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Parasitokratie und ihre Folgen – Der Ausverkauf der Vernunft

Gutmenschen haben inzwischen fast die vollständige Herrschaft über alle Bereiche unserer Gesellschaft übernommen. Das Praktische daran ist, aus der Sicht der wahren Herrschenden im Verborgenen, dass sich die Gutmenschen selbst kontrollieren und überwachen, sich in ihrem Verhalten selbst einschränken und gegenseitig maßregeln und auch noch selbst bestrafen bei Missachtung der freiwillig auferlegten politisch korrekten Regeln.

Sind wir auf dem Weg in die Sackgasse oder können wir diesem scheinbar unendlichen Wahnsinn noch entrinnen?

Wohin Gutmenschlerei bisweilen führt, zeigte ein Zitat in der Bildzeitung vom 05.12.2010. Es drehte sich um die Hai-Attacke in Ägypten, bei der eine 70-jährige Deutsche von einem Weißspitzen-Hochseehai getötet wurde:

Ein Umweltexperte dagegen führte die Attacke darauf zurück, dass der natürliche Lebensraum der Haie wegen der Überfischung des Roten Meeres schrumpfe und diese daher in die Küstenregionen abwanderten.

[…] Während der Gouverneur des Süd-Sinai […] das Tier untersuchen und wieder freilassen will, erklärte das Umweltministerium, er sollte getötet, einbalsamiert und ausgestellt werden.

Dass sich nach dem tragischen Ereignis sofort ein Umwelt-„Experte“ zu Wort gemeldet hat, gehört heute zum guten Ton. Natürlich kann die Ursache für ein derartiges Unglück immer nur an irgendwelchen Umwelteinflüssen des Menschen liegen, alles andere wäre politisch nicht tragbar und eine Verschwendung von ökologisch wiederverwendbaren Katastrophen-Szenarien.

Besonders krass war die lächerliche Debatte darüber, was mit dem Tier geschehen soll. Anstatt es dem Tierpsychologen vorzuführen und danach wieder freizulassen oder es tierschutzgerecht einzuschläfern und auszustopfen, sollte aus dem blutrünstigen Vieh ganz einfach Haifisch-Steak gemacht und verspeist werden. Auf den Gedanken, das Tier auszustopfen anstatt zu essen, können wirklich nur solche dekadenten und üblicherweise vegetarischen oder gar veganen Gutmenschen kommen.

Mit anderen Haien, im Speziellen mit Finanzhaien der europäischen Regierungen, wird in Zukunft wohl nicht so zimperlich umgegangen werden, denn die Idee, uns Bundesbürger für die gesamten Schulden der Euro-Zone blechen zu lassen, wird ein böses Ende nehmen.

Dabei wurde der Euro ganz offensichtlich nur zu einem Zweck eingeführt: Das ehemalige Deutschland muss „eingebunden werden, damit es nicht zur Gefahr wird für andere“. Erstaunlich, solche Worte aus dem Mund vom ehemaligen EU-Kommissar Günter Verheugen zu hören:

Von wegen, die BRD profitiert am meisten vom Euro. In Neusprech allerdings passt die Aussage natürlich. Ein typisches Beispiel dafür, wie sich EU-Parasiten im BRD-Speck einnisten, und es sich ein Leben lang gutgehen lassen. Der BRD-Wirt freilich ist in gutmenschlicher Manier auch noch unendlich dankbar dafür, dass ihn die Parasiten aussaugen und ihn so in Schach halten.

Wenn beides, übertriebener Tierschutz und unsinnige Geldausgaben zueinander finden, dann treibt das wirklich unglaubliche Blüten. Auch wieder in der Bildzeitung erschien am 15.12.2010 ein Artikel über die anscheinend gewollt verquere Politik in unserem Land:

Die Gemeinde Nümbrecht (NRW) muss pro Jahr 12 800 Euro aufbringen, um den Pitbull und American Staffordshire Terrier von Sextäter Björn D. (44) durchzufüttern. Der Mann wurde im Sommer zu fünf Jahren Haft verurteilt…

Unfassbar: Tierschutz geht vor Menschenrechten, denn anstatt einfach die Hunde aufeinander loszulassen, fehlt der Gemeinde nun das Geld u.a. für die Schulspeisung. Wie krank ist unsere Gesellschaft geworden, obwohl sie gleichzeitig einem sinnlos übertriebenen Gesundheits- und Ernährungskult frönt, der ebenfalls längst nicht mehr zu begreifen ist.

Solchen Irrsinn können die Gutmenschen insbesondere deswegen immer stärker durchsetzen, weil den Bürgern einerseits mehr und mehr Rechte entzogen werden und andererseits in Folge dessen, deren Eigenverantwortung in Richtung Null sinkt. Der Staat soll es richten, alles schreit immer öfter nach dem übermächtigen Überwacher.

Ein Ergebnis dieser Verdrehung der Normalität sehen wir an folgender Entscheidung, über welche die tagesschau am 14.12.2010 berichtete:

Geplant ist unter anderem, Ärzte in bestimmten Fällen von ihrer Schweigepflicht zu entbinden. Wenn Mediziner Hinweise auf eine „akute Kindeswohlgefährdung“ haben, sollen sie die Information an Jugendämter weitergeben. Wenn Eltern umziehen, sollen alle Informationen zum dann zuständigen Jugendamt übermittelt werden, damit sie nicht mehr versuchen können, sich der Kontrolle des Amtes zu entziehen.

Der große Bruder wacht jetzt auch noch über den Familien, von einem Elternführerschein wurde vor Kurzem ebenfalls schon gesprochen. Kinder gehören dem Staat, so hätten es die pseudo-besorgten und meist kinderlosen gutmenschlichen Berufsspitzel sicherlich am liebsten.

Eigenverantwortung ist nicht mehr „in“, was auch die scheinbare Hilflosigkeit im Falle von ein bisschen echtem Winter in diesen Tagen klar zeigt: Was müssen sich unsere Großeltern wohl an den Kopf fassen, wenn sie sich das Drama der heutigen bürgerlichen Unmündigkeit betrachten? Der Spiegel machte es am 16.12.2010 deutlich:

Weil Nationalstraßen und Autobahnen durch liegengebliebene Lastwagen blockiert waren, gestrandete Autofahrer behelfsmäßig in Schulen und Turnhallen untergebracht werden mussten und auch der Flugverkehr in Mitleidenschaft gezogen war, geriet die Regierung in die Kritik.

Ein bisschen Schneechaos und sofort erklingt der Ruf nach der Obrigkeit. Haben wir vor 20 oder 30 Jahren einen solchen Winter wie ebendiesen noch völlig gelassen und ohne täglichen Katastrophenalarm überlebt, herrscht heute trotz wesentlich verbesserten technischen Möglichkeiten wie ABS, ESP und modernen Winterreifen sofort die große Panik.

Auch werden für alle Ereignisse rund um den Schneefall stets irgendwelche Schuldigen gesucht. Ganz abgesehen von der vollkommen überzogenen Katastrophen-Gier der Medien. Je Schneeflocke, desto Einschaltquote.

Wenn sich extremer Schneefall ankündigt, dann muss jeder selbst wissen, ob er das Risiko eingeht und sich ins Auto setzt. Sich hinterher zu beschweren, dass die Regierung einen nicht vor dem Unwetter geschützt habe, ist einfach nur lächerlich. Aber es passt eben zur heutigen Vollkasko-Mentalität und zum obrigkeitshörigen Staatsbürger, der ohne Staat nicht mehr überlebensfähig scheint.

Trotz dieser hoffnungslosen Entwicklungen scheint es, als gäbe es ein wenig Grund zur Hoffnung. Nachdem die Schweizer politisch völlig inkorrekt gleich zweimal per Volksabstimmung ihren Unmut gegen Minarette und für die Ausweisung krimineller Ausländer zum Ausdruck brachten, haben sich die Ungarn in ihrer neuen Verfassung gar gegen die Homo-Ehe ausgesprochen, wie GGG.at am 03.12.2010 erklärte:

Lange galt Ungarn als eines der fortschrittlichsten Länder Mittel- und Osteuropas, wenn es um Rechte für Lesben und Schwule ging: So hat Budapest unter einer sozialliberalen Regierung die Eingetragene Partnerschaft für schwule und lesbische Paare ein Jahr vor Österreich eingeführt. Doch eine neue konservative Verfassung soll eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare unmöglich machen.

Hier wagen einige mutige Menschen, sich ihrer lästigen Parasiten zu entledigen. Ist das nun ein echter Hoffnungsschimmer? Für manche sicherlich, aber diese einzelnen vermeintlichen Erfolge zur Rückgewinnung der Freiheit weisen noch lange nicht auf einen echten Umbruch hin. Vielleicht verzögert sich der finale NWO-Terror noch leicht, von einem Ende zu sprechen wäre in Anbetracht des übermächtigen Gutmenschentums mehr als überzogen.

Auch im Hinblick auf den Euro trügt das Bild. Selbst wenn dieser nun scheinbar kurz vor seinem Ende steht und damit auch die EU zu zerbrechen droht, es wäre zu schön, um wahr zu sein. All die jahrzehntelangen Bemühungen der Eliten, die Menschen unter einer Weltdiktatur zu „einen“ und zu beherrschen, sollen jetzt mit einem Schlag verloren sein? Es scheint vielleicht so, aber ich glaube nicht daran, dass kurz vor dem Ziel die Flinte ins Korn geworfen wird.

Die Frage ist ganz einfach: Was kommt nach dem Euro? Welcher Pfeil steckt noch im Köcher? Werden wir einen Terroranschlag gigantischen Ausmaßes erleben, einen Krieg, einen Bürgerkrieg, einen „Ufo“-Besuch, eine weltweite „Pandemie“ oder eine sonstige Katastrophe?

Abwarten. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um die Ruhe vor dem Sturm. Kleine Rückschläge in der Agenda der Neuen Weltordnung sind sowohl einkalkuliert als auch eingeplant. Ein zu reibungsloser und zu schnell umgesetzter Plan wirkt verdächtig und wird zudem vorhersehbar.

Zwei Schritte vor und dann wieder einen zurück ist die beste Strategie, um unbemerkt zum Ziel zu gelangen. Wetten, dass wir eines Morgens aufwachen werden und es uns plötzlich wie Schuppen von den Augen fallen wird, obwohl wir das Geschehen im Prinzip zu durchschauen glauben?

Vielleicht ist es für manchen deprimierend zu erkennen, dass wir als Aufgeklärte zwar vieles von dem wissen, was auf uns zukommen wird, aber dennoch dasselbe Schicksal erleiden werden wie die Schafe, die nicht einmal erahnen, was ihnen blüht. Gegen diese Depression hilft nur ein einziger Ausweg, darum lernen Sie diesen Flucht- und Zeitplan kennen.

17 Replies to “Parasitokratie und ihre Folgen – Der Ausverkauf der Vernunft”

  1. Guter Artikel, wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen. Es geht um die Ausschaltung des gesunden Menschenverstandes. Alle unsere Wertsysteme und Normen werden auf den Kopf gestellt. Die dusseligen Schafe werden soweit entmachtet,entmüdigt,verdummt und unselbstständig gemacht, dass diese wieder nach einem -oder zeitgemäß nach einer starken Mutter rufen(Mutter Erde Kult). Da pass unser Herrgott, der offensichtlich maskulin ist nicht hinein…

  2. „Ein bisschen Schneechaos und sofort erklingt der Ruf nach der Obrigkeit. Haben wir vor 20 oder 30 Jahren einen solchen Winter wie ebendiesen noch völlig gelassen und ohne täglichen Katastrophenalarm überlebt, herrscht heute trotz wesentlich verbesserten technischen Möglichkeiten wie ABS, ESP und modernen Winterreifen sofort die große Panik.“

    Vor 20 / 30 Jahren war die Anzahl der Fahrzeuge auf dtsch. Strassen nicht annaehernd auf dem heutigen Niveau. Besonders die „Just-in-time“ Mentalitaet im Bezug auf Frachtverkehr laesst solche damals normalen Winter heute tatsaechlich zum Verkehrschaos werden. Hinzu kommen meiner Meinung auch jede Menge „Gesunder Menschenverstand“. Wir wollen doch alle alles und zwar sofort haben. Enttaeuschungen koennen die meisten gar nicht mehr sozial angemessen verarbeiten. Jedes Nichterfuellen der „Beduerfnisse“ stuerzt unser Ego in Chaos. Manchmal waere es eben sinnvoller einfach mit dem Arsch zuhause zu bleiben.

    Auch hier in UK ist taegliches Chaos Thema in den News. Man achte dann bei Reportagen einfach auf die Kleidung der gestrandeten Autofahrer….
    Mehr als Kopfschuetteln geht nicht….muss meinen Kopf schon festhalten, damit er nicht zu Boden faellt….in diesem Sinne

    Frohes Fest und froehlichstes Chaos euch allen

  3. Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. (Römer 7,19)

    Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. (1. Korinther 6,12)

    Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. 24 Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. (1. Korinther 10,23-24)

    Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Johannes 15,9)

    Amen.

    Lob, Preis und Dank sei Gott, dem Herrn Jesus Christus.

  4. Sehr guter Artikel, lieber Rolf.Aber fast glaube ich, dass auch der auf taube Ohren und blinde Augen stößt!
    Jedoch ist es allerhöchste Zeit, dass jeder Selbstverantwortung übt, falls dieses Wort noch jemandem bekannt ist. