© Josef Kowatsch

Langfristiger Abkühlungstrend hält an – Wintermonate trotz „Klimaerwärmung“ immer kälter

Jeder „weiß“ längst, dass unser Planet auf den baldigen Hitzetod zusteuert, wenn der Mensch nicht schnellstens gegensteuert. Mittels immer teurerem „Öko“-Zappelstrom, der sinnlosen Fassaden-Dämmung mit Schimmeleffekt, Elektroautos, deren Ladestrom einfach aus der Steckdose kommt und natürlich den zunehmend zahlreichen, versteckten Klimasteuern soll vermeintlich die Welt in letzter Sekunde gerettet werden. Dabei fehlt von der angeblichen Klimaerwärmung weit und breit jede messbare Spur.

30 Jahre sind eine Klimaeinheit, deshalb ist es notwendig, diesen Zeitraum anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes DWD näher zu untersuchen. Das Ergebnis ist überraschend, weil es der medialen Erwärmungskatastrophe, die auf uns Deutsche ansonsten unentwegt hereinprasselt, klar widerspricht.

Die hier gezeigten Grafiken werden natürlich in den Medien nicht gezeigt, sondern immer nur in schönen, gleichsam katastrophistischen Worten behauptet, es würde stetig wärmer und die selbsternannten „Experten“ orakeln hierbei sogar, dass die Apfelbäume künftig wohl schon zum Jahresanfang blühen werden.

Der Monat Februar wurde in den letzten 30 Jahren im Mittel kälter in Deutschland, das zeigen die vom Deutschen Wetterdienst bzw. von den einzelnen Stationsleitern sorgfältigst erhobenen Temperaturdaten. Allerdings sind diese Daten nicht wärmeinselbereinigt, sonst fiele die Trendlinie noch stärker fallend aus. Bei der Grafik handelt es sich um einen Durchschnitt aus 2.000 Wetterstationen, von denen sehr viele in der Stadt oder nahe Gewerbeflächen stehen, von denen zusätzliche Wärme freigesetzt und dadurch die Temperaturmessung beeinflusst wird.

Dort, wo unsere Wälder sowie unsere Nahrungspflanzen wachsen und die Temperatur tatsächlich unbeeinflusst bleibt, nämlich nicht in der Stadt, sondern in der freien Fläche, stehen die Wetterstationen des DWD jedoch leider nicht. Es gibt in Deutschland aber durchaus auch ländliche Wetterstationen, deren Umgebung sich in den letzten 30 Jahren eher weniger durch menschliche Zusatzwärme verändert hat.

Wir nennen solche Stationen wärmeinselarme Stationen, denn ganz frei von siedlungsbedingter Zusatzwärme sind sie natürlich auch nicht. Eine solche wärmeinselarme Wetterstation ist  Neugersdorf (spricht sich Neu-Gersdorf) in der Oberlausitz. Der kleine Ort befindet sich am Nordhang des Hutungsberges im Landkreis Görlitz, dem Quellgebiet der Spree an der deutsch-tschechischen Grenze.

In der Oberlausitz sind die Februar-Temperaturen viel stärker gefallen als bei den DWD-Stationen. Neugersdorf ist ein Beispiel für eine ländliche Station, deren Umgebung in den letzten 30 Jahren keine größeren Änderungen erfahren hat.

Auch Amtsberg-Dittersdorf gehört im Vergleich mit den DWD-Deutschlanddaten, in der Grafik rot dargestellt, zu den wärmeinselarmen Stationen. Diese ländliche Station offenbart zweierlei: Zum einen zeigt sie durchgägngig niedrigere Temperaturen als der Schnitt der 2.000 DWD-Stationsdaten. Zum anderen geht die Trendlinienschere über die Zeit immer weiter auseinander. Die freie Fläche in Deutschland – das sind etwa 85% – kühlte sich in den vergangenen 30 Jahren also offensichtlich viel stärker ab als der Gesamtdurchschnitt.

Hieraus lässt sich erkennen, dass bei der wärmeinselarmen, ländlichen Station Amtsberg-Dittersdorf im Erzgebirge sowie der gleichfalls weniger siedlungsbedingt beeinflussten Station in Neugersdorf die Februar-Abkühlung wie erwartet stärker ausfällt. Somit zeigt dieser Monat ebenso wie der Januar auf dem Land eine enorme Abkühlung. Dabei haben die CO2-Konzentrationen, die laut heutiger Glaubenslehre angeblich erwärmend wirken sollen, besonders in den letzten 30 Jahren weltweit, und damit auch in Amtsberg und Neugersdorf bzw. überall auf dem Planeten, gleichmäßig zugenommen.

Als Resultat lässt sich zusammenfassen: Unsere Winter dauern länger, weil die Februarmonate kälter geworden sind, auf dem Lande wie erwartet mehr als in den aufgeheizten Städten und Gemeinden. Der DWD hingegen lässt sich jedoch anscheinend selbst von den eigenen Messdaten in seiner staatlich aufgezwungenen Dogmatik nicht erschüttern und behauptete am 27.02.2017 trotzig:

Insgesamt verlief der Februar deutlich zu warm mit nahezu ausgeglichenem Niederschlag und Sonnenschein. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

Sie als Leser sind hiermit aufgefordert, die gezeigten Grafiken Ihrer Tageszeitung zuzusenden und die Damen und Herren der angeblich neutralen und ausschließlich die Wahrheit publizieren Presse aufzufordern, doch bitteschön einmal die Fakten zum Thema „Klimaerwärmung“ zu veröffentlichen: Unsere hiesigen Winter werden offenkundig nicht wärmer, sondern kälter. Das wiederum beweist erneut, dass Kohlendioxid keinen Einfluss auf die Temperaturen haben kann. Oder kurz gesagt: Die behauptete Klimakatastrophe durch menschliches CO2 ist eine Lüge!

One Reply to “Langfristiger Abkühlungstrend hält an – Wintermonate trotz „Klimaerwärmung“ immer kälter”

  1. Treibhausgase und Klimakatastrophe sind eine Worterfindung: Klima wandelt sich immer, wahrscheinlich ein notwendiger Bestandteil der Schöpfung. Es wird nie eine Klimakatastrophe geben und wir leben auch nicht mittendrin. Die Temperaturen gehen rauf und runter, seit 30 Jahren eben runter und nicht nur die Wintertemperaturen. Wetterstationen in der freien Natur wie die Dale-Enterprise-Wetterstation, die älterste Station in Virginia/USA überhaupt, zeigt auch bei den Jahrestemperaturen seit über 30 Jahren die Abkühlung. Während die Station im 100 km entfernten Washington Erwärmung zeigt. Menschengemachte städtische Zusatzwärme bei den Messstationen, die Ausdehnung der Wärmeinseln sorgt dann insgesamt für steigende Trendlinien, die nichts mit einer globalen Erwärmung zu tun haben, sondern mit einem wissenschaftlichen Trugschluss. Treibhausgase, die wirksam erwärmend wirken könnten, gibt es nicht, gemessen wird von den Thermometern die Gesamtzahl der Wärmeinseleffekte und uns durch Wissenschafts-Dilettanten und Medienscharlatane als Erwärmungskatastrophe verkauft. Im Sommer sind diese Wärmeinseleffekte der Städte ungleich größer wie im Winter – trotz der Zusatzheizungen- weil die Sonne den Beton der Stadt tagsüber aufheizt, der nachts dann nachwirkt. In Berlin-Stadt werden im Vergleich zu außerhalb nach Sonnenuntergang Unterschiede von 10 C gemessen. Die globale Treibhauserwärmung gibt es nicht. Treibhausgase und Klimakatastrophe sind eine Worterfindung wissenschaftlicher Scharlatane.

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