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Die Angst vor der Kernenergie – echte Gefahr oder gefährlicher Mythos? – Teil 1

„Atomkraft – nein Danke“ bringt in drei Worten auf den Punkt, was der Bürger in Deutschland über Kernenergie glaubt zu wissen. Nach Tschernobyl ist außerdem der finale Beweis erbracht: Sofort weg mit dieser tödlichen Energie.

Doch besteht vielleicht die Möglichkeit, dass wir nicht nur bezüglich unseres Klimas, sondern auch im Hinblick auf die Energiegewinnung aus Uran belogen und manipuliert werden? Wer könnte ein Interesse am Ausstieg aus der Kernenergie haben?

Über dieses Thema muss doch nun wirklich nicht mehr diskutiert werden und jeder, der nicht absolut gegen Kernkraftwerke ist, macht sich automatisch verdächtig, von ihr womöglich gesponsert zu sein. Nicht wahr? Dasselbe wird übrigens auch den Klima-Skeptikern gern vorgeworfen. Es erinnert in gewisser Weise an die Diffamierung durch unterstellten Antisemitismus, denn in beiden Fällen sind Argumente der Beschuldigten nicht erwünscht. Wer einen solchen Stempel hat, steht direkt im Abseits.

Jedes Kind „weiß“, dass „Atomkraftwerke“ böse sind und Strom viel besser und umweltfreundlicher mit Solarzellen und Windrädern generiert wird. Jedes Kind „weiß“ auch, dass CO2 unser Klima erwärmt. Sämtliche Lehrpläne hämmern unserem Nachwuchs diese Lüge inzwischen ein und auch die Eltern werden nicht verschont durch die tägliche Dosis „CO2-Panik“ in den Medien. Aber verwandelt diese Klima-Propaganda die Lüge etwa in Wahrheit?

Werfen wir zunächst einen Blick in den Artikel des Spiegel vom 19.11.2007 mit dem Titel „Legenden vom bösen Atom“:

In Hiroshima dagegen forderte die Radioaktivität erstaunlich wenige Menschenleben.

[…]

15 Jahre nach dem Reaktorunfall zog etwa das Magazin „Focus“ Bilanz und kam auf „500 000“ Tote.

[…]

Die sechsstelligen Todesziffern, mit denen die Gegner einst hantierten, sind dagegen Unsinn. Sie stützten sich zumeist nur auf vage „Hochrechnungen“, die sich vom Hörensagen auf russische Dissidenten beriefen.

[…]

Offiziell kamen in Tschernobyl 47 Menschen durch letale Dosen ums Leben – schlimm genug. Es waren Mitglieder der Rettungsgruppen.

[…]

„Doch im Gegensatz zur verbreiteten Meinung gehen die Opferzahlen keineswegs in die Zehntausende.“ Was besonders verblüfft: Die Geschichte von den Fehlbildungen bei Neugeborenen ist ebenfalls pure Phantasie.

Studieren Sie einmal den gesamten Spiegelartikel. Die Rechercheergebnisse sind höchst erstaunlich und zeigen die Dimension der Lügen-Propaganda gegen die Kernenergie – erstaunlich insbesondere in Bezug auf den ansonsten überwiegend tiefrot-linken Öko-Hintergrund des Blatts.

Die im Artikel genannten Zahlen und Fakten stehen im krassen Widerspruch zu den rein hypothetischen Hochrechnungen der Anti-Atomkraft-Bewegung und auch von Lügipedia:

Nach diesen Modellen wird bis 2065 in Europa mit ungefähr 16.000 Fällen von Schilddrüsenkrebs und 25.000 Fällen von anderen Krebsarten als Folge der Tschernobyl-bedingten Strahlenbelastung gerechnet.

[…]

Er kommt zum Ergebnis, dass unter den damals lebenden 570 Millionen Menschen zwischen 30.000 und 60.000 zusätzliche Krebstodesfälle durch die Katastrophe von Tschernobyl möglich sein könnten.

