Tetanus-Impfung = vorsätzliche Körperverletzung? Tausende Hausärzte spritzen was das Zeug hält
Der folgende Text wurde mir von einem Leser zur Verfügung gestellt, welcher aus allernächster Nähe einen Impfschaden miterlebt hat und jeden Tag leibhaftig wieder erlebt.
Ein Arzt, der vorsätzlich Behandlungsrisken verschweigt oder unnötige Behandlungen mit verschwiegenen Risiken für den Patienten durchführt, macht sich strafbar, wenn der behandelte Patient dadurch Gesundheitsschäden erleidet.
Jeder invasive Eingriff, der nicht die Zustimmung des Patienten oder seines Vertreters hat, ist per Gesetz eine Körperverletzung. Eine wirksame Einwilligung setzt die umfassende Aufklärung des Patienten über die mit dem Eingriff verbundenen Risiken voraus. Jeder Patient kennt diese Fragebögen, Infoblätter und ”Absolutionserklärungen”, mit denen sich meist Kliniken vor Eingriffen mit bekannten und unbekannten Risiken absichern.
An den meisten niedergelassenen Ärzten scheint die Vorstellung, dass sie auch die gleichen Aufklärungspflichten und strafrechtlichen Risiken haben, spurlos vorbei zu gehen. Eine Impfempfehlung der STIKO ist kein Freifahrtsschein, die pflichtgemäße Aufklärung der Patienten zu unterlassen.
In Deutschland gibt es pro Jahr etwa 15 Tetanus-Erkrankungen, von denen etwa 3-4 Fälle, meist bei Patienten höheren Alters, tödlich verlaufen. Bei rund 80 Millionen Bürgern beträgt die Wahrscheinlichkeit an Tetanus zu sterben etwa 3,5/82.000.000 = 0,0000000427 = 0,00000427%.
Bei einer Lebenserwartung von 75 Jahren beträgt das statistische Risiko an einer Tetanuserkrankung zu sterben 75 * 0,00000427 = 0,00032 %.
Sollten Sie bei einer Verletzung von Ihrem Haus- oder Kinderarzt, nach der letzten Tetanus-”Impfung” gefragt werden, können Sie fast sicher sein, dass er nicht weiß, über was er eigentlich redet. Eine Impfung ist eine (in der Wirksamkeit umstrittene) Immunisierung gegen einen Erreger durch die Gabe von Antikörpern (Passivimpfung) oder durch Bildung von Antikörpern (Aktivimpfung), meist provoziert durch eine Injektion ”abgeschwächter” Erreger.
Eine ”Tetanus-Spritze” ist nach dieser Definition keine Impfung, da es keine Immunisierung gegen das Bakterium Clostridium tetani beim Menschen gibt und es folgerichtig Unsinn wäre, abgeschwächte Tetanuserreger zu injizieren. Stattdessen soll der Patient Antikörper gegen eines der Giftstoffe (Toxine) des Tetanusbakteriums bilden, in dem ihm dieses ”abgeschwächte” Toxin injiziert wird.
Neuere Forschungen lassen auch an dieser Praxis Zweifel an der prinzipiellen Wirksamkeit aufkommen. Hinzu kommt, dass das Bakterium Sporen zur Verbreitung bildet, die praktisch überall in unserer Umwelt vorhanden und extrem widerstandsfähig sind. Wir sind dadurch täglich mit diesem natürlichen Erreger konfrontiert und es kommt nur in extrem seltenen Fällen zu Tetanuserkrankungen. Dies ist, wegen der fehlenden Immunisierung gegen den Tetanuserreger, NICHT durch Impfungen erreicht worden, sondern durch verbesserte Hygiene und moderne Lebensumstände, die in vielen Entwicklungsländern nicht gegeben sind. Auf der aktuellen WHO-Karte über die Tetanus-Verbreitung ist Europa folgerichtig praktisch ”Tetanus-frei”!
Diese Fakten halten unsere Schulmediziner auch im Jahre 2008 nicht davon ab, die jeglicher epidemiologischer Grundlage entbehrenden STIKO-Empfehlungen zur Tetanus-”Impfung”, umzusetzen. Wieviele Prozent der Schürf-, Kratz-, Biß- und sonstigen Wunden wirklich in einer Arztpraxis behandelt werden ist nicht bekannt, aber die allermeisten Patienten werden sicherlich nicht wegen jedem ”Kratzer” zum Arzt gehen. Diese Fälle sind aber auch in den 0,00032% enthalten…
Was ist gegen eine Tetanus-”Impfung” einzuwenden, außer, dass deren Notwendigkeit rein statistisch nicht begründbar ist, diese das Gesundheitssystem sehr viel Geld kostet und jede Spritze ein potentielles Infektionsrisiko darstellt? Die Wahrscheinlichkeit einer schweren Infektion einer Wunde durch andere Keime ist sehr viel wahrscheinlicher und gefährlicher.
Wie man fachlich ernsthaft die ”Notwendigkeit” einer Tetanusspritze bei einer Verletzung begründen will, die zu einer unnötigen Schwächung des Organismus durch das Tetanus-Gift führt, bleibt das Geheimnis des behandelnden Arztes.
Kein Geheimnis ist mittlerweile, dass das Adjuvans Aluminiumhydroxid bzw. Aluminiumsulfat, zu finden in den meisten Impfstoffen, ein potentieller Auslöser von Autoimmunerkrankungen verschiedenster Art ist. Die Palette reicht von Enzephalien mit schweren, oft bleibenden neurologischen Schäden, über Rheuma, Diabetes, bis zu selteneren Krankheiten, die durch ein irritiertes Immunsystem verursacht werden. Dem irritierten Immunsystem sind kaum Grenzen gesetzt, was es angreift.
Auch in den Fachinformationen und Beipackzetteln sprechen die Hersteller eine, wenn auch wohl ungewollt, deutliche Sprache. ”Da Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, häufig nicht gemeldet werden”, sind sinngemäß die teils schweren Gesundheitsschäden, verniedlichend ”Nebenwirkungen” genannt, in der Praxis wohl als weit verbreiteter bekannt, als unter den Einstufungen ”selten” bis ”sehr selten” zu finden ist.
Die Meldequote von potentiellen Impfschäden beträgt nur etwa 2%. Dadurch darf man davon ausgehen, dass es mindestens ca. Faktor 50 mal mehr Fälle gibt als angegeben!
Die Größenordnung potentieller und realer Gesundheitsschäden durch Impfungen, liegt also in der Größenordnung Hunderttausender Betroffener in Deutschland! Da die Tetanus-”Impfung” eine der häufigsten ”Impfungen” in Deutschland ist, geht ein Großteil der potentiellen Impfschäden statistisch auf das Konto dieser Impfungen. Das steht in keinem Verhältnis zu den ca. 15 Tetanuserkrankungen pro Jahr in Deutschland.
Der Grundsatz ”Vor allem nicht schaden” wird hier massivst verletzt. Die Verantwortung für eine medizinisch einwandfreie Impfrisikoaufklärung und deren Nachweis (!) obliegt dem behandelnden Arzt. Die Tetanus-”Impfung” kann man aus diesen Gründen eigentlich nur als potentielle vorsätzliche Körperverletzung werten, da sie medizinisch nicht zu rechtfertigen ist und in den seltensten Fällen eine umfassende Aufklärung über potentielle schwere Impfschäden stattfindet.
Wenn Sie Ihr Arzt über diese Dinge aufgeklärt hat, können Sie sich glücklich schätzen.
Wenn nicht, dann sollten Sie ihn aufklären oder wechseln.2008, Iatro Genius
Zum Glück ist Wahrheiten.org kein Papiermagazin mit scharftkantigen Blättern, sonst könnten Sie sich daran schneiden und müssten sofort zum Arzt rennen, um sich rettendes Tetanus-Serum spritzen zu lassen – oder vielleicht lieber doch nicht. Aber das ist – noch – Ihre persönliche Entscheidung. Sterbehilfe ist ja noch nicht aktiv erlaubt.
Tetanus ist eine hinterhältige Lüge, lassen Sie sich das nicht bieten und informieren Sie sich selbst über die Fakten. Solange Sie diese nicht kennen, können Ihnen die Mediziner nämlich weiterhin erfolgreich große Angst vor der unsichtbaren Pseudogefahr Tetanus einjagen.
Ich wurde 1962 (gegen Pocken und Polio) lt. Impfpass das letzte Mal geimpft, also seit 47 Jahren ließ ich mich nicht mehr impfen. Ich erfreue mich seither bester Gesundheit. Ich ließ mich nicht anstecken von der Angstmache in den Medien. Leben war schon immer lebensgefährlich und es gibt weit größere Gefahren, denen man sich freiwillig aussetzt (z. B. Straßenverkehr, Umweltgifte etc.). Wenn die Impfungen auch äußerst selten katastrophale Schäden nach sich ziehen, so bin ich doch skeptisch, was der Impfcocktail im Körper sonst noch so anstellt. Diese Gefahr schätze ich höher ein als z.B. an Tetanus oder Hepatitis zu erkranken. Wir leben hier unter guten hygienischen Bedingungen (außer MRSA-Gefahr in Krankenhäusern) und ich vertraue auf meinen „gesunden Menschenverstand“, der mich nur selten täuscht. Und die Hysterie um die Schweinegrippe macht mich sprachlos.
Ich kann nur jedem empfehlen, bevor er sich impfen läßt, sich die Bücher von Dr. Buchwald “ Impfen nützt nicht, Impfen schützt nicht, Impfen schadet“ sowie von F. und S. Delarue „Impfungen der unglaubliche Irrtum“ aufmerksam zu lesen.
Wer sich dann noch impfen lässt, hat es nicht besser verdient.
@KaBaLa
Wenn Sie Microbiologin sind fresse ich einen Besen oder Sie plappern ohne nachzudenken das nach, was Ihre Proffesoren, die ihr Drittmittelgelder von der Pharmaindustrie bekommen, Ihnen vorlügen.
Schalten Sie endlich mal Ihr Gehirn ein!
Ich selbst war Jahrelang als Techniker für die Produktionszentrifugen bei den Impfstoffherstellern tätig.
Glauben Sie, daß ein Organismus eine Kraft von ca. 100000xG überlebt?
Das sind die Kräfte die diese Zentrifugen erzeugen.
Da bleiben nur noch Molekülketten übrig, jedoch keine Organismen.
Da zerbricht alles.
Wer keine Ahnung hat von Elektrizität und Licht b.z.W. Schwingungen und deren Zusammenspiel, wird Leben nie verstehen.
Leben sind Bakterien, die sich zu einer perfekten Lebensgemeinschaft zusammengeschlossen haben und sich bis zur Selbstaufgabe gegenseitig unterstützen.
Ein Gegeneinander gibt es im Leben nicht. Sonst gäbe es kein Leben mehr.
Krankheit entsteht durch Vergiftung oder Verschiebung der Lebensgrundlage.
Das hat schon Pasteur auf dem Sterbebett zugegeben:
Die Mikrobe ist nichts, das Millieu ist alles.
Sie können z.B. Gemüse stundenlang kochen. Es ist angeblich biologisch tot.
Lassen Sie es ein paar Tage abgedeckt stehen, fängt die Brühe an zu gären.
Es haben sich Gärbakterien gebildet, wegen Sauerstoffabschluß.
Neues Leben.
Lassen Sie etwas Luft hinein, haben Sie zwei Tage später lauter Fruchtfliegen in dem Topf.
Neues Leben.
Ich habe es mehrfach erlebt, daß plötzlich auf dem Touchpad meines Labtops es SSSSST gemacht hat und da plötzlich aus dem „Nichts“ eine Fliege saß.
Das kommt aus den Hautzellen, die da abgerieben werden.
Leben kann geschlechtlich und ungeschlechtlich entstehen.
Viele weitere Informationen können Sie auf meiner HP finden.
http://www.impfrisiko.eu/index.php?option=com_content&view=article&id=76&Itemid=100048
„Überimpfen“ mit Tetanus kann zu schweren, u.U. tödlichen Gehirnentzündungen führen. So geschehen bei meiner Mutter. Als sie wegen einer harmlosen Rißwunde am Unterschenkel im Krankenhaus genäht wurde, war sie am nächsten Tag seltsam wesensverändert. Am übernächsten Tag konnte sie keine ganzen Sätze mehr sprechen; sie brachte nur noch die ersten Worte heraus und machte hilflose Gesten, weil sie nicht weitersprechen konnte. Am 3. Tag hörte sie auf zu essen und zu trinken. Am 5. Tag starb sie. Erst als der Arztbrief des Krankenhauses kam, wo die Gabe einer Tetanusimpfung dokumentiert war, war mir die Ursache klar: eine durch eine nicht indizierte Tetanusimpfung ausgelöste Encephalitis. Die letzte Tetanusimpfung lag weniger als 1 Jahr zurück. Warum es zu dieser überflüssigen Impfung kam, konnte nicht geklärt werden.
