© Viktor Schwabenland / pixelio.de

Beam mich hoch, Scotty – Teil 3

In der letzten Zeit werden Zeichen an Sonne, Mond und den Sternen geschehen, so verspricht es die Bibel. Ist ein Komet ein solches Zeichen? Könnte gar Elenin ein Signal sein?

Die erstaunlichen Zusammenhänge zwischen Sonnen- und Mondfinsternissen der nahen Zukunft und der biblischen Prophetie ebnen den Weg für Versuche zur Berechnung des Zeitpunkts der Entrückung der Christen. Steht uns dieses Ereignis möglicherweise schon bald bevor?

Zurück zum zweiten Teil des Artikels.

Den ungefähren Tag der Entrückung können wir durch die Betrachtung der Analogien zwischen dem jüdischen Hochzeitsritual und dem jüdischen Fest Rosch haSchanah in Bezug auf die Aussage von Jesus bestimmen, dass Tag und Stunde nur der Vater weiß. Aber was ist mit dem Jahr, besteht auch hier die Möglichkeit einer konkreten zeitlichen Identifikation?

Ja, es gibt derer gleich mehrere. Zunächst wäre da einmal die Wiederherstellung von Israel als eigenständigem Staat vor mittlerweile 63 Jahren. Israel wurde am 14. Mai 1948 gegründet. Die Bibel sagt dazu, dass die Generation, welche die Geburt Israels sieht, auch Jesu Wiederkunft auf die Erde miterleben wird:

Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist. Matthäus 24,34

Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon. Psalm 90,10

70 Jahre ab 1948 gerechnet ergeben das Jahr 2018 für die Wiederkunft von Jesus auf die Erde zum Ende der Trübsal. Da die Trübsal sieben Jahre dauern und die Gemeinde – also die Nachfolger von Jesus – vor dieser Zeit entrückt wird, ergibt sich das Jahr 2011.

Eigentlich ist diese Erkenntnis, weil sie kein einziges Jahr Aufschub mehr ermöglicht, bereits so überzeugend, dass wir an dieser Stelle in der Betrachtung Schluss machen könnten. Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten, das konkrete Jahr der Entrückung zu bestimmen.

Einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen den Psalmen und den Jahreszahlen hat Dr. J. R. Church festgestellt. Er kam zu der Erkenntnis, dass die Psalmen in ihrer prophetischen Bedeutung analog zur Psalm-Nummer als Jahreszahl ab dem Jahr 1901 gelesen werden können. So steht z.B. Psalm 89 für das Jahr 1989. Wer dort nachschlägt, wird in Vers 41 von den „zerrissenen Mauern“ lesen, was äußerst bemerkenswert ist.

Die Psalmen 111 bis 118 bilden eine sogenannte Menorah, also den siebenarmigen jüdischen Leuchter. Während Psalm 111, 112 und 113 mit dem Wort „Hallelujah“ beginnen, enden die Psalmen 115, 116 und 117 mit „Hallelujah“. Psalm 114 hat dagegen gar kein „Hallelujah“ und steht für die Mitte der siebenjährigen Trübsalszeit. Wir erkennen eine eindeutige Symmetrie. Das bedeutet schlussendlich, auch hier deutet das Jahr 2011 auf das Jahr des Beginns der siebenjährigen Trübsal hin.

Noch einen weiteren Hinweis auf das Jahr der Entrückung offenbaren die kommenden Sonnen- und Mondfinsternisse. Warum diese eine besondere Bedeutung haben, zeigt die Bibel:

Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und siehe, ein großes Erdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut. Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Winde geschüttelt wird. Und der Himmel entwich wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden aus ihren Stellen gerückt. Offenbarung 6,12-14

Am 20.03.2015 findet eine totale Sonnenfinsternis statt, ebenfalls am 13.09.2015 mit einer partiellen Verdeckung. Der Termin der zweiten Sonnenfinsternis fällt quasi mit dem ersten Tischri, dem jüdischen Neujahrsfest Rosch haSchanah am 14.09.2015 zusammen, während die erste Sonnenfinsternis genau die Mitte der Trübsal zwischen September 2011 und September 2018 bedeuten könnte.

Eine totale Mondfinsternis wird sowohl am 15.04.2014, am 08.10.2014, am 04.04.2015 als auch am 28.09.2015 zu sehen sein. Übrigens wird eine totale Mondfinsternis auch als Blutmond bezeichnet. Die Sonnen- und Mondfinsternisse ergeben zudem ein interessantes Muster.

Noch spannender sind die Termine in Bezug auf die jüdischen Festtage, denn diese Mondfinsternisse ereignen sich exakt am Passah- und am Laubhüttenfest. Dass vier Blutmonde jeweils genau zu denselben Festen in zwei aufeinander folgenden Jahren erscheinen, ist äußerst selten und geschah seit dem Jahr eins nach Christus bisher erst sieben Mal. Zuletzt konnte das Ereignis in den Jahren 1967 und 1968 beobachtet werden, davor 1949 und 1950 und davor 1493 und 1494.

Wer neben diese Jahreszahlen ein Geschichtsbuch legt, wird feststellen, dass 1967 der Sechstagekrieg in Israel stattfand, 1948 Israel gegründet wurde und im Jahre 1492 die spanische Inquisition mit dem Alhambra-Edikt die Juden aus Spanien vertrieb. Das Erstaunliche: Im Jahr 2014 und 2015 ist es wieder soweit, vier Blutmonde werden jeweils an Passah und am Laubhüttenfest erscheinen. Was hat es diesmal für Israel zu bedeuten?

Da die sechs Siegelgerichte der Offenbarung aller Wahrscheinlichkeit nach in der ersten Hälfte der siebenjährigen Trübsal geschehen werden und in Offenbarung Kapitel sechs zum Zeitpunkt des ersten Blutmondes bereits erfüllt sind, bedeutet dies automatisch, dass der Zeitpunkt der Sonnen- und Mondfinsternisse in den Jahren 2014 und 2015 die Mitte der Trübsal bezeichnet. Auch hier fällt damit der Beginn der Trübsal dreieinhalb Jahre zuvor wiederum auf das Jahr 2011.

Eine weitere astronomische Besonderheit tat sich im Dezember des vergangenen Jahres auf. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Komet Elenin entdeckt, um den sich seither die abenteuerlichsten Gerüchte ranken. Was jeweils an den Behauptungen dran ist oder nicht, müssen wir wohl oder übel abwarten.

Elenin lenkt unsere Aufmerksamkeit jedoch ebenfalls auf Ende September 2011, wenn er dann nämlich zum wiederholten Male in einer Linie mit der Sonne und der Erde stehen wird. Ob dies zu einem Naturschauspiel oder einem erneuten großen Erdbeben führen könnte, muss sich erst noch zeigen. Falls Elenin vielleicht doch kein üblicher Komet sein sollte, dürfte sich das entsprechend eindrücklich zeigen.

Offenbar war Elenin aber zumindest eine Art Anstoß, ein Signal, um weltweit etliche Christen auf diese ganzen erstaunlichen Zusammenhänge aufmerksam zu machen und sie zusammenzubringen. Viele bibeltreue Christen befassen sich derzeit mit dieser Thematik, hauptsächlich noch im englischsprachigen Raum.

Auch der amerikanische Pastor JD hatte im Juli 2011 eine Predigt gehalten, in der er das Thema Entrückung noch in diesem Herbst detailliert betrachtete und einige weitere faszinierende Informationen über die nahe Zukunft sehr eindrucksvoll erläuterte.

Pastor JD erklärte binnen einer guten halben Stunde – leider nur auf Englisch – was im kommenden September geschehen könnte. Er sagte jedoch unmissverständlich, dass er kein Datum für die Entrückung nennen und auch nicht so verstanden werden möchte :

Eine Entrückung im September 2011 kann nicht als „wahrscheinlich“, aber ganz sicher als „möglich“ betrachtet werden.

Seine Begründung, warum er so sehr mit sich rang, bevor er diese Überlegungen öffentlich äußerte, lautet sinngemäß:

Lieber würde ich auf die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieses Ereignisses hinweisen und es tritt dann nicht ein, als dass ich nicht darauf hingewiesen hätte und es geschieht. Was habt ihr dabei zu verlieren, bereit zur Entrückung zu sein?

Betrachten Sie daher bitte sowohl Pastor JD’s als auch die Gedanken dieser Artikelserie und die jeweiligen Schlussfolgerungen nicht als verbindliche Terminankündigung zur Entrückung, sondern einfach als potenzielle Möglichkeit mit einer durchaus bemerkenswerten Eintrittswahrscheinlichkeit. Des Weiteren liegt es in jedermanns eigener Verantwortung, die aufgezeigten Informationen und Zusammenhänge sorgfältig selbst zu überprüfen und seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen.

Anders als bei irgendwelchen anderen Ereignissen sollte sich aber jeder Mensch, insbesondere jeder Christ, dabei darüber im Klaren sein, welche Tragweite dieses mögliche Ereignis für sein Leben hat.

