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Vom Dschihad-Terroristen zum verfolgten Christen – Teil 3

Gibt es einen Unterschied zwischen dem Geschehen vom 11. September und den Aktivitäten islamischer Terrorzellen und deren Organisation? Wie groß ist die Gefahr durch Selbstmordanschläge in unserem Land tatsächlich?

Der Islam ist im Westen unvermindert auf dem Vormarsch. Wird er das Christentum mangels dessen wahren Glauben verdrängen und als freiheitliche Weltreligion ablösen oder werden die Menschen noch rechtzeitig handeln?

Zurück zum zweiten Teil des Interviews.

Wahrheiten.org: Wie sieht die Zukunft des Islams aus? Wird er im Westen weiter erstarken oder wieder an Einfluss verlieren?

Nassim Ben Iman: Es ist durchaus Spekulation, was die Zukunft bringen wird. In meiner Bibel lese ich von Trübsal und Endzeit, aber ich lese nichts davon, dass der Islam die Welt beherrschen wird.

Das heißt, ich persönlich rechne mit einem Handeln Gottes als Möglichkeit gegen den Islam und die Islamisierung. Es freut mich auch sehr, dass viele Moslems zum Christentum konvertieren, mittlerweile Millionen, aber ich glaube, das alles Entscheidende ist nach wie vor die Frage der Christen: Lieben die Christen den Herrn, die Bibel und die Wahrheit – gerade die verantwortlichen Christen – oder lieben sie die Macht, die Position, den Namen, die eigene christliche Bewegung und Organisation? Das wird über die Zukunft in Europa entscheiden.

„Christlich“ nennt sich ja im Grunde der ganze Westen. Wen meinen Sie konkret?

Ich rede nicht von den Namenschristen und Politikern, denn ich weiß, dass ich dort nur begrenzt etwas erwarten kann. Aber ich rede von den wiedergeborenen Christen und ich rede von den verschiedenen Leitern der Organisationen, ob christliche Medien oder Bewegungen, Evangelische Allianz, FeG, BFP, Baptisten usw. – werden diese Leute ihr System lieben oder werden sie die Wahrheit lieben, aus der das System einmal entstanden ist: Die Bibel, Jesus.

Die Fragen sind: Wird Wahrheit gepredigt oder wird politisch geredet? Werden wir weiterhin Gemeindefeste feiern vom 70. Geburtstag über Taufe bis hin zum neuen Gebäude und all diese Sachen oder werden wir uns wieder zurückbesinnen, dass es einen Herrn gibt, den wir lieben, den wir anbeten und eine Botschaft, die Gott uns ins Leben gegeben hat, welche die ganze Welt braucht?

Das sind für mich die Fragen, die wirklich über die Zukunft Deutschlands entscheiden werden.

Hat der Islam denn grundsätzlich das Potenzial zu einer gewaltsam eingeführten Welteinheitsreligion?

Auf jeden Fall. Oh ja, das ist in der Theologie und der Geschichte des Islams immer wieder sichtbar, wenn wir den Kalifatstaat sehen, die Kalifen und ihr Machtpotenzial oder Mohammed selbst, denn was er sagt ist Gesetz.

Übrigens eine interessante Parallele zum Katholizismus: Es gibt einen Obersten und der hat das Sagen. Was er sagt ist gültig und alle unterwerfen sich. Jetzt geht es nur noch darum, wer von den Obersten unterwirft sich welchem Obersten.

Ein Beispiel: In der katholischen Kirche ist es der Papst, beim Islam ist es Mohammed, später die Kalifen, heute die religiösen Führer, die Imame. Ein freies Denken ist undenkbar.

In der Freikirche genau das Gleiche: Der Präses beim BFP ist soetwas wie ein Papst. Da geht es nicht um Wahrheit. Wer den Präses liebt, der kommt an, wird gefördert und bekommt gute Posten. Wer es wagt, dem Präses kritische Fragen zu stellen, der hat ein enormes Problem und wird mit fadenscheinigen Argumenten ausgegrenzt.

Diese Machtspiele sind also auch bei den eigentlich wahren Christen an der Tagesordnung?

Ich hatte einige Seelsorgefälle, wo verschiedene Pastoren aus unterschiedlichen Bewegungen immer wieder dasselbe bestätigt haben. Weil sie nicht nachvollziehen konnten, warum bestimmte Dinge geschehen sind, weil sie deswegen Fragen gestellt haben, wurden sie als rebellisch abgetan.

So sehe ich den Papst, die Imame, den Präses, alle diese Personen in ihrer Funktion und Leitung. Übrigens auch die Medien. Jüngstes Beispiel ERF, der Evangeliumsrundfunk. Wer da den Vorstand ehrt und den Vorsitzenden liebt, egal wie der sich verhält, der ist ein gern gesehener Gast.

Das bisher größte Terrorereignis der Weltgeschichte, der 11. September 2001, wurde angeblich von islamistischen Terroristen verübt. Glauben Sie an diese offizielle Version? Wären Dschihadisten tatsächlich zu einem so überlegenen Anschlag in der Lage gewesen?

Nein. Ich bin ein klassischer Fan von Verschwörungstheorien in Bezug auf den 11. September. Damit will ich aber nicht sagen, ich bin generell immer für Verschwörungstheorien.

Dass islamische Extremisten derart gut koordiniert und geplant vorgehen und dies, ohne dass Amerika im Vorfeld informiert ist, halte ich für absolut unwahrscheinlich.

Eher glaube ich, wenn islamische Extremisten diesbezüglich gehandelt und den Anschlag verübt haben, dann war das in Kenntnis der amerikanischen Führung, die aus höheren Zielen und aus taktischen Gründen diese Kenntnisse – zumindest in der Öffentlichkeit – ignoriert und die notwendigen Maßnahmen nicht eingeleitet hat.

Die Medien versuchen uns weiszumachen, dass irgendwelche islamistischen Terrornetzwerke eine ständige Bedrohung für uns darstellen. Was steckt denn wirklich hinter diesen Behauptungen, gibt es diese Netzwerke tatsächlich, wieviele gibt es von ihnen, arbeiten sie alle zusammen und wer steuert sie?

Es gibt seit den 60er Jahren Islamisierungsstrategien für Europa, erarbeitet von der Moslem Brüderschaft. Seit den 80er Jahren ist die Al Qaida aktiv. In den 90er Jahren hat die Al Qaida die Terroranschläge international verübt, nicht nur bezogen auf bestimmte Regionen im Nahen Osten.

Das heißt, eine Struktur gibt es und das Schwierige dieser Struktur ist ihre Nicht-Struktur. Mit anderen Worten: Es gibt eine Ausbildung, es existiert ein Handwerkszeug, was mitgegeben wird, es gibt einen Ansprechpartner und von da an gibt es im Prinzip eine Weiterentwicklung einer einzelnen Terrorzelle, die irgendwann einmal ins Leben gerufen wurde.

Diese Zellen sind eigentlich die harmloseren, weil diese – ich würde fast sagen – Möchtegern-Terroristen sind. Sie sind zu vernachlässigen. Wenn da nicht wirklich ein kluger Kopf dabei ist, stellt das überhaupt keine Bedrohung dar.

Gibt es dann wirklich eine reale Bedrohung bei uns?

Die wahre Bedrohung ist eine unbekannte Anzahl vorbereiteter Terroristen. Diese haben die theologische Überzeugung, das Fachwissen, wie man eine Zelle bildet, koordiniert und einsetzt und sind von langer Hand gesteuert. Solche leben bereits über Generationen in Deutschland und es kann sein, dass sich genau diese Leute zu einem gewissen Punkt formieren.

Es wird hier nicht mit Angst gespielt, wie oft behauptet wird, sondern ich glaube im Gegenteil, dass die politisch Verantwortlichen das Ganze eher herunterspielen, um nicht unnötig Angst und Panik in der Bevölkerung zu verbreiten. Die Realität ist, wir haben tatsächlich organisierte Gruppen und Zellen, die so weit geführt wurden, dass sie ab einem gewissen Punkt alleine funktionieren.

Das bedeutet, die Terroristen sind variabel, die Ziele sind variabel und das macht es wiederum für die Behörden enorm schwierig abzuschätzen, wer wann was vorhat. Und die Tatsache, dass immer wieder einmal Zellen in Deutschland aufgeflogen sind ist nur dadurch zu begründen, dass besagte Möchtegern-Terroristen zwar erstaunlich weit kommen, dann aber an einer Zündung scheitern, die normalerweise vierfach abgesichert ist. Einem „echten“ Terroristen wäre das nicht passiert.

Besteht hier also definitiv ein Unterschied zwischen dem 11. September und diesen unabhängigen Zellen, weil das eine gesteuert ist und das andere in echter Eigeninitiative geschieht?

Ja genau. Der 11. September war gesteuert und die anderen Sachen, die hier in Deutschland entdeckt und aufgeflogen sind, entstammen dieser Eigeninitiative, gewissen Trittbrettfahrern und Konvertiten, die besonders gut sein wollen und zu Dschihadisten werden.

Aber die eigentliche Gefahr liegt eben bei denen, die wirklich ausgebildet sind, zu gegebener Zeit zuzuschlagen und die sind vorwiegend unbekannt.

Werden also für die großen Terrorakte die Moslems einfach für eigene Ziele der Geheimdienste benutzt und die islamischen Terroristen damit unwissentlich vom Westen gesteuert?

Davon gehe ich aus, die Terroristen werden aufgrund höherer Ziele gesteuert. Ich möchte fast sagen, dass die Verschwörungstheorien über die Freimaurer, Illuminati, Tempel des Antichristen usw. wahr sind.

Zwar habe ich mich nicht intensiv mit diesen Dingen beschäftigt, aber so wie es für mich aussieht, werden unterschiedliche Gläubige aus verschiedenen Religionen, vorwiegend Moslems, mit der Lehre des Terrors missbraucht, um am Ende ein Weltsystem aufzurichten, welches einer bestimmten Struktur unterliegen soll.

Welche Rolle könnte der Islam in Punkto Endzeit spielen? Wird der kommende islamische „Messias“ Al Mahdi möglicherweise der Antichrist sein?

Ich habe von diesen Dingen natürlich auch gehört und gelesen, aber ich bin vorsichtig, hier eine These aufzustellen. Der entscheidende Punkt ist, es gibt den Antichristen und der Geist des Antichristen war schon immer aktiv, mindestens seit Herodes die Kinder umbringen ließ und auch in der Verleumdung der Auferstehung.

Der Antichrist wird sich auch sicherlich am Ende in einer Person im Tempel manifestieren. Aber das hierarchische System der katholischen Kirche, der Freikirchen, der evangelischen Allianz mit den obersten Spitzen usw., die Teil einer Freimaurerbewegung und dann wiederum dem System in irgendeiner Weise zugeordnet sind, all diese Dinge halte ich für absolut glaubwürdig und für wahr. Aber die einzelnen Details können wir jetzt noch nicht sehen.

Wie denken Sie über die Endzeitprophetien des Islam?

Im Koran stehen auch Endzeitprophetien, auch detaillierte Aussagen. Man könnte jetzt hergehen und sagen, schaut her, dieses und jenes ist jetzt schon alles eingetroffen, aber ich arbeite sehr sehr ungern bis überhaupt nicht mit koranischen Aussagen und wenn sie noch so biblisch kongruent sind.