Zehn- bis hunderttausende Strahlen- und Krebstote wurden errechnet, nachweislich gibt es jedoch nur ein paar Dutzend. Das zeigt, Kernenergie birgt grundsätzlich Gefahren, aber was davon ist wirklich wahr? Wieviele tatsächlichen Unfälle dieser Art gab es jemals? Wussten Sie, dass z.B. beim Bau des Hoover Staudammes in den USA 96 Arbeiter ums Leben kamen? Wieviele starben beim Bau der zwölf Kernkraftwerke in der BRD bzw. den rund 200 in Europa? Wäre es auch nur einer gewesen, wir wüssten selbstverständlich lang und breit durch die Medien davon.

Bedingt durch die Anti-Atom-Gläubigkeit gibt es nur wenige Menschen, welche daran zweifeln, dass Tschernobyl tatsächlich ein Unfall und keine absichtliche Inszenierung war. Wahrheiten.org-Leser Martin S. weiß jedoch folgendes zu berichten:

Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir (er ist ein Sibirien-Deutscher) war Oberst in der UdSSR und hatte mir so einiges erzählt, was nie in unseren Mainstream-Medien zu hören war. So z.B., dass sie schon vier Wochen vor der „Explosion“ des Reaktorblocks in Tschernobyl mit ihrer Einheit vor Ort waren, um den „Umzug“ der Bevölkerung der Stadt Pripjat vorzubereiten.

Mein Kollege schwörte mir, dass es genau so gewesen sei. Sie waren schon Wochen vorher da, alles sei eine geplante Sache gewesen!

Den Wahrheitsgehalt dieser Aussage dürfen Sie gerne anzweifeln, dann müssen Sie jedoch bitte auch jegliche Aussagen der Medien, der sogenannten „Wissenschaftler“ der Anti-Atomkraft-Bewegung und natürlich der gesamten Öko- und Grünen-Fraktionen in Frage stellen. Wie Sie wissen, ist es sinnlos, der Politik auch nur ein einziges Wort zu glauben. Die meisten von ihnen lügen leider bereits ab dem ersten Augenöffnen am Morgen.

Da die Bevölkerung inzwischen über viele Jahrzehnte vollumfänglich gegen Kernkraft indoktriniert wurde, ist die Aussicht auf ein „Tschernobyl-Gate“ nahezu unmöglich. Was die Anti-Atomkraft-Bewegung hier bewerkstelligt hat, ist atemberaubend.

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen einem Kohlekraftwerk und einem Atomkraftwerk? Es gibt keinen. Wieso? Kohleverbrennung ist physikalisch gesehen auch „Atomkraft“, da bei Kohlekraftwerken die Energieerzeugung aus der Vereinigung von einem Kohlenstoffatom mit zwei Sauerstoffatomen zu einem CO2-Molekül erfolgt, also durch Verlagerung der Elektronen in der Atomhülle.

Daher lautet der offizielle Begriff für die umgangssprachlich gemeinte, aber zu Diffamierungszwecken auf „Atommeiler“ oder „Atomkraftwerk“ – in Anlehnung an „Atomwaffen“ und „Atombombe“ – umgetitelte Bezeichnung richtigerweise Kernkraftwerk und nicht Atomkraftwerk. Selbiges gilt für den Begriff Kernkraft anstatt Atomkraft.

Oft wiederholt wird der Mythos, Kernenergie wäre hochsubventioniert, daher wäre es absolut legitim, nun auch Solarzellen und Propeller zu fördern und alle Kernkraftwerke abzuschalten. Das ist jedoch nicht richtig, Kernenergie wurde zu keinem Zeitpunkt subventioniert:

Immer wieder wird das Argument genutzt, Kernenergie sei hoch subventioniert und nur deshalb wirtschaftlicher als andere Energieformen. Diese Behauptung ist aber falsch:

Die Bundesregierung betreibt nukleare Energieforschung, subventioniert aber nicht die Nutzung der Kernenergie. Das bedeutet, dass die Kernkraftwerke, die heute Strom erzeugen, zu keiner Zeit durch staatliche Fördermaßnahmen unterstützt wurden – weder im Betrieb, dem Abriss noch bei der Abfallentsorgung.

[…]

Der Rückbau der kommerziell genutzten Kernkraftwerke und die Entsorgung der dort entstandenen radioaktiven Abfälle werden hingegen von den verantwortlichen Energieversorgungsunternehmen selbst getragen und nicht aus Steuermitteln bezahlt. Diese Mittel sind bereits im Strompreis enthalten und in den Bilanzen der Unternehmen zu diesem Zweck zurückgestellt.

Auch die Kosten der Endlagerung wie die Errichtung des Endlagers Schacht Konrad und die Erkundung des Salzstocks Gorleben werden von den Abfallverursachern selbst getragen. Der Bund, der gesetzlich mit dem Bau und Betrieb der Anlagen beauftragt ist, stellt hierbei die vorfinanzierten Kosten den Abfallverursachern unmittelbar in Rechnung. Somit kann auch hier nicht von staatlicher Subventionierung der Kernkraft gesprochen werden.

Jetzt kommt natürlich der Einwand, dass diese Forschung in der Vergangenheit ja bereits Unsummen an staatlichen Geldern verschlungen habe. Genaugenommen flossen von 1956 bis 2008 ca. 16,8 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung der Kernenergie. Vergleichen wir das aber nun mit der Photovoltaik-Subvention des Jahres 2009 ohne die Propeller-Förderungen, ergibt sich laut der Welt vom 30.10.2009 nachfolgendes Bild:

Die Solarmodule, die im Jahr 2009 auf deutschen Dächern und Äckern montiert wurden, werden vom Verbraucher mit mehr als 13 Milliarden Euro subventioniert. Dabei leisten diese zugebauten Solaranlagen nur einen Anteil von rund 0,4 Prozent der inländischen Stromproduktion von insgesamt rund 550 Milliarden Kilowattstunden.

Alleine die im Jahr 2009 installierten Solaranlagen werden uns also in den nächsten 20 Jahren 13 Milliarden Euro kosten, uns, die sogenannten Verbraucher – und das bei diesem absolut lächerlichen Gesamtenergiebeitrag von weniger als einem halben Prozent?

Rechnen wir die Subventionen für die Vorjahre seit Beginn der Förderung ab 2005 und auch noch die Windstrom-Subventionen dazu, dann ist Kernenergie im Vergleich geradezu lächerlich billig. Und in Bezug auf den Beitrag zur Stromproduktion gerechnet, kann jeder vernünftige Mensch nur noch den Kopf schütteln ob diesem Irrsinn mit den sogenannten „erneuerbaren Energien“. Ein schier unglaublicher Betrug am Bürger.

Was hat es mit dem Mythos der Endlagerung und der immer wieder genannten „nicht einkalkulierten Kosten“ dafür auf sich? Endlagerung von abgebrannten Brennelementen ist in etwa vergleichbar mit der Verschrottung von Neuwagen, bei denen der Tank genau einmal leergefahren wurde.

Die fehlende Wiederaufbereitung von Brennelementen ist eine Verschwendung von Energie-Ressourcen, die ihresgleichen sucht. In einem neuen Brennelement hat das zuvor angereicherte Uran 235, der tatsächlich spaltbare Stoff, nur einen Anteil von ca. 3%. Daraus wird die eigentliche Energie gewonnen. Nach dem „Abbrand“ enthält ein Brennstab aber noch Unmengen an Energie in Form von Uran 238 – also Natururan – wird jedoch durch die Endlagerei quasi weggeworfen.

Zum Vergleich: Steinkohle enthält pro kg 30 Megajoule an Energie, während Uran 235 rund 90.000.000 MJ enthält. Umgerechnet bedeutet dies, anstatt 3.000 Tonnen Steinkohle genügt lediglich 1 kg angereichertes Uran 235, um dieselbe Menge Strom zu erzeugen. Um das Ganze bildlich auszudrücken: Für diese Menge an Steinkohle sind etwa 110 vollbeladene 40 Tonner-LKW nötig. Angereichertes Uran besitzt also drei Millionen Mal mehr Energie als Steinkohle.