Wer wird denn eigentlich grundsätzlich bei der Entrückung dabei sein, wen wird Jesus abholen? Es geht dabei nicht darum, wer am besten aussieht oder die freundlichste Miene macht, wer am frömmsten oder spendabelsten, am freundlichsten und friedlichsten war, wer nicht gelogen oder betrogen, wer nicht gestohlen oder gemordet hat und wir werden auch nicht willkürlich von Gott nach Belieben ausgewählt, sondern es gibt eine ganz klare Aussage dazu:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14,6

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. Johannes 6,47

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Johannes 5.24

Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet; denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht: «Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!» Römer 10,9-11

Treffen Sie eine weise Wahl für Ihr Leben. Dabei geht es ganz speziell um das, was nach Ihrem Leben hier auf der Erde folgt. Es ist Ihre persönliche und eigenverantwortliche Entscheidung, ob Sie Jesus nachfolgen wollen oder ob Sie sein Angebot ablehnen möchten.

Niemand weiß heute schon, ob der 28. bzw. 29. September 2011 tatsächlich das Datum der Entrückung ist. Die diesbezüglichen Zusammenhänge sprechen zumindest eine erstaunliche Sprache. Wenn Sie noch keine Entscheidung für ein Leben mit Jesus gefällt haben, zögern Sie nicht zu lange, denn wer den entscheidenden Moment verpasst, den erwartet definitiv die siebenjährige Trübsal.

142 Replies to “Beam mich hoch, Scotty – Teil 3”

  1. Hallo, P.N.

    Weshalb reagierst du bisher nicht auf 98 und 99 ?

    Ist daran etwas verkehrt? Wenn ja, was?

    Was hast du denn mit den links gemacht, die ich dir eingestellt hatte?

    Meinst du nicht, daß es christlich wäre, die eingebrachte Mühe mit einer entsprechenden Antwort zu bedenken?

    Falls du dich noch weiter informieren und verschiedene Dinge erst lesen solltest, wieso kannst du keinen „Zwischenbescheid“ geben, der den anderen darüber in Kenntnis setzt?

    Oder ist es etwa so, daß du nach Beantwortung deiner Fragen hier einfach verschwindest?

    Schau, das sind Maßstäbe, die nicht für alle gelten. Das muß man nicht weiter ausführen, man braucht hier nur wachen Sinnes durch die verschiedenen Threads zu gehen.

    Aber für dich sollten sie Gültigkeit haben.

  2. Ich denke nicht das es eine vorzeitige Entrückung geben wird, wir werden erst verwandelt wenn Christus zurückkommt, aber 2011 als Beginn der Trübsal und 2018 als Datum der Widerkunft halte ich für realistisch…

  3. zu 132 beispielsweise

    Lukas 12:39 (Luther 1912)
    Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachte er und ließe nicht in sein Haus brechen.

    1.Thes 5:2 Denn ihr selbst wisset genau, daß der Tag des Herrn also kommt wie ein Dieb in der Nacht.

    1.Thes 5:1-5 (Elb)
    1.Thes 5:1 Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, daß euch geschrieben werde. 1.Thes 5:2 Denn ihr selbst wisset genau, daß der Tag des Herrn also kommt wie ein Dieb in der Nacht. 1.Thes 5:3 Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, gleichwie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen. 1.Thes 5:4 Ihr aber Brüder, seid nicht in Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife; 1.Thes 5:5 denn ihr alle seid Söhne des Lichtes und Söhne des Tages; wir sind nicht von der Nacht, noch von der Finsternis.

    Off 16:15 (Siehe, ich komme wie ein Dieb. Glückselig, der da wacht und seine Kleider bewahrt, auf daß er nicht nackt wandle und man seine Schande sehe!) Elberfelder 1905

    15 – Siehe, ich komme wie ein Dieb! Glückselig ist, wer wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht entblößt einhergeht und man seine Schande sieht! – Schlachter 2000

    (Siehe ich komme wie e i n* Dieb. Glückselig i s t, w e r wacht und seine Kleider a nbehält, damit er nicht unbekleidet umhergehe und man seine Unschicklichkeit s e h e!) *Gesperrt ist schwach gedruckt, also hinzugefügt* Konkordantes Neues Testament

    Off 16:15 Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und hält seine Kleider behält, dass er nicht bloß wandle und man nicht seine Schande sehe. Luther 1912

    ““‘
    1.Thes 5:1-5 (Elb)

    ZEITEN UND ZEITPUNKTE … Es ist offenkundig, daß es solche gibt, die nicht überrascht werden können, nämlich die Söhne des Lichts … Sie werden informiert sein. Sie WISSEN GENAU, DASS DER TAG DES HERRN KOMMT WIE EIN DIEB IN DER NACHT.

