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Klimalüge schon vor 100 Jahren entkräftet – Das Ende des Dogmas?

Eine Studie vom Dezember 2009 zum Thema „Gibt es die Gefahr für das Weltklima?“ deckt auf unzweideutige Weise die Fehler im CO2-Lügenmodell der Mainstream-Wissenschaftler auf.

Mittels physikalischer Experimente kann der nie bewiesene Konsens – CO2 würde unser Klima erwärmen – völlig zertrümmert werden. Interessant dabei, diese Experimente wurden bereits 1909 durchgeführt, wohl ohne zu ahnen, was 100 Jahre später folgen sollte.

Diese Studie „Rettung vor den Klimarettern – Gibt es die Gefahr für das Weltklima?„, zusammengestellt von Klaus Ermecke, Geschäftsführer von KE Research, konzentriert sich in ihrer Betrachtung nicht auf historische Temperaturdaten, nicht auf die zeitliche Entwicklung des CO2-Anteils an der Luft und auch nicht darauf, ob die Sonne die Erdtemperaturen steuert, sondern einzig und allein darauf, warum CO2 diese Temperaturen eben nicht steuern kann.

Zunächst beginnt die Argumentation mit einem Gedankenexperiment:

Hierzu muß man wissen, daß Materie ständig Energie abstrahlt, sie hat das Bestreben auszukühlen. Wollen wir eine Herdplatte oder einen Grill heißer halten als ihre Umgebung, so müssen wir ihnen ständig Energie zuführen: durch „Strom“ bzw. Verbrennung von Holzkohle. Fällt der Strom aus, so ist unser Herd bald kalt.

[…]

Die Abstrahlung von Materie wird bestimmt durch deren Temperatur. Steigt die Temperatur, dann steigt auch die Abstrahlung. Das ist der Grund, warum eine Herdplatte nach dem Hochschalten der Stromzufuhr nicht einfach verglüht. Erhöht man nämlich die elektrische Energiezufuhr, z.B. um 500 W(att), dann steigt die Temperatur, aber nur so lange, bis die zusätzliche Energieabgabe (und damit die Selbstkühlung) der Platte ebenfalls um 500 W gestiegen ist. Dann herrscht wieder Gleichgewicht, und der Temperaturanstieg kommt zum Stillstand.

Ein ähnliches Gedankenexperiment ist auch möglich unter der Annahme, dass CO2 tatsächlich einen wärmenden Einfluss per Reflexion ausüben könnte.

Doch weiter in der Studie. Bereits im Jahre 1909 hielt Robert W. Wood, Professor für Experimentalphysik in Maryland, folgende „Treibhauseffekt“-Deutungen für falsch und ging ihnen daher mittels Versuchen nach:

  • Die Sonne schickt sichtbares Licht zur Erde.
  • Dieses Licht erwärmt den Boden – im Glashaus und außerhalb.
  • Der Boden strahlt die Wärme als Infrarotlicht (IR) ab.
  • Die Glaswände lassen das IR nicht durch, sondern halten es im Glashaus fest.
  • Weil die Bodenstrahlung nicht entweichen könne, bleibe deren Energie im Treibhaus. Dadurch würde die Luft erhitzt.
  • In der Atmosphäre passiere im Prinzip das Gleiche: hier hätten „Treibhausgase“ die Rolle der Glasplatten, „sperrten die Strahlung ein“ und erwärmten den Boden.

Professor Wood führte nun folgende Experimente durch:

Wood fertigte also zwei Kästen aus schwarzem Karton und befestigte darin Thermometer. Einen Kasten deckte er luftdicht mit einer Glasplatte ab, den anderen mit einer gleich dicken Platte aus Steinsalz (NaCl). Der Hintergrund:

  • Glas läßt sichtbares Licht durch, filtert aber (je nach Sorte!) IRLicht teilweise bis fast vollständig heraus.
  • Salz dagegen ist sowohl im sichtbaren als auch im IR-Spektrum nahezu vollkommen durchlässig.

Dann stellte er beide Kästen in die Sonne. Ausgehend von der „Einsperrhypothese“ hätte nun Folgendes eintreten müssen:

  • Starke Aufheizung der Glasbox (vergleichbar mit einem Auto, das man in der Sonne parkt).
  • Nur sehr geringe Erwärmung der Salzbox (am Boden erzeugte IR-Strahlung kann ungehindert den Behälter verlassen).

Aber das Ergebnis des Experiments war völlig anders! Beide Modelltreibhäuser heizten sich stark auf. Das Salztreibhaus blieb sogar ständig wärmer als das Modell mit der Glasabdeckung. Es erreichte schließlich eine Temperatur von 65°C.

Offensichtlich war die „Einsperrhypothese“ falsch. Aber warum?

Wie Wood danach weiterverfuhr erfahren Sie in der Studie. Darin erfahren Sie außerdem auch noch, wie das „Heizsystem“ der Erde wirklich funktioniert und dass die sogenannten „Treibhausgase“ in Wirklichkeit wie eine Art Sonnenschirm funktionieren, also exakt anders herum wie behauptet.

Das Fazit der Studie:

  • Die Erde hat ein „Kühlsystem“ – es strahlt ständig Wärme ins Weltall ab.
  • Jeder Anstieg der Erdtemperaturen erhöht automatisch diese Abstrahlung. Die Kühlleistung steigt.
  • „Erderwärmung“ (allgemeiner Anstieg der Temperaturen) ist nur möglich, wenn die resultierende zusätzliche Kühlung durch eine erhöhte Heizleistung ausgeglichen wird.
  • Um „Erderwärmung“ zu bewirken, müßte CO2 also die Zufuhr von Heizenergie zum Erdboden verstärken. Das aber kann es nicht. CO2 kann daher keine „Erderwärmung“ herbeiführen.
  • IR-aktive Gase („Treibhausgase“) kühlen die Erde. Der „Natürliche Treibhauseffekt“ (also die Erwärmung) ist ein Mythos.
  • Klimaschwankungen gab und gibt es, aber ihre Ursachen liegen nicht im CO2-Gehalt der Luft. Entscheidender Einflußfaktor neben der Sonne ist die schwankende Wolkenbedeckung.

Lesen Sie sich einmal die wenigen Seiten der Studie vollständig durch, dann verstehen Sie die zugrunde liegende Argumentation und können auch den 99% Klimagläubigen rund umher argumentativ sicher begegnen. Außerdem empfiehlt es sich, die Studie weiterzureichen, was der Autor ausdrücklich erlaubt.

Ist mit Climategate und derartigen Studien nun die Welt vor einer der größten Verschwörungen bzw. dem teuersten Betrug aller Zeiten gerettet? Falls die Klimalüge tatsächlich zu kippen droht, ist wahrscheinlich lediglich die gewaltlose Variante dieser Verschwörung zerstört worden.

Torsten Mann, Autor des aktuellen Bestsellers „Rote Lügen in grünem Gewand„, schrieb am 20.12.2009 beim Kopp-Verlag:

An dieser Stelle sei nicht nur an die weit verbreitete Äußerung des Hochfinanz-Bankiers James Warburg erinnert, dessen Familie sowohl für die Gründung der Fed als auch die Finanzierung des Bolschewismus berüchtigt ist: »Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir wollen oder nicht. Die Frage ist nur, ob die Weltregierung durch Übereinkunft oder Eroberung erreicht wird.

Nun stehen wir vor der schwierigen Entscheidung: Pest oder Cholera? Sollten wir uns vielleicht doch lieber der Klimalüge beugen und diese „freiwillige“ Variante zur Einführung der Weltdiktatur wählen, anstatt den Einmarsch russischer Truppen in Europa, wie an mancher Stelle weisgesagt wird?

Genau auf diesen Punkt bringt es Torsten Mann:

Jedoch sollte Warburgs Forderung nach einer Weltregierung »durch Übereinkunft oder Eroberung« dem Westen Warnung genug sein, um erkennen zu können, dass dem gegenwärtig noch grün getarnten und friedlichen Versuch zur Errichtung einer Weltregierung im Falle eines Scheiterns sehr bald eine gewaltsame, militärische Erzwingung folgen könnte.

Die unverbesserlichen Optimisten freilich glauben, dass sie Warburgs vorausgesagter Weltregierung entkommen können und keine der beiden genannten Optionen zum Tragen kommen wird. Diese Wahl haben wir in Wirklichkeit jedoch nicht und ein Entrinnen aus diesem Plan gibt es genausowenig.

Dieses wahnsinnige Ziel ist längst beschlossene Sache, seit Jahrhunderten schon, an nichts anderem arbeiten gewisse Zeitgenossen. Zwar stirbt die Hoffnung zuletzt, aber darauf sollten Sie sich besser nicht verlassen, was Ihre Zukunftsplanung hier unten auf der gefühlsmäßig und jahreszeitlich eiskalten Erde angeht.

16 Replies to “Klimalüge schon vor 100 Jahren entkräftet – Das Ende des Dogmas?”

  1. Herr Landberger, Ihr lächeln möchte ich mal sehen, wenn sie vor lauter Steuern und Abgaben nichts mehr zu fressen kaufen können.
    In diesem Sinne, vor gebrauch der Tastatur, Gehirn einschalten.

  2. ZUm Kommentar #1 von Oskar Wieland: Er schreibt: „Der Treibhauseffekt wird durch ein Absenken der Kühlleistung verursacht, nicht durch einen veränderten Heizeffekt“. Die Antwort: Den „Treibhauseffekt“ (also die angebliche Erwärmung der Erde durch IR-aktive Gase) gibt es nicht. Sie sollten die Studie noch einmal lesen und sich dabei mit den verwendeten Begriffsbildungen auseinandersetzen. Das von Ihnen angesprochene „Kühlsystem“ besteht aus der Materie, die tatsächlich Energie ins Weltall ausstrahlt, und in den Frequenzen, auf die CO2 anspricht (insbesondere im Band um 15 Mikrometer Wellenlänge) erfolgt die Ausstrahlung ohnehin durch das CO2 selbst in einer Höhe von 12 km oder mehr. Thieme schätzt den CO2-Anteil an der gesamten Kühlung auf 5%. Wenn nun in der Atmosphäre zusätzliches CO2 auftritt, dann werden die übrigen 95% der Kühlung davon gar nicht berührt, weil sie in Frequenzen erfolgt, die mit dem CO2 gar nicht interagieren. Und die 5%? Sie werden doch ohnehin vom CO2 abgestrahlt!

  3. @6 Wilhelm Landberger

    Das mit dem Witz mußt du mal dem verzweifelten Hungerleider erzählen und während er dir dann deine Haut abzieht, kannst du nochmal darüber nachdenken…

  4. ungeachtet der gründe für die klimaerwärmung oder auch nichtklimaerwärmung macht es IMMER SINN, auf fossile Verbrennung von Öl, Gas und Umwandlung von Uran zu Strom zu verzichten, weil damit der BRD (wie auch dem Rest von Westeuropa) in Ermangelung diverser Energievorkommen, weit über 100.000.000.000 euro JEDES JAHR verloren gehen. Tanker mit Öl legen in Hamburg an und fahren mit Geld gefüllt wieder ab. Zeit für ein Umdenken ist mehr als nur gegeben.
    Sonne, Wind, Erdwärme in verbindung mit hoch gedämmten Gebäuden und wenig Treibstoffverbrauchenden Fahrzeugen ist der richtige weg. Egal ob Klimakatastrofe oder nicht…

  5. zu 9)

    ++ Die Atmosphäre ist keine Glasscheibe, daher kann auch
    kein Glasscheibenexperiment die “Treibhausgastheorie” widerlegen.

    ES GIBT KEINE „Treibhausgastheorie“!

    Es gibt eine Kinetische Theorie der Gase. Aber auch diese theoretischen Grundlagen würden eine „Treibhausgastheorie“ ad adsurdum führen, verantwortlich die Stoßhäufigkeit und die Energieabgabe beim Stoß. Zudem wäre die Diathermansie von Gasen das nächste Problem bei
    der Definition einer „Treibhausgastheorie“ der Atmosphäre.

    ++ Ein besseres und realitätsnäheres Modell der Atmosphäre ist das einer “Transparenten Wärmedämmung”, bei der leider überwiegend die Treibhausgase verantwortlich sind.

    Die “Transparente Wärmedämmung” basiert ebenfalls auf Wärmeleitung und Konvektion. Die physikalischen Grundlagen bleiben erhalten, ob im Großen oder Kleinen Maßstab. Übrigens, die Erde besteht zu 70% aus Wasseroberflächen, schlechte Aussichten für eine “Transparente Wärmedämmung.

    Dummheit kennt wirklich KEINE GRENZEN.

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