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Gerettet bis in den Tod: Wie lange lebt der Euro noch?

Je mehr die angeblichen Experten Entwarnung geben und insbesondere die Politik Beruhigungspillen verteilt, desto ernster ist die Lage in Wirklichkeit.

Dem Euro geht es von Tag zu Tag schlechter, während sich das Rettungskarussell immer schneller dreht und die Rettungspropaganda rund um die Uhr aus allen Rohren schießt. Leider ist jegliches derartige Bemühen vergebens, denn unsere Währung wird längst nur noch künstlich beatmet. Wann wird der Euro offiziell für tot erklärt?

Der Goldpreis zeigt es an wie auf einem Fieberthermometer: Unserem Weltfinanzsystem geht es zunehmend schlechter und die Intensivmediziner in den Regierungen und Zentralbanken rennen plan- und hilflos umher. Von allen Seiten werden dem im Sterben liegenden Patient Euro Infusionen mit frischem Geld verabreicht, Beatmungsgeräte werden aus allen umliegenden Kliniken herangekarrt und auch die Defibrillatoren stapeln sich bereits.

Doch all das scheint nicht zu helfen, das Fieber steigt immer weiter, es kann allerhöchstens noch zeitweise auf demselben Niveau gehalten und vor weiterem Anstieg bewahrt werden. Mittlerweile stand es schon bei 1.600 Dollar bzw. 1.140 Euro und selbst die dicksten Wadenwickel aus Rettungsschirmen und -paketen scheinen dem Todkranken kaum mehr Linderung zu verschaffen.

Dabei sind sich eigentlich alle der Damen und Herren Oberärzte aus der Euroklinik einig: „Wir haben keine Euro-Krise“ sagen sie in ungewohnter Geschlossenheit. Chefärztin der Europa-Rettungsklinik „Zahlepios Euromed“ Dr. Angela Merkel sagte allen voran am 02.06.2011 in der FAZ:

Wir haben kein Problem mit dem Euro als solchem. Der Euro ist eine stabile Währung, er ist im Vergleich zum US-Dollar stark. Aber wir haben ein Schuldenproblem

Derselben Ansicht ist ebenfalls Dr. Merkels Assistenzarzt Dr. Jörg Asmussen. Er wurde in ad-hoc-news am 27.06.2011 folgendermaßen zitiert:

Es gibt keine Euro-Krise und es gab auch keine“, sagte Asmussen am Montag bei einer Konferenz in Berlin. „Der Euro blieb stabil bezogen auf den Innenwert, und wir haben auch einen stabilen Außenwert“, betonte der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium (BMF).

Auch Arztkollege Dr. Peer Steinbrück erklärte bereits am 11.03.2011 in ad-doc-news:

Es gebe keine Eurokrise, sondern eine Refinanzierungskrise einzelner Staaten, betonte der Finanzexperte.

Selbst der pensionierte Chefarzt Dr. Helmut Schmidt erklärte am 22.06.2011 in der Zeit:

Wir haben eine Schuldenkrise einzelner kleinerer Euro-Länder, keine Krise der Euro-Währung. Selbst der Bankrott eines einzelnen, kleineren Mitgliedsstaates hätte nur eine vorübergehende psychologische Wirkung auf sie.

Es besteht also keinerlei Gefahr für den Patienten Euro. Dem stimmen selbst die Fachärzte der anderen Abteilungen zu. Otto Fricke, Oberarzt der FDP und Lobbyist der Privatpatienten sagte am 17.07.2011 in der Berliner Zeitung:

Beim Euro ist die Lage ernst, aber beherrschbar. Leider hat es die Politik versäumt zu erklären, dass es sich nicht um ein Problem des Euro handelt, sondern der hohen Schulden vieler europäischer Staaten. Wir haben keine Euro-Krise, sondern eine Staatsschuldenkrise.

Auch der Chefarzt der Fachklinik für „systematische Geldsystemfehler“ Dr. Jean-Claude Juncker stimmt seinen Kollegen vollumfänglich zu. Im Tagesspiegel vom 20.05.2011 erklärte er:

Wir haben es im Übrigen nicht mit einer Euro-Krise zu tun, sondern mit einer Schuldenkrise in einigen Mitgliedstaaten der Eurozone.

Also, es ist alles in Ordnung. Der Patient Euro röchelt zwar bedrohlich vor sich hin, dies rührt jedoch nur von den 17 an ihn angeschlossenen Beatmungs- und Infusionsgeräten. Im Grunde könnten die Apparate jederzeit abgeschaltet werden und der Patient aus eigener Kraft die Klinik quietschfidel verlassen, aber aus Sicherheitsgründen und wegen der Ansteckungsgefahr muss er sich derzeit noch weiterhin der intensivmedizinischen Pflege unterziehen. Alles nur eine reine Formsache.

Von wegen, der Euro ist quasi gesund. In Wahrheit ist er schon längst tot. Das fürchterliche Röcheln stammt nämlich nicht vom Euro, sondern von den Herz-Lungen-Maschinen um ihn herum. Und ja, die Maschinen könnten tatsächlich jederzeit alle abgeschaltet werden, doch dann würden schlagartig sämtliche der gerade genannten Ärzte arbeitslos und mit ihnen das restliche Klinikpersonal. Nur welcher dieser Chefs möchte sich schon die Blöße geben und freiwillig eine solche Blamage erleiden?

Uns allen sollte klar sein, dass der Euro tot ist. Solange wir noch mit dieser Totenwährung bezahlen können soll es zwar recht sein. Aber niemand sollte sich größere Mengen davon einlagern, weder auf Bankkonten noch zu Hause unter dem Kopfkissen, denn es könnte schon bald der Tag kommen, an dem unsere liebe Ärzteschaft den plötzlichen und „völlig unerwarteten Tod“ des allseits so beliebten Euro bekanntgibt.

Ab diesem Moment dürfte der Wert des bunten Andenkpapiers mit den schönen Bildern von Toren, Fenstern und Brücken drastisch sinken. Auch müssen die bisher noch hoch angesehenen Ärzte und Doktoren damit rechnen, dass das angebliche plötzliche Dahinscheiden des Euros von der Bevölkerung durchaus persönlich genommen werden könnte, weil viele Bürger trotz allen Warnhinweisen den Ärzten weiterhin vollen Glauben schenkten.

Kracht jedoch der Euro, könnte eine Währungscrash-Welle über die ganze Welt hinwegrollen. Nicht nur das weltweite Finanzsystem, auch die Weltwirtschaft würde das stark mitnehmen oder gar nachhaltig zerstören. So populär derzeit zwar die „Nachhaltigkeit“ als solche bei den Gutmenschen auch sein mag, in diesem Fall ist sie dann doch eher unerwünscht.

Die Folge des Crashs wäre dann auch ein Ende der Globalisierung. Fliegt den Eliten daher demnächst ihr geliebtes Globalisierungsprojekt um die Ohren? Angst scheinen sie wirklich mächtig zu haben. Zum einen vor persönlichen Konsequenzen in Form von Geld- und Machtverlust und zum anderen deswegen, weil sie ganz offensichtlich in ihren hinterhältigen Plänen weit zurückgeworfen wurden und bei sich fortschreitender Krise noch weiter werden.

Sie haben es sich eben inzwischen gut eingerichtet, die Eliten, und dachten, der eingeschlagene Weg könnte weiterhin ohne Widerstand beschritten werden. Einer aus dieser Elite und gleichzeitig einer der schlimmsten Wendehälse und Berufsparasiten ist Joschka Fischer. Sein Gastbeitrag vom 12.06.2011 in der Süddeutschen Zeitung spricht wahrlich für sich:

Im Klartext: es geht um fast alles!