    [Sie wissen vermutlich auch, was das bedeutet.]

    ANDERE wandeln in der Finsternis.

    Letztere können aber nicht die Ungläubigen sein, denn die glauben sowieso an „Mutter Natur“ und daß sie mutierte Varianten des Affen Soundso sind. Die scheren sich nicht um den Tag des Herrn.

    Wer sind dann aber diejenigen, die in Nacht und Finsternis wandeln? Das sind diejenigen, die überrascht werden allein schon davon, daß der Herr kommt wie ein Dieb. Und es sind diejenigen, die überall suchen und Vermutungen anstellen, wie es denn sein könnte, wenn dies oder jenes passiert…

  4. Das ZENTRUM der Bibel:

    Psalm 118 Vers 8

    Es ist gut, auf den HERRN vertrauen
    und nicht sich verlassen auf Menschen.

  5. zu 134

    Und das heißt, Paulus, der Musterschüler des Gamaliel, soll das nicht gewußt haben? Ein Mann, der wie alle Pharisäer das AT praktisch auswendig kannte?

    Es ist gut, auf den HERRN vertrauen
    und nicht sich verlassen auf Menschen.

    Stimmt.

    Wenn das so ist, wandelt man nicht in der Finsternis und kennt Zeit und Zeitpunkte.
    Kennt man sie nicht, hilft der Vers auch nicht weiter.

    Man kann nicht einen Psalmvers gegen den Heidenapostel und dessen Inspiration durch Christus, nicht das AT gegen das NT ausspielen.

    Es gehört alles RICHTIG zusammen, das AT und das NT.

    ““‘
    Hätte Martin Luther so gedacht, wären heute alle katholisch, und die Welt würde noch immer im dunklen Mittelalter leben. Und der Papst würde die Welt regieren.

  6. Es scheint als habe Nummer 135, wenn wir uns so betiteln wollen, den Sinn des Kommentares sowie den Vers 118,8 nicht ganz verstanden

    Natürlich haben Sie Nummer 135 in gewisser Weise Recht nur kann ich wenn ich der Bibel glaube den Vers nicht ausser Acht lassen in nicht nur dieser Diskussion

    Das interessante ist ja daß DIESER Vers DAS ZENTRUM der Bibel ist

    Warum gerade dieser Vers? Mir scheint in diesem Vers ein gewisses Gewicht an Bedeutsamkeit

    Vielleicht wäre es treffender zu sagen der Vers hat letzten Endes DIE letzte Bedeutung – im Endeffekt kann es ausschließlich nur Gottes Wort geben

    Gott weiss warum es wichtig ist sich letzten Endes nur auf Ihn zu verlassen und eben nicht auf Menschen

    Mit freundlichen Grüßen, Nummer 136

  7. Das glauben doch so viele, daß sie sich auf den Herrn verlassen, verstehen Sie? In Wahrheit kennen sie Ihn aber gar nicht.

    Sondern sie folgen der Vorstellung von Gott, die sie in ihrem Kopf generiert haben, ohne Seinem Wort zu folgen.

    Wer Seinem Wort nicht folgt, kann Ihm nicht vertrauen.

    Die Grundlage des Gottvertraues ist Sein Wort des AT und des NT.

    Es gibt sogar solche, die nicht mal wissen, daß sie Paulus glauben müssen.

    Deshalb reicht der Vers 118,8 nicht aus. Er ist auch nicht das Zentrum der Schrift.

    Sondern Jesus Christus ist das Zentrum, das A und das O.

    Darum bin ich vollkommen sicher, daß ich den Vers vollkommen richtig verstanden habe.

    Verstehen Sie, Nr. 136 (was ich für eine wirklich schlechte Idee halte, sich so anzureden. Wozu hat man denn eigentlich NAMEN?) ?

  8. Zu 135 Hartmut

    „Es gehört alles RICHTIG zusammen, das AT und das NT.“

    Es gehört irgendwie schon alles zusammen, denn das AT führt hin und alles konzentriert sich dann auf die Person Jesus Christus; andererseits gehört es aber auch wieder nicht zusammen, denn…

    Hebräer 8:13 Indem er sagt: «Einen neuen», hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.

    Was Michael in 134 gesagt hat, stimmt!

    „Psalm 118 Vers 8

    Es ist gut, auf den HERRN vertrauen
    und nicht sich verlassen auf Menschen.“

    aus 137 Hartmut

    „Es gibt sogar solche, die nicht mal wissen, daß sie Paulus glauben müssen.“

    Wo steht, daß man UNBEDINGT an Paulus, einen Menschen, glauben muß, um gerettet zu werden?

    „Deshalb reicht der Vers 118,8 nicht aus. Er ist auch nicht das Zentrum der Schrift.

    Sondern Jesus Christus ist das Zentrum, das A und das O.“

    Gehe ich denn von etwas anderem aus?

    „Darum bin ich vollkommen sicher, daß ich den Vers vollkommen richtig verstanden habe.“

    Da wäre ich mir an Ihrer Stelle aber nicht so sicher Hartmut. Ist nun der lebendige Jesus Christus das Zentrum unseres Glaubens, oder ist es die Bibel, also ein Buch, oder gar ein Mensch? Warum kann es nicht ein Mensch sein? – Menschen können sich irren. Warum kann es nicht alleine die Bibel sein? – Die Bibel, ich nehme jetzt Bezug vor allem auf das NT, ist von Menschen geschrieben worden und Menschen können sich eben auch irren.

    Das z.B. kann nicht und ist auch ganz bestimmt nicht im Sinne von Jesus Christus:

    1.Timotheus 1:20 Unter ihnen sind Hymenäus und Alexander, welche ich dem Satan übergeben habe, damit sie gezüchtigt werden, nicht mehr zu lästern.

    Das mit dem aus der Gemeinde werfen, könnte ich für mich noch annehmen als Erklärung, aber das mit dem gezüchtigt werden, damit sie nicht mehr lästern sollen, niemals. Das ist genau der Stil der katholischen Kirche und wie sie mit (unbußfertigen) Häretikern immer schon umgegangen ist.

  9. These : „Niemals wird es ein Christ in das Himmelreich Gottes schaffen !“

    Auslegung und Begründung:
    Der Sohn Gottes (als Mensch , Jesus aus Nazareth) hat keine Religion gegründet, sondern das Wort (also sein eigenes Joh.1) bestätigt und von allen menscheleien (Traditionen) gereinigt.

    1. und wichtigste : Halte meine Gebote. (2.Mose 20, 2-17)
    2. selbst wenn du es denkst , als würdest du es tun , hast du das Gebot schon übertreten.
    3. Niemand ist ohne Sünde.
    4. …..

    So lieber Chrsit, oder wie auch immer du dich nennen magst , …. .
    Hältst du den die Gebote Gottes ? Nein ! (Samstag = Sabbat)
    Du feierst Weihnachten, Ostern, hältst inne zu Silvester und Himmelfahrt. Gehst jeden Sonntag zum Gottesdienst und lebst in der Zwischenzeit wie die anderen Menschen, die Gott nicht kennen (wollen).

    Nicht ein Christ wird in das Himmelreich eingehen ;
    Nur der, der meine Worte tut und mir nachfolgt (wohin ich auch gehe) ;
    Der wird errettet ;
    Aber nicht so, als könnte er sagen „aus meinen gerechten Werken“ ,
    Sondern wie ein verkohlter Holzscheit aus dem brennenden Ofen wird er sein.

    Die, die Ihm nachfolgen werden sagen „Nicht aus uns heraus ; sondern aus DEINER GNADE, hast du uns gerechtfertigt.“

    Merke auf du Christ , noch ist Zeit umzukehren und den Weg Jesu zu gehen.

    Detallierte Ausführungen : ISBN 978-1-4461-8290-1 ; ISBN 978-1-4461-2534-2

    Getreu dem Motto der Internetseite : „Nichts glauben, selbst prüfen!“

  10. Ich bekam von einer These zu hören, die besagt, dass die Entrückung 3 1/2 Jahre nachMachtergreifung des Antichristen geschieht, also noch 3 1/2 Jahre vor der Wiederkunft des Messias. Ich persönlich glaube zwar, dass die Entrückung VOr den 7 Jahren ist, aber es gibt halt auch Leute, die glauben, dass die Entrückung genau in der Mitte der Trübsalszeit liegt. Inwiefern das biblisch ist, vermag ich nicht zu ermessen. aber 2. Thess 2 ist schon recht aufschlussreich. Mich deucht, dass damit angedeutet wird, die Entrückung sei VOR den 7 Jahren. Anbei denke ich auch, aufgrund eines gar hässlichen Bauchgefühls, dass 2015 irgendetwas ganz besonders abstoßend Hässliches in dieser Welt stattfinden wird. Ich möchte aber nicht Prophet spielen, sondern hoffen und -ja, vor allem beten, dass 2015 friedlich wird. Aber mich würd‘ nicht wunder nehmen, wenn irgend etwas ganz außerordentliches passieren würde. In dieser Welt jedoch wundert mich ohn’hin nichts mehr. MfG, Shalom U’Vracha

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert