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Alles oder nichts – Der hohe Preis der Aufklärung

Aufklärung ist Schwerstarbeit. Viele bezahlen dafür einen hohen Preis wie Einsamkeit, Isolation und haben sich dazu noch der Lächerlichkeit preisgegeben.

Augen zu und durch, ohne Rücksicht auf Verluste, lautet die Devise – schließlich geht es um alles.

Doch muss das wirklich sein? Gibt es keine Alternative zur Zwangsmissionierung unseres Umfeldes und den schwerwiegenden Nebenwirkungen?

Suchen Sie sich zum „Aufklären“ Gleichgesinnte und keine neuen, unschuldigen Opfer. Überlegen Sie, wie Sie in einer ähnlichen Situation reagieren würden, wenn Ihnen jemand weismachen will, dass Sie in einem, zwei oder noch viel mehr Themenbereichen völlig verblendet, gutgläubig und auf der absolut falschen Fährte sind. Am Ende sind Sie sogar auf einem dieser Gebiete Fachmann und dann kommt jemand daher und will Ihnen knallhart verkaufen, dass Sie keine Ahnung von nichts haben?

Es ist bestimmt gut gemeint, dass Sie die aus Ihrer Sicht Unwissenden ins Reich der Wahrheiten einweihen wollen. Doch überlegen Sie kurz, wie lange haben Sie gebraucht, um nur das erste Lügenthema – dem Sie damals begegnet sind – zu entlarven, zu verstehen und definitiv zu wissen, dass das meiste alte „Wissen“ purer Blödsinn war und sie nun ganz viele Dinge neu lernen mussten?

Sie haben garantiert nicht innerhalb von Minuten, Stunden oder Tagen über alle Details Bescheid gewusst, sondern das hat hundertprozentig deutlich länger gedauert -gestehen Sie daher jedem Neuen bitte auch dieselbe „Aufwach- und Prüfungszeit“ zu.

Ganz im Gegenteil. Die meisten Menschen reagieren allergisch auf Druck und lassen dann sofort ihre Rollläden runter. Wenn Sie Pech haben, dann vertun Sie damit bei manchen Zeitgenossen für immer und vollständig die Chance, sie aufzuwecken, denn so eine „Zwangsaufklärungsstunde“ kann für Otto-Normal-Mitbürger ein regelrechter Schock sein.

Sie berauben diese Menschen immerhin auf einen Schlag ihres gesamten Weltbildes oder zumindest eines Teiles davon. Doch jeder Mensch braucht ein solches Bild, damit er seine täglichen Erfahrungen und Erlebnisse strukturiert einordnen kann. Er benötigt also Zeit, sich ein alternatives Weltbild neu aufzubauen, es zu prüfen und sein altes, falsches Bild damit zu ersetzen. Solange diese Auffanglösung nicht vorhanden ist, würden sich solche Neuaufgeweckte im freien Fall befinden – für viele ist das eine Katastrophe.

Kennen Sie auch jemanden in Ihrem Freundeskreis, dem es so erging und der sich über Monate in einem emotionalen Chaos, manchmal Panik befand? Häufig sind es diejenigen, welche ohne gleichgesinnte Kontakte aufwachten und mit all den schlimmen neuen Erkenntnissen alleine zurecht kommen mussten.

Besser wäre es, wenn Sie sich grundsätzlich als eine Art Mentor betrachten würden und Neulinge nur ganz behutsam und fein dosiert mit einem ersten und einzigen kritischen Thema konfrontieren würden. Sie wissen am besten, welches Thema bei welcher Person am ehesten auf offene Ohren stoßen bzw. Interesse wecken würde. Konzentrieren Sie sich dann nur auf diesen einen Punkt und lassen Sie alles andere weg – nicht nur im ersten Gespräch, sondern grundsätzlich.

Sie werden merken, wenn Sie den Nerv dieses Menschen getroffen haben, dann wird er von selbst damit beginnen, sich weiter und genauer zu informieren. Und wie Sie selbst, wird auch er automatisch vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen, immer mehr Lügen erkennen und ein Fass nach dem anderen aufmachen. Vielleicht nicht genau dieselben Themen wie Sie, aber darauf kommt es auch nicht an. Nicht Ihre Erkenntnisse sind die besten und wichtigsten, jeder hat seine eigenen Präferenzen.

Es ist wirklich schwer, sich bei all seinem selbst angeeigneten Wissen zurückhalten zu müssen und nur so wenig erzählen zu dürfen. Doch es besteht tatsächlich die Gefahr, dass Sie es zu gut meinen und zuviel ausplaudern und somit der Aufklärungsversuch nicht nur für den Moment, sondern bei dieser Person dauerhaft unmöglich wird.

Am besten suchen Sie sich immer nur Gleichgesinnte, um die neuesten „Verschwörungsideen“ und alternativen Nachrichten auszutauschen und zu diskutieren. Das sorgt für weniger Frust, denn ein Unbeteiligter wird Sie wahrscheinlich bemitleiden oder im schlimmsten Fall einen Arzt für Sie rufen, wenn Sie von zu abstrusen Dingen berichten.

Grundsätzlich gibt es natürlich auch noch die Menschen, bei denen weder eine homöopathische Informationsdosis noch die Holzhammermethode funktionieren. Diese sind einfach nicht willens oder in der Lage, selbst zu denken. Nehmen Sie es ihnen nicht krumm, sondern haben Sie lieber Mitleid, denn mit Wut im Bauch gegen solche Ignoranten der Wahrheit belasten Sie sich nur selbst unnötig.

Einen langfristigen Effekt hat nämlich auch ein zunächst erfolgloser Aufklärungsversuch. Was ein Mensch einmal gehört hat, das kann er nicht mehr ungehört machen. Zwar kann er es vergessen, aber wenn er von einer anderen Person zum selben Thema zufällig angesprochen wird oder in den Medien bzw. im Internet von selbst darauf stößt, kann es durchaus sein, dass dann die Erinnerungsglocke läutet und späte Neugier aufkommt. Natürlich kann auch Ablehnung die Folge sein, aber wenn Sie es in Ihrem ersten erfolglosen Versuch nicht übertrieben haben, dann bestehen durchaus gute Chancen auf ein „Spätaufwachen“.

Was kann eigentlich getan werden, wenn man sich während seines Aufwachprozesses selbst im freien Fall befand und sich dabei quasi ins soziale Abseits manövriert hat? Vielen ist das passiert, weil sie während dieser schmerzhaften Phase mit den Problemen alleine auf sich gestellt oder so mit sich selbst beschäftigt waren, dass sie das normale „Spiel“ nicht mehr mitspielen konnten oder wollten. Stellt sich dann nach vielen Monaten wieder eine einigermaßen normale Situation ein, steht manch einer vor dem Trümmerhaufen seiner Familie oder Freunde.

Je nach Lage der Dinge ist der Neuaufgeklärte dann so weichgekocht, dass er am liebsten die blaue Pille schlucken würde, damit er alles wieder vergessen und sein Leben von zuvor weiterleben kann. Natürlich stellt sich die Frage, geht das überhaupt oder will das wirklich jemand? So tun, als wäre alles in Ordnung?

Ein Freund schrieb mir folgendes:

Ich  hänge ja letztlich an denselben Fragen und stelle einfach fest, daß die Wahrheitssucher aus ihrem Sendungsbewusstsein heraus auch recht einsam werden. So habe ich in 5 Wochen de facto keine Anrufe oder Mails mehr aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis bekommen.

Schon sehr traurig und die Frage stellt sich, ob es das wert ist. Ich meine, werden wir die Welt retten? Wollen die Menschen überhaupt gerettet werden? Alles bisherige Engagement weist doch in die Richtung, daß man ruhiger schläft ohne die „Wahrheiten“ und sich dann ggf der Situation stellt, wie sie eintreffen wird. Denken und Handeln von Tag zu Tag.

Eines ist klar: Die blaue Pille kann es nicht sein, denn sonst hätte man von Beginn an die Finger von all den verrückten Lügenthemen gelassen. Andererseits erleben viele, dass die für sie völlig logischen Fakten der Wahrheit für ihre Mitmenschen nicht im geringsten nachvollziehbar sind. Scheinbar können gar nicht alle Menschen die Wahrheiten verstehen. Mancher dachte, seinem Umfeld einen Gefallen zu tun, indem er sich schlau machte und dann beim Weitererzählen gegen Betonwände lief. Nur für die blaue Pille war es da schon zu spät.

Ganz schön verzwickte Situation. Lohnt sich all der Aufwand, die Qual, die Einsamkeit, nur um näher an der Wahrheit zu sein? Oder ist das „Mitschwimmen im Mainstream“ doch die bessere Lösung? Wer schon länger Bescheid weiß und inzwischen zur Ruhe gekommen ist – also nicht mehr jeder Parkuhr sein gesamtes Aufklärungswissen mitteilen muss – der kann sich wahrscheinlich wieder recht gut in der Lügenrealität zurecht finden, ohne besonders aufzufallen.

Für die anderen ist es sicherlich besser, bestimmte Kontakte solange noch möglichst zu meiden, bis man wieder jederzeit Herr der Lage ist. Vieles kühlt sich mit der Zeit von selbst ab und wenn die Freunde und die Familie sehen, man ist offensichtlich wieder „normal geworden“, dann beginnt man langsam mit der „Wiedereingliederung“. Der Austausch über die Wahrheiten geschieht dann wie oben beschrieben nur mit Gleichgesinnten und mit unverbrauchten Menschen, eben nur ganz gezielt und schwach dosiert.

Dem zuvor verstimmten Umfeld sollte man allerdings keine weiteren Aufklärungsversuche mehr zumuten, sonst dürfte das die letzte Chance zur Rückkehr in die soziale Normalität gewesen sein. Warten Sie einfach ab, vielleicht kommt eines Tages eine solche Person von sich aus auf Sie zu und stellt Ihnen die Frage, ob Sie denn nun wieder Ihre Ansichten geändert hätten oder es kommt gar Interesse zum Vorschein. Dann dürfen Sie gerne darauf eingehen, ansonsten gilt hier: Reden ist Blech, Schweigen ist Gold.

Wenn Sie durch den Druck in Ihrem Umfeld Zweifel bekommen, ob Sie wirklich alles falsch gemacht haben und sich unbedingt zurückbesinnen müssen, dann lassen Sie sich davon nicht abbringen von Ihrem Weg. Sie haben Ihren Mitmenschen voraus, dass Sie sich mit Dingen auseinandergesetzt haben, welche die Welt durch Lügen in Ketten hält. Einzig das „wie“ können Sie in Frage stellen, vielleicht haben Sie es mit Ihrem Missionierungsdrang übertrieben. Doch Ihre neue Weltanschauung ist wohl wertvoller als die der meisten Freunde und die Ihrer Familie, weil sie selbst erarbeitet wurde.

Manchmal muss eine Ehe oder Familie gerettet werden. Dafür kann man pauschal kaum Ratschläge geben. Vielleicht helfen verbindliche Vereinbarungen, dass sich der Aussteiger wieder mehr um den Partner oder die Kinder kümmert und die Familie mit seinen Ansichten weitgehend verschont. Im Gegenzug könnte ihm seine Ideologie als eine Art Hobby zugestanden werden, sodass er sich in Ruhe im Internet mit solchen Themen befassen oder Gleichgesinnte treffen kann.

Bestimmte Probleme lassen sich jedoch so gut wie nicht lösen. Was tun Sie, wenn Sie sich mit Kumpels unterhalten oder Verwandten auf Familienfeiern begegnen? Gesprächsthemen ohne Lügenbezug gibt es eben so gut wie keine. Das ist nicht leicht. Wechseln Sie das Thema, wenn es Sie zu sehr anstrengt, nicht das sagen zu dürfen, was Sie denken.

Die Flucht zu ergreifen oder sich auf Dauer in den Keller zurückzuziehen sind keine sinnvollen Lösungen. In jedem Falle hilft es Ihnen aber, wenn Sie sich in Ihr Gegenüber versetzen und auf das schauen, was Sie sagen und tun. Respekt und Rücksicht sind gute Maßstäbe. Geben Sie nicht auf,  denn mit jedem erkannten Problem sind Sie etwas schlauer und mit jedem gelösten Problem ein Stückchen besser geworden.

35 Replies to “Alles oder nichts – Der hohe Preis der Aufklärung”

  1. >Ergo : Ich versuche unter den 79,5 Mio mir die passende Mücke für den jeweiligen Zweck zu nehmen, ohne Missionierung.

    Erklärung: Mission(Wiki) steht für: Auftrag, eine Aufforderung zu einer bestimmten Handlung.

    Dein Auftrag ist Wissen weiter zu geben, dass Du erhalten hast und es für so wichtig empfindest, dass Du dich anderen Menschen mitteilen möchtest. Egal mit welchen Mitteln der Komunikation.

    Jeder Mensch, der Informationen weitergibt, die einem anderen Menschen nicht zugänglich waren, die Missionieren. Es ist unerheblich, welche Informationen Du transportierst.

    Die Klarheit der Sprache ist Grundvorraussetzung für den Austausch von Informationen, um Missverständnissen vorzubeugen.

    Alle wir gut ;D

  2. für Christoph :
    Einen “ Auftrag“ gibt es nur mit einem Auftraggeber. Dieser fehlt leider bei uns komplett. Unsere Moral anzuführen, grenzt dabei an Blasphemie.
    Wir können aber Missionierung gerne durch Aufklärung erstzen !
    Nichts für Ungut,
    Gallus

  3. Gelungener Artikel.

    Ging mir ähnlich. Meine Freunde habe ich jedoch nicht verloren. Einige glauben dem ganzen Zeugs auch nicht mehr, leben aber ansonsten normal weiter. Andere akzeptieren es einfach, dass ich eine andere Meinung habe und diese auch Kundtue.

    Ein paar wenige versuchen auch die Dinge zu ändern wie ich. Man kann es auch nicht von allen verlangen, dass sie gleich Handeln. Jeder hat andere Interessen, heute seh ich das locker.

  4. Hmm, was ich eigentlich sagen wollte: Man kann nicht von allen verlangen „Krieger“ zu werden. Nicht alle sind dazu in der Lage sowie ich für anderes nicht in der Lage bin.

    Mittlerweile handhabe ich es so, dass ich nur in Diskussionen mein Wissen Beitrage. Also weniger die Leute darauf anspreche.

  5. Sehr guter Artikel!
    Spricht mir auch aus der Seele.
    Nur hab ich das große Glück, daß mein Mann sich auch dafür interessiert!
    Mit allen anderen verfahre ich, wie es beschrieben wurde…..leben und leben lassen!
    Aber manchmal wünschen wir auch, wir wüßten nichts. Es ist manchmal schon schwierig, seine Klappe zu halten.

  6. Wie ich schon sagte:“ bringt sie dazu selbst nachzuforschen wenn jemand sich tatsächlich dafür interessiert wird er weiter forschen und ist dann eine „Mücke“weniger im Tümpel!
    leve jrüß us Kölle

  7. Toller Beitrag. Aber es gibt noch eine höhere Realität, die nicht von Menschen beeinflusst werden kann. Wenn man die realisiert, dann erfährt man, das niemand dir deine Freiheit nehmen kann, selbst wenn er dich töten sollte.
    Aufwachen ist angesagt und auch wenn es manchmal schmerzlich ist, ist es doch sehr heilsam.
    Wer sich schon mal richtig mit Nietzsche beschäftigt hat wird auch erfahren haben, dass er einem alle Wertvorstellungen unter dem Boden wegzieht. Dann kommt man in eine sehr verzweifelte Situation, denn dann weiß man das die angebotenen Werte Illusionen waren, hat aber noch ein neues Fundament. Daher ist es meines Erachtens besser den Leuten zu einem Fundament zu verhelfen ( was in ihnen ist), dann ist es leichter wegbrechende Illusionen zu verkraften.

  8. Hallo an alle,

    ich kann mich Euern Erfahrungen nur anschließen … und auch den gelegentlichen Zweifeln, ob man es und wenn wie „richtig“ macht.

    Ich habe inzwischen eine verblüffende Feststellung gemacht, dass die Leute dann aufmerksam werden, wenn man sie auf das alltägliche Einkaufen hinweist, dass alles teurer wird, dass man sich jetzt gut mit lange haltbaren Lebensmitteln eindecken kann und dass dies ein gutes „Investment“ ist.

    Schon sind wir beim Mindesthaltbarkeitsdatum und dass dies nur deshalb so von den Lobbys gesteuert wird, damit der „Warenumschlag“ und damit der Profit stimmt. Und dass ich noch viel mehr weiß, es aber jetzt erst mal genug sein lasse.

    Geduld ist gefragt.

    Wahrheiten zu verbreiten ist wie ein kleines schwaches Pflänzchen, welches gehegt und gepflegt werden muss und keinesfalls im Wasser der Wahrheit ertränkt werden darf.

    Herzlichen Dank für diesen Artikel !

    Meine Homepage: http://www.krisen-info-netzwerk.com
    mit der Einladung zum Besuch

  9. >Einen ” Auftrag” gibt es nur mit einem Auftraggeber. Dieser fehlt leider bei uns komplett. Unsere Moral anzuführen, grenzt dabei an Blasphemie.
    Wir können aber Missionierung gerne durch Aufklärung erstzen !

    >Wir können aber Missionierung gerne durch Aufklärung ersetzen !

    Darin sehe ich kein Problem, denn beides bedeutet für mich ein und dasselbe. Wir geben immer noch Informationen weiter.

    Es gibt auch einen Auftraggeber, nur nicht jeder kennt ihn. Er hat sich ihnen noch nicht gezeigt, da die Zeit dafür noch nicht reif ist.

    In die Zukunft zu schauen, mit den Informationen die wir heute haben und auch wenn katasrophale Ausmaße zu erwarten sind, ist es doch ein Akt des Glaubens, darauf zu Vertrauen, das alles Gut wird, wenn es auch nicht so aussieht. Doch dieses Vertrauen bezieht sich nicht auf diese Welt, sondern darauf was danach folgt. Das ist Hoffnung.
    Nichts in unserem Leben ist dem Zufall überlassen. Es ist alles in fester Hand. Vertraut darauf.

    Alles wird gut ;D

  10. Der Artikel spricht mir aus der Seele.
    Jetzt könnten sich alle Kommentatoren in ein persönliches Netzwerk finden (Selbstorganisation).
    Die „Meckerziege“ hat ja schon mal eine Webseite, toll.
    Ich bin auch in so einer Runde, man ist dort sehr schnell auf gleichem Infostand. Die Runde gibt dann aus psychologischer Sicht viel Halt. Wir haben festgestellt, dass das der wichtigste Nutzeffekt (Teilnahmegrund) ist!
    Wir haben uns hierüber gefunden: http://www.hartgeld.com/stammtisch-aufrufe.html (74er PLZ). Ums Edelmetall geht es dann gar nicht mehr.
    Nächster Schritt wäre die – wieder persönliche – Vernetzung der nahe liegenden Gruppen, was wir auch tun. Und plötzlich hat jeder Zugriff auf etliche Gleichgesinnte vom Fließbandarbeiter über den Ex-Banker bis zum Pfarrer.

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