Ich wäre 2 mal fast nach einer Impfung gestorben, beim zweiten mal wurde ich von einem Notarzt in letzter Sekunde gerettet, ich habe die Schnauze voll vom Impfen, ich lasse mich mittlerweile seit über 13 Jahren nicht mehr impfen und seither war ich kein einziges mehr mal krank.
Vorher war ich ständig krank, von Bronchitis, bis Wochenlanger Erkältung, immer war was. Jetzt ist mir klar, was das war, es kann nur an den drecks Impfungen gelegen habe, die ich durch erlernte Gehirnwäsche seitens der Ärzte und Medien immer wieder machte, und jedes Jahr die GrippeImpfung durfte auch nicht fehlen, ein Wahnsinn, was ich meinem Körper für einen Dreck ausgesetzt habe, der mich fast zweimal das Leben gekostet hätte.
Nie wieder in meinem Leben werde ich mich gegen irgendwas impfen lassen. In den Ländern in den Alzheimer unbekannt ist, wird übrigens auch nicht geimpft.
Ich vermute, das ist von den Pharmakonzernen so gewollt, die können doch jeden Dreck in eine Impfdosis packen, und somit die Leute krank machen und halten, das nennt man Kundenbindung. Anders ist es mir nicht zu erklären, dass ich top fit bin, seit ich mich nicht mehr impfen lasse!
Ich wollte mir keine unnützeren Impfungen holen als ich fuer mein Praktikum gesagt bekam.
Ich war letzte Woche beim Arzt um meine letzte 3 tetanusimpfung abzuholen (ich war vorher nie geimpft und hatte letztes Jahr mit Hepatitis a und b angefangen. …. auch Blödsinn!) als die Impfung gemacht wurde ging ich zu der bürotussi und sagte, so das war dann die letze richtig? Und bekam zu hören ne das ist du erste von mmr…. ICH SAGTE DASS ICH DEUTLICH SAGTE DASS ICH DIESE NICHT WOLLE!!!
MIR HAT NIEMAND GESAGT, WAS SIE MIR GEBEN, NICHT GEFRAGT OB ICH ES WILL UND ICH WURDE NICHT EINMAL AUFGEKLÄRT GEGEN NEBENWIRKUNGEN (ALLGEMEINMEDIZIENER HANNOVER!!)
Ich werde mir keine Vollendung der tetanus geben lassen und auch keine mmr.
Ich hörte, dass es nicht einfach sein soll Ärzte zu verklagen…
NACHDEM ICH DIE ERSTE IMPFUNGEN LETZTES JAHR BEKAM WURDE ICH AGRESSIV! BEKAM SOFORT SCHWARZE RAENDER UNTER DEN AUGEN UND WAR LEICH VERWIRRT, SOWIE DEPRESSIV.
INZWISCHEN HALTE ICH KEINEM STRESS MEHR STAND UND HABE CHRONISCHEN SCHNUPFEN! SEIT EINEM HALBEN JAHR CIRCA. ICH HABE GEHEULT VOR WUT ALS ICH GEHÖRT HABE DASS SIE MIR NEUEN MISST IN DEN ARM GESPRITZT HABEN.
ICH MÖCHTE SIE SO GERNE ANZEIGEN! JEDOCH KANN ICH JA NICHTS BEWEISEN UND ICH HABE KEIN GELD FÜR EINEN GUTEN ANWALT. ICH WERDE KEINE SPRITZEN MEHR ZU MIR NEHEM! ODER EBEN DEN BERUFSZWEIG WECHSELN!
Schützt euch vor Impfungen und fragt nach Nebenwirkungen, bzw lest die packungsbeilage durch!!!! Die wissen es oft selbst nicht!