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Das Ende der CO2-Sekte in greifbarer Nähe?

Klimaforscher Mojib Latif in der Bild-Zeitung: „Wir sind inzwischen nur noch milde Winter gewohnt und wundern uns, wenn es mal wieder richtig kalt wird. Das ist eine Folge der Erderwärmung. Früher waren Temperaturen von minus 20 Grad ganz normal.“

Ich glaube, wir sind inzwischen jeden Schwachsinn gewohnt und wundern uns dann, wenn mal wieder jemand die Wahrheit sagt. Das ist die Folge der weltweiten Korruption. Früher waren ehrliche Politiker und Wissenschaftler ganz normal.

Die spinnen, die Forscher:

Von Bord der Polarstern soll in den kommenden Wochen ein 300 Quadratkilometer großes Meeresgebiet mit sechs Tonnen Eisen gedüngt werden, um eine künstliche Algenblüte auszulösen.

Die Forscher wollen untersuchen, wie stark sich dadurch die Aufnahmefähigkeit von Kohlendioxid (CO2) im Meer erhöht.

Wäre es nicht eine so unglaublich große Verdummung von uns Menschen, könnte man herzlich über diesen tatsächlich größenwahnsinnigen Unsinn lachen. Wirklich anmaßend, was diese Idioten hier tun – und natürlich tun sie das mit unseren Steuergeldern:

Auf einer Konferenz 2008 in Bonn hätten sich aber 191 Staaten geeinigt, «Aktivitäten zur künstlichen Düngung von Meeresgebieten mit dem Ziel der Kohlendioxid-Bindung zu unterlassen.» Diese Vereinbarung werde unterlaufen.

Man kann derartiges Verhalten wirklich nur noch als vollkommen verblödet, ja als fanatisch bezeichnen. Selbst wenn die Klima-Lüge keine Lüge wäre, selbst dann muss man sich ob dieser Aktion einfach nur noch an den Kopf fassen, der mit seiner rotglühenden Farbe mit Sicherheit mehr zur Klimaerwärmung beiträgt als CO2.

Dass aber die Bildzeitung titelt

Sieht so die Klima-Erwärmung aus?

stimmt leicht erfreulich, auch wenn der Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Institut für Meereswissenschaften den Aufklärungsschnitt deutlich nach unten zieht mit seinem obigen Zitat. Und schauen Sie sich die Kommentare auf der Seite der Bildzeitung an. Man könnte fast meinen, nicht die Leser, sondern eher die Macher befinden sich auf dem berühmten Niveau der Zeitung.

Mich stimmt diese Entwicklung positiv. Nicht nur, weil es immer offenbarer wird, dass die Erde selbst gar nichts von der Klimaerwärmung mitbekommen hat und überhaupt nicht wie geplant mitspielt. Sondern vielmehr deswegen, weil die Lügen immer dreister und die Aktionen immer lächerlicher werden.

Wenn eine Lüge kurz vor der Aufdeckung steht, wenn also zu befürchten steht, dass die Wahrheit durchbricht und nicht mehr länger unterdrückt werden kann, dann muss die Lüge massiv verschärft werden.

Wenige Tage vor dem Jahreswechsel hörten wir noch von einer massiven Beschleunigung des Klimawandels:

Das weltweite Klima könnte sich noch schneller verändern als befürchtet.

[…]

Sollte das Grönlandeis weiter zurückgehen, würde der Meeresspiegel um sieben Meter ansteigen. Laut Schnellnhuber gäbe es dann die heutigen Küsten nicht mehr, auch nicht in Deutschland.

Dann gibt es keine zwei Wochen später Eisbrecher-Minustemperaturen, die zuletzt vor über 45 Jahren erreicht wurden:

Wir haben zum ersten Mal seit 1963 eine geschlossene Eisdecke im Stadtgebiet Heidelberg“, sagte der Leiter des Schifffahrtsamtes, Jörg Huber. Eisbrocken blockierten vier Schleusen. Mehr als 20 Schiffe steckten dort fest. „Der Schiffsverkehr ist zum Erliegen gekommen“, sagte auch der Geschäftsführer der Bayernhafen-Gruppe, Joachim Zimmermann.

Zu dumm aber auch, dass ausgerechnet nach dieser Pressemeldung von der dramatischen Beschleunigung des Klimawandels der Kälteeinbruch kam. Das tut der Glaubwürdigkeit wirklich nicht gut, ganz und gar nicht. Nun, Lügen tun der Glaubwürdigkeit sowieso niemals gut, das sollte diesen Damen und Herren „Klimaforschern“ hoffentlich irgendwann auch klar werden.

Und dann wird im Focus vom 12.01.2009 offenbar, dass die Arktis überhaupt nicht so abtaut, wie das erstunken und erlogen – ich meine natürlich behauptet wurde:

Das Meereis hat sich in den letzten Monaten stark erholt, die weltweite Situation gleicht nun wieder der im Jahr 1979. Seit September nimmt das Eis am Nordpol rasant zu – es ist der schnellste Anstieg seit Messbeginn.

Sehen die Herren wie Hans Joachim Schellnhuber etwa ihre Felle davonschimmen? Keine Panik, die Flüsse sind fast alle zugefroren, da schwimmt im Moment erst mal gar nichts davon.

Welche Strategie unsere Klima-Wissenschaftler wohl nun noch aus dem Zylinder zaubern werden? Ich bin gespannt. Das Trick-Kaninchen muss auf jeden Fall deutlich größer werden, sonst durchschauen die Menschen den faulen Zauber. Und je größer der Hase wird, desto weniger glaubwürdig ist er.

Es läuft also genau nach Plan – nur nicht nach dem Plan der CO2-Sektenjünger. Der Plan ist, mach die Lüge immer so groß, dass sie von niemandem als solche in Betracht gezogen wird. Das Problem ist nur, als Lügner kann man immer nur in eine Richtung ausweichen: Nach hinten.

Die nächste Lüge muss daher noch größer sein. Irgendwann wird dann jedoch selbst der größte Schwachmat auf die immer offensichtlicher werdenden Ungereimtheiten aufmerksam. Spätestens dann sollten die Betrüger entweder über alle Berge sein oder sich eine vollkommen neue Strategie auf neuem Terrain zugelegt haben.

Ich bin gespannt, was uns von der Sekte nach dem CO2-Kollaps angeboten wird: Stickstoff als Klimakühler? Immerhin beträgt die Konzentration von N2 nicht nur 0,038% wie bei CO2, sondern fast 80%.

Seien Sie mal kreativ, was könnte nach FCKW, nach Waldsterben und CO2 als nächstes thematisch gut in diese Reihe passen? Mit irgendwas müssen wir ja die ganzen arbeitslosen CO2-Sektenanhänger beschäftigen.

12 Replies to “Das Ende der CO2-Sekte in greifbarer Nähe?”

  1. ..und dann noch die Abnahme der sich periodisch verändernden Sonnenflecken… mein Gott, wie kriegen wir denn die gute, alte Sonne dazu, endlich mal das zu machen, was wir wollen…. lach
    Die Gute hat nun grad mal ne Phase, in der sich die Fläche ihrer Flecken verringert – heißt: das Energievolumen der Sonnenabstrahlung steigt……ergo kommt auch mehr auf unserer lieben Erde an…dann haben wir noch die zyklische Neigungsverschiebung der Erdachse, die die Neigung der Pole im Verhältnis zum Winkel der Sonneneinstrahlung verändert und so mal ganz früher im Verein mit anderen Naturphänomenen zu ner Eiszeit geführt hat…ganz ohne CO2…
    Hätte nicht gedacht, daß für solche normalen natur-bzw. kosmischen Erscheinungen Konferenzen und UNO-Ausschüsse notwendig sind. Klar, irgendein kleverer Kopf hat sich gedacht, mit Veränderungen, welchen auch immer, kann man Kohle machen – und Recht hatte er. Beispiele in der Geschichte gibt es ja genug… lach Beispiel: Blitz und Donner… na denn mal..

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