[…]

Entweder will man den Euro erhalten und muss sich dann schleunigst auf den Weg in die politische Union machen, oder man wird den Euro und die europäische Integration nolens volens rückabwickeln. […] Dies wäre angesichts der entstehenden neuen Weltordnung eine Tragödie.

Wie schön er das böse Wesen der „Neuen Weltordnung“ doch umschreibt, denn was er mit „Integrationsfortschritten“ meint, ist nichts anderes als die völlige Zerstörung der nationalen Identität sämtlicher souveräner Staaten, die vollständige Aufhebung der individuellen Eigenständigkeit und schlussendlich den Verlust der Freiheit aller Völker. Eine wirkliche Tragödie für die Elite, würde diese geplante Weltdiktatur so kurz vor ihrem Ziel rückabgewickelt werden.

So verloren zwar einerseits die sterbenden Währungspatienten Euro und Dollar und auch die Pleitestaaten gerade erscheinen, sollten wir andererseits nicht so naiv sein und uns womöglich zu früh über das vermeintlich sichere Ende der Neuen Weltordnung freuen. Schließlich weiß niemand, welche Alternativen und Notfallpläne noch in diversen Schubladen liegen.

Historisch betrachtet waren gerade in solchen Krisen Kriege nicht weit und führten dazu, dass die an sich schon schlimme Krise mit ihren Folgen bei weitem übertroffen wurde durch die viel katastrophaleren Auswirkungen kriegerischer Auseinandersetzungen. Leider gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass es dieses Mal anders sein sollte.

Allerdings kann ein herkömmlicher Krieg nicht mal so eben vom Zaun gebrochen werden, denn dazu bedarf es entsprechender Vorbereitungen und Investitionen, von denen wir zumindest bei uns in Europa so gut wie nichts sehen.

Anders dagegen in der Türkei und in China. Ihre 500.000 Soldaten möchten die Türken aktuell verdoppeln und der rote Riese im Osten schafft ebenfalls klare Fakten, wie der Spiegel am 12.07.2011 beschrieb:

China rüstet auf – und gibt sich keine Mühe mehr, seine ambitionierten Waffenprogramme zu verbergen. Die ersten Testflüge eines Stealth-Kampfjets etwa kamen einer öffentlichen Vorführung gleich, seinen ersten Flugzeugträger macht die Volksbefreiungsarmee mitten im Hafen von Dalian einsatzbereit – vor den Augen der ganzen Welt.

Zwar gibt es hierzu die durchaus nachvollziehbare Ansicht, dass sich die derzeitige Lage unkontrolliert zugespitzt hat und den bisher im Hintergrund herrschenden Eliten tatsächlich die Fäden entglitten sind. Die Krise und deren Verlauf waren möglicherweise konkret geplant, haben sich dann aber anders entwickelt, sodass sie sich nun aber nicht mehr unter der Kontrolle der Elite befinden.

Aber ist das nicht eine etwas zweifelhafte Annahme, wo doch bereits seit etlichen Generationen die weltweite Politik und die Kriege stets von denselben mächtigen Leuten inszeniert und auch finanziert wurden und es mit Sicherheit immer genügend alternative Pläne in den Schubladen gab? Beide Sichtweisen bleiben leider noch so lange spekulativ, bis sich die weitere Entwicklung offenbaren wird.

Wir sollten uns auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass sich die derzeit scheinbar so eindeutige Sachlage urplötzlich noch völlig anders entwickeln könnte und eine volle Kehrtwende in jede Richtung durchaus im Bereich des Möglichen ist. Es wird sich dann sicherlich um eine sprichwörtlich ganz böse Überraschung handeln.

Bleiben Sie daher wachsam und gehen Sie lieber vom jeweils Schlimmsten aus, damit Sie nicht völlig überrumpelt werden. Von einer rosigen Zukunft sollten wir in dieser Hinsicht derzeit besser nicht träumen, denn die Prognosen sehen gänzlich anders aus.

13 Replies to “Gerettet bis in den Tod: Wie lange lebt der Euro noch?”

  1. Meines Wissens wurde auch von Deutschland November 2008 nachgefragt, wann die Weltwährung nun Einzug halten soll! Beantwortet gleich die Frage, wann der Euro für Tod erklärt wird, natürlich mit der Einführung des Amero. Die paar Tage muß der Euro schon noch durchhalten.

    G-20 = A Monetary New World Order
    http://www.youtube.com/watch?v=IbuxEqN47eQ&NR=1

  2. Guten Morgen allerseits.
    Ich sehe das so, der Euro wird noch einige Jahre,vielleich sogar ein bis zwei Dekaden existieren und uns weiter verarmen. Es ist gewissermaßen noch Luft für weitere Schröpfungsmaßnahmen drin. Wenn ich es mit der Hyperinflation nach dem 1. Weltkrieg vergleiche, wo die Leute das wertlose Geld in der Schubkarre transoprtieren mussten. Die Zwangsbeatmung und das Geldklistieren geht also weiter.Die Schaffer in der EU, speziell wir werden weiter zur Ader gelassen und der Zeitpunkt wird kritisch, in dem die Bevölkerung an Lebensmitteln sparen muss, weil alles dramatisch teuerer werden wird. Wenn wir diesen Punkt erreichen, wenn und wann sich die Mehrzahl der Deutschen das tägliche Leben trotz einer Nebenstelle zu der Nebenstelle und dem Hauptverdienst nicht mehr leisten können, werden die Dummschafe wach und blöken. Es ist aber dann zu spät im Jahr 25´um sich auf die Hammelbeine zu stellen, der Zug ist längst abgefahren. Lebensmittel und Energie sind so teuer geworden, dass viele sich schon lange kein Wohneigentum, oder gar Auto mehr leisten können und auf der Straße leben müssen. Alte, fast vergessenen Bekannte, die Armut,Krankheit,der Hunger,die Not und das Elend sind zurück.
    Es sind alles geplante Aktionen: Der Genderismus, die Finanzkrise, der Ökowahn, die Überfremdung und besonders die Deindustrialisierung haben Hand in Hand gewirkt…

  3. Ausgezeichneter Artikel!

    „Wir haben kein Problem mit dem Euro als solchem. Der Euro ist eine stabile Währung, er ist im Vergleich zum US-Dollar stark. Aber wir haben ein Schuldenproblem.“

    – de facto war die offizielle Inflation noch nie so gering wie seit der Euro-Zeit. Dies liegt aber am -in voller Absicht- betrügerisch zusammengestellten Inflationskorb der Regierung. Die „Börsen-Zeitung“ hatte seinerzeit einen siebenteiligen Spezialbericht über die Schwächen und Lügnereien des Korbes gebracht, was eigentlich in focus, Bild & Co gehörte, um auch dem letzten Ahnungslosen den fortgesetzten Betrug des Staates vor Augen zu halten.

    Für 1000 D-Mark, das wird mir wohl jeder bestätigen, habe ich in deutschen Großstädten bereits eine Penthousewohnung haben können. Für 500 Euro bekomme ich heute ein Erdgeschossloch, gleich neben dem Fahrstuhlschacht. Aber siischer, siischer, wir haben keine Inflation, nein, woher denn, wer kommt denn auf so was? Ach, Kaffee ist sogar billiger geworden? Und Elektronikartilel auch? Prima! Die fresse ich ja auch jeden Tag und wohne drin… nur in den Regionalprogrammen/Dritten sehe ich Marktberichte, in denen knallhart bewiesen wird, dass wir in 10 Jahren 30-120% Teuerung bekommen haben. Alle staatlich beauftragten Lügner in ARD und ZDF, die uns „subjektiv gefühlte Teuerung“ unterstellen, gehören (….).

    Und wie dämlich muss ein Schreiberling sein, dass nicht offensichtlich ist, dass das Schuldenproblem ein direkter Verwandter vom darauffolgenden Währungsproblem ist? Erbärmlich…

  4. „denn was er mit “Integrationsfortschritten” meint, ist nichts anderes als die völlige Zerstörung der nationalen Identität sämtlicher souveräner Staaten“

    Zusatzfrage: Was ist so schlimm daran, „Imagine there´s no countries“ zu überlegen? Reicht es nicht, wenn die Identität mit der Heimatstadt und dem Liga- oder Dorffußballclub verbunden ist? Und wie kommen Menschen zuhause oder beim public viewing dazu, eine zweidimensionale Bildfläche anzubrüllen? Ist wohl doch nicht so weit her mit dem homo sapiens, oder?
    Das ist psychologisch mit „commitment“ zu beantworten, der Mensch muss sich als soziales Wesen irgendeiner Gruppe zugehörig fühlen, und sei es der Club der Krabbelanzugfetischisten. ;P
    Aber wenn man Stadtmeisterschaften untereinander ausfechten könnte, wozu braucht man Nationen und deren Grenzen? Bringen Grenzen mehr Wertschöpfung? Ich habe das noch nie durchdacht, hat jemand Antworten darauf?

  5. https://www.wahrheiten.org/blog/2010/07/09/aids-neue-erkenntnisse-die-man-nicht-verschweigen-darf/

    Ein Europa des freien kulturellen Austauschs und der Kooperation ist zu begrüßen. Die freie Meinungsäußerung in einer freien Presse gehört selbstverständlich dazu. Dem Menschen und nicht dem Mammon gehört die Welt! Profit gehört nicht in ein humanes Gesundheitssystem. Die Forschungsergebnisse müssen frei diskutierbar sein. Der Staat darf den Bürger nicht entmündigen wollen. Wer kontrolliert die Justiz?
    Fragen, für die es sich lohnt, aktiv zu weden.
    Bitte nicht einschlafen!!!

  6. @Frank56

    Der Amero ist genauso ein Traum der Eliten wie die NWO. Es wird aber nicht funktionieren. Der Markt zischt ab in EM. Keine neue Währung wird das Vertrauen der Bevölkerungen finden. Unternehmen werden dieses auch nicht mittragen. Das Ende dieses perversen Systems wird kommen. Politiker und sonstiges Gesindel werden recht bald die Wut der Völker zu spüren bekommen.

    Nachtrag an RF: Wie immer ein prima Artikel. Danke.

  7. An alle Bondaffen und Eurohühner. Ich habe soeben die erste europäische Ratingagentur mit dem vielsagenden Namen LMAA eröffnet. Mein Rating reicht von Hyper A bis Mega D. Bitte teilt mir mit was ich wie bewerten soll. Die Kontonummer teile ich Euch im Falle einer Einigung mit. Aber unter einer Fantastilliarde läuft bei mir nichts. Überlege mir auch gerade eine Disneyland Druckermaschine mit Turbo Warp Speed zu kaufen. Folgende Motive für wertloses Papiergeld stelle ich zur Auswahl: Goofy, Pluto, Mickey Maus, Minnie Maus, Dagobert, Donald und Trick, Trick und Track. Für Vorschläge der Motive und wieviele Nullen ich auf das Klopapier drucken soll, bin ich gerne gegen Zahlung von echtem Geld (Gold) dankbar.

  8. warum wollen viele menschen den weltuntergang?

    nicht unbedingt weil sie lebensmüde sind, sondern:

    kz auschwitz wurde nie bombardiert. die aliierten hatten angst, die insassen zu töten.

    diese wiederum wünschten sich die bombardierung. sie waren auch nicht lebensmüde. sie wollten das system kaputt machen, die abläufe, die ordnung und die gründlichkeit ihrer peiniger, welches sie umgab.

    das will ich auch. die wohlstands-versklavungs-maschinerie kaputt machen. das system, ihre priester.

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