Auch schon auf Basis von Natururan fällt der Vergleich deutlich aus: Die Energieerzeugung in Kernkraftwerken erfolgt aus dem Massendefekt infolge von Kernspaltungsprozessen gemäß der Einstein-Gleichung E = m*c² mit rund 50.000 kWhe je kg Natururan. Bei der Verbrennung von Steinkohle wird durch Verlagerung der Elektronen in der Atomhülle dagegen nur Energie in Höhe von ca. 3,5 kWhe pro kg Steinkohle freigesetzt. Schon Natururan besitzt daher fast 15.000 mal mehr Energie als dieselbe Menge Steinkohle.

Anstatt einmal verwendete Brennelemente zu entsorgen bzw. endzulagern, könnten sie in sogenannten „schnellen Brütern“ wiederverwendet werden. Darin wird im Betrieb Uran 238 in Plutonium 239 umgewandelt, welches dann schlussendlich durch Kernspaltung Energie freisetzt. Auf diese Weise kann das Natururan 238 direkt zu ca. 60% zur Energiegewinnung genutzt werden. Der teure Anreicherungsprozess entfällt und anstatt dem zu nur 0,7% im Natururan enthaltenen Uran 235, wird weit mehr als die Hälfte des gesamten Materials verwendet.

Was danach als sogenannter Abfall übrigbleibt – langlebige Nuklide der Elemente Plutonium, Neptunium, Americium und Curium – kann mittels Transmutation in stabile Nuklide umgewandelt werden. Der nach der Transmutation verbliebene geringe Rest muss dann dauerhaft gelagert werden.

Auch hier ein Vergleich: Der gesamte, bisher in den USA in den 104 Kernreaktoren entstandene „Abfall“ seit dem Bau der ersten Kernkraftwerke, würde ca. die Fläche eines Fußballfeldes mit 2-3 Metern Höhe belegen. Was schätzen Sie, wie groß wohl nur alleine die Müllhalde aller bisher defekten und giftigen Energiesparlampen sein würde?

In Frankreich nennt man Endlager übrigens „reverse deposition“, was nichts anderes bedeutet, als dass es sich um eine Lagerung vor der Weiterverwendung handelt, beispielsweise in schnellen Brütern.

Warum anstatt normalen Kernkraftwerken keine Brüter zum Einsatz kommen, kann im Wesentlichen wohl nur politische Gründe haben. Machen Sie sich bitte klar, dass bis vor Kurzem in Mitteldeutschland Uran abgebaut wurde, welches über solche Brüter direkt in Energie umgewandelt werden könnte, anstatt es zunächst für unsere Reaktortypen anreichern zu müssen. Damit wäre die BRD energiepolitisch völlig unabhängig, was für bestimmte Machteliten aber sicherlich nicht wünschenswert wäre.

Neben der Brütertechnik kann das kaum im Ansatz verbrauchte Uranmaterial auch in anderen modernen Reaktorarten genutzt werden. Beispielsweise bietet der „Integral Fast Reactor“ das Potential, nahezu 99% des Uran 238 zu verwenden. Damit besäße die Menschheit Brennstoff für tausende von Jahren. Gestoppt wurde auch dieses Verfahren rein politisch und zwar von den Präsidenten Carter und Clinton.

Bereits heute sind Anbieter am Markt, welche mit sogenanntem „Atommüll“ auf einfache und sichere Weise Strom und Wärme in Form von Kernkraft-Blockheizkraftwerken generieren, wie die Firma Hyperion Power.

Eine weitere Variante ist der Laufwellenreaktor, der von der Firma TerraPower entwickelt wird. Geldgeber sind hier u.a. Toshiba und Bill Gates – letzterer propagiert natürlich insbesondere die idiotische CO2-freie Energiegewinnung dieser Methode. Zwar ist dieser Reaktor noch Zukunftsmusik, aber die Idee, mit atomaren „Abfällen“ in einem Gerät der Größe eines Feuerlöschers über 50-100 Jahre lang ohne Wartung Strom zu erzeugen, ist einfach genial, zumal am Ende der Betriebsdauer des Minireaktors kein Abfall mehr vorhanden ist, der noch gefährlich ist oder endgelagert werden müsste:

Vielleicht hat der ein oder andere auch schon von Thorium-Reaktoren gehört. Thorium ist im Vergleich zu Uran ca. zehnmal häufiger verfügbar und entsprechend günstig. Ein solcher Reaktor kann in Containergröße gebaut werden und ist damit ideal für die Versorgung von ganzen Ortschaften. Er kann mit nichtangereichertem Thorium betrieben werden, was die Kosten nochmals drastisch senkt.

Außerdem besteht bei Thorium keine Gefahr von unkontrollierbaren Kettenreaktionen und damit einhergehenen Unfällen, was diese Anlagen extrem sicher macht und gleichzeitig die Waffenfähigkeit von Thorium-Brennstoff im Vergleich zu Uran bzw. Plutonium verhindert.

Thorium-Reaktoren gibt es bereits als Prototypen, aber natürlich werden diese von der Kernenergie-Wirtschaft nicht vorangetrieben, weil die vorhandenen Kernkraftwerke ja noch ihren Zweck erfüllen und viel Geld abwerfen – siehe die Laufzeitverlängerung. Wozu also diese neue Generation jetzt schon umsetzen? Es geht eben wie immer ums Geld.

Damit wird auch sofort klar, dass der nächste Mythos der bald endenden Ressource Uran eine Lüge ist. Zum einen ist durch die Wiederaufarbeitung eine sehr viel höhere Ausbeute möglich und zum anderen ist Uran überall in der Natur um uns herum zu finden, z.B. direkt in gelöster Form in den großen Flüssen. Wie schon beim Erdöl wird auch hier verschwiegen, dass der Rohstoff gar nicht wirklich knapp ist, insbesondere bei vernünftiger Nutzungsweise.

Weiter zum zweiten Teil des Artikels.

29 Replies to “Die Angst vor der Kernenergie – echte Gefahr oder gefährlicher Mythos? – Teil 1”

  1. Naja, ich denke mal wir haben alle keine Ahnung.

    Der eine arbeitet halt im Kraftwerk und ist vor Ort und meint dadurch alles besser zu erkennen. Der andere ist eben nicht vor Ort und meint alles wäre gefährlich.

    Egal.

    Ich denke, dass es bereits Generatoren gibt, die nicht auf Kernkraft im klassischen Sinne beruhen oder auf Braunkohle oder Wind und Wasser angewiesen sind. (Tesla)

    Es wird uns halt vorenthalten.

    Im Prinzip geht es nur um Geld.

    Hier (im Bericht) wird ja auch gerechnet auf Teufel komm raus.

    Schon krass wie wir „kleinen“ nicht informierten (Fehlinformierten) uns gegenseitig die Butter vom Brot nehmen. Die da oben lachen sich doch über uns schlapp.

    Egal, wer zu letzt lacht…..

    Ich finde alle heutigen Energieerzeugersysteme veraltet.

    Es gibt bessere……

    LG

  2. Pingback: Anonymous
  3. Vielen Dank für die Zusammenstellung der sehr interessanten Informationen. Hier wird endlich mal mit den vielen Märchen über (Kern)energie aufgeräumt.

    Ich beschäftige mich nun schon seit ca. 35 Jahren mit dem Thema Energie. Und ich kann nur den Kopf schütteln, das die Grünen den Deutschen für eine Gehirnwäsche verpasst haben.

    Wer nicht ein glühender Gegner der Kernkraft ist, der wird beschimpft, verleumdet und ausgegrenzt. Die Grünen haben ja ohnedies die Wahrheit gepachtet.

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