben uns für Jesus Christus entschieden.“

    ————————————————————–

    Kurz nach seiner Auferstehung sagte Jesus, zu einem
    seiner Jünger:

    „Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem
    Vater und zu meinem Gott und eurem Gott“ (Joh20:17).

    Mit diesen Worten erkannte er an, daß sein himmlischer
    Vater auch sein Gott war, der einzige, den er anbetete.
    In dieser Hinsicht gab er allen anderen Geschöpfen im
    Himmel und auf der Erde ein Beispiel.

    Jesus lebte auf vollkommene Weise vor, was es heißt,
    sich Gott demütig unterzuordnen.

    Er sagte:

    „Ich [tue] nichts aus eigenem Antrieb . . .; sondern so,
    wie der Vater mich gelehrt hat, rede ich diese Dinge.“

    Und weiter sagte er:

    „Ich [tue] allezeit das . . ., was ihm wohlgefällig ist“
    (Joh. 8:28, 29).

    Gemäß Matt4:10 sagte Jesus: „Vor dem Herrn, deinem
    Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.“

  7. # 44 Otto
    „Man malte Bilder und meisselte Statuen damit die Goetter nicht in Vergassenheit geraten.“

    „Die Menschen die dort wohnten verehrten nun all diese Goetter und installierten Gebraeuche, welche man jedes Jahr wieder celibrierte um die Goetter zu ehren.“

    Die Gebote Gottes

    1 Gebot: 2.Mose 20,3: Du sollst keine andern Götter neben mir haben.

    2. Gebot: 2. Mose 20,4-5: Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

    „Wir alle sind, wie wir ja inzwischen wissen, ein bisschen verbloedet.“

    Lieber Otto, wenn Du was Dich angeht dieser Meinung bist, so musst Du das selber wissen. Ich lese auch immer überall: „Wir sind das Volk“. NEIN, ich bin dieses Volk nicht, denn es liegt nicht in meiner Absicht anderen etwas Böses anzutun. Mir aber wurde im Namen des deutschen Volkes schon einiges Böses angetan, was mich dann zum Volk Gottes hat überwechseln lassen. Nur bei Gott fühle ich mich in Sicherheit und verstanden.

    „In der Zeit von Jesus, den Ghandie Typ Rebellen“

    Was redest Du von Jesus? Denn so wie Du von Ihm redest, kannst Du Ihn gar nicht kennen.

  8. „Wenn ich das richtig verstehe sind das unsere Vorfahren?“

    @ uteeee

    Die Zeit dieses Mischvolkes hörte auf, als Gott die Sintflut über die Erde schickte. Noah und die Seinen, waren die einzigen, deren Blut unvermischt war.

    1. Mose 6,9: Dies ist das Geschlecht Noahs: Noah war ein frommer Mann und ohne Wandel und führete ein göttlich Leben zu seinen Zeiten.

    Die Mischwesen aus Göttersöhnen/Menschentöchter sind NICHT unsere Vorfahren.

    „Weshalb ist es dann falsch IN uns selbst das Göttliche zu suchen?“

    Weil das esoterisches Denken ist und kein biblisches Denken, also dem Wort Gottes nicht entspricht. Gott hat uns geschaffen und z.Z. wir sind nichts anderes als Menschen aus Fleisch und Blut.

    1.Johannes 3:2 Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß, wenn Er offenbar werden wird, wir Ihm ähnlich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie er ist.

    1.Johannes 3:10 Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Wer nicht Gerechtigkeit übt, der ist nicht von Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt.

  9. @ Rodin #46

    „Gemäß Matt4:10 sagte Jesus: „Vor dem Herrn, deinem
    Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.““

    Und Rodin, wo ist das Problem bei dem Satz wo Du mich zitiert hast?

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