Wenn ich evangelisiere, mit Moslems im Gespräch bin, dann werde ich niemals den Koran zitieren, was einige Christen tun. Aber ich kann mich nicht hinstellen und sagen: „Hey Moslems, hört mal her, der Koran ist nicht die Bibel, aber anhand dieses Koranverses möchte ich euch erklären, dass Jesus der Weg ist.“

Das geht gar nicht. Und deswegen ist es für mich, was die Endzeitprophetien betrifft, auch definitiv unpassend, mich auf den Koran zu berufen. Ich halte mich an die Bibel und habe genug Material aus den aktuellen tagespolitischen Ereignissen, was ich mit ihr abgleichen kann.

Sie fanden auf Ihrem persönlichen Weg heraus aus dem Islam. Gibt es vielleicht auch eine grundsätzliche Herangehensweise, wie Moslems zum elementaren Nachdenken über ihre Religion und zu einen möglichen Ausstieg gebracht werden können?

Ja, ich glaube das Beste sind persönliche Zeugnisse. Wenn ein Christ von seinem eigenen Glauben überzeugt ist und etwas mit dem eigenen Glauben erlebt und davon berichtet, sprich das Handeln Gottes, das Eingreifen Gottes, die Hilfe Gottes, den Trost in Jesus, wird er damit sicherlich auch Moslems ansprechen und anstecken.

Der größte Fehler, den man machen kann, ist auf Moslems zuzugehen und ihnen zu sagen: „Ihr seid auf dem Weg in die Hölle, wir Christen sind richtig, ihr Moslems seid total falsch“. Es ist zwar die Wahrheit, aber es ist viel besser, den Moslems mit der Liebe Christi zu begegnen und die eigenen Erfahrungen mit Jesus mitzuteilen.

Beispielsweise in der Form: „Als ich krank war…“, „Als ich in finanziellen Nöten war…“, „Als ich Ärger am Arbeitsplatz hatte…“. Dieses praktische Erleben spricht die Moslems an, weil sie es genauso kennen. Das ist erfahrungsgemäß der beste Weg, Moslems für Jesus zu gewinnen.

Was halten Sie zusammengefasst für das größte Missverständnis in Bezug auf den Islam in unserer westlichen Kultur?

Das größte Missverständnis ist, dass wir einerseits einen friedlichen Islam und andererseits eine sektiererische Bewegung namens Islamismus haben sollen. Der Islam selbst ist aber keine friedliche Religion.

Die kulturellen Aspekte eines Landes, wie z.B. Gastfreundschaft, Freundlichkeit, zum Charakteristischen des Islams zu machen, ist ebenso ein großes Missverständnis. Nach dem Motto, der nette Gemüsehändler von nebenan, der ist immer so freundlich, das kann doch kein böser Islam sein.

Nein, Kultur und Islam sind unterschiedlich. Umgekehrt gilt dies schließlich genauso wenig für das Christentum. Wir können ja auch nicht sagen, Christentum ist Hurerei, Ehebruch und Drogensucht, das ist nicht Christentum.

Vielen Dank für das Interview.

8 Replies to “Vom Dschihad-Terroristen zum verfolgten Christen – Teil 3”

  1. Sorry, aber das Thema ist uninteressant. Sommerloch stopfen? Es gibt wichtigere aktuelle Themen.

    Schönes WE
    Jochen

  2. Glauben ist was für Leute die zu dusselig sind selber nachzudenken. Das sieht man überdeutlich an der neuesten Religion – der Klimareligion. Liebe Gottesanbeter und Nachplapperer irgendwelcher Propheten, Päpste und sonstiger Vollpfosten: „Macht Euch mal Gedanken was auf der Welt so alles schief läuft“. Jede Religion hat Nutznießer. Denen plappert man alles nach, während die Bosse dieser Religionen auf Kosten ihrer dummen Schäfchen in Saus und Braus leben. Der Spruch „Wasser predigen und Wein saufen“ stimmt mit jeder Religion überein.

  3. Religion ist Privatsache – die Menschenrechte sind es nicht!
    Menschenrechte gehen immer VOR Religion!

  4. Zitat:
    Ein Bsp. In der katholischen Kirche ist es der Papst, beim Islam ist es Mohammed (Ergänzung: ebenso der Imam, der Hassprediger), später die Kalifen, heute die religiösen Führer, die Imame. Ein freies Denken ist undenkbar.

    In der Freikirche genau das Gleiche: Der Präses beim BFP ist soetwas wie ein Papst. Da geht es nicht um Wahrheit. Wer den Präses liebt, der kommt an, wird gefördert und bekommt gute Posten. Wer es wagt, dem Präses kritische Fragen zu stellen, der hat ein enormes Problem und wird mit fadenscheinigen Argumenten ausgegrenzt. Zitat Ende.
    ““‘
    Ein wichtiger Gedanke. Denominationen (also kirchliche/religiöse Organisationen), die von Menschen dirigiert werden, können nicht aus Gott geboren sein. Denn es ist der Geist, nicht M e n s c h e n, der das Leben gibt.

    Man wird nie etwas anderes erleben und darf es auch nicht erwarten – aus o.g. Grunde.
    Christentum ist dadurch gekennzeichnet, daß in wahren Gemeinden der Geist Gottes alle Dinge leitet, nicht Menschen. Und dort wird es auch keinen Stolz, kein Dominieren wollen, keine Heuchelei, kein Schleimen, keine Vorteilsgewährung oder Vorteilsnahme, kein den Menschen gefallen wollen geben.
    So schön sich dies anhört, bleibt doch die Frage, ob der Einzelne sich diesem Regiment des Geistes Gottes überhaupt unterwerfen und sich verleugnen und aufgeben will, um sein Leben (in Christo) zu finden. So wie es aussieht, wollen dies die meisten gar nicht wirklich und bleiben doch lieber in der oben beschriebenen Kirchlichkeit. Doch wer sein Leben (dort) findet, der wird es verlieren. So die ernsten Worte Jesu.

  5. Man sollte immer unterscheiden können, zwischen der Religion, die vom Menschen gemacht ist und dem Glauben an den einen lebendigen und allmächtigen Gott, den Herrn Jesus Christus und sein Wort.

    Der Mensch hat vor sich Leben und Tod; was er davon will, das wird ihm gegeben werden. (Sirach 15,17)

    Wer nicht tagtäglich nach der Wahrheit sucht, der wird sie nicht finden. Wer die Wahrheit findet im Namen Jesus Christus, der wird verfolgt werden ein Leben lang durch die Mächte der Finsternis, die ihn dazu bringen möchten, das zu vereleugnen, was ihn errettet hat, nämlich Jesus Christus. Doch der Mensch soll weiter streben nach der Vollkommenheit Jesu Christi.

    Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn. (Philipper 1,21)

    Dieses Leben ist wahrlich schwer und die Lügen sind viele, doch wer sich der Wahrheit opfert, der wird auch erretttet und erlöst werden. Doch die Wahrheit ist nicht von dieser Welt und sie hat keinen Anteil mit den Lügen dieser Welt. Derjenige wird sich selbst und diese Welt verleugnen um Vollkommenheit und Schutz im Angesicht des Allmächtigen zu suchen.

    Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden. (2.Timotheus 3,12)

    Wer das Leben kennt, der hat begriffen, dass es auf dieser Welt nichts geschenkt bekommt, außer der Liebe Jesus Christus. Doch diese wird er teuer bezahlen müssen mit dem Tod eines sündigen Lebens.

    Doch sollte das Opfer des eigenen Lebens Gerechtigkeit und Gefallen in den Augen unseres Gottes, dem Herrn Jesus Christus finden, damit wir erlöst werden zu einem ewigen Leben.

    Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. (Römer 6,23)

    Apostelgeschichte 2,38

    Amen.

    Dank sei Gott, dem Herrn Jeuss Christus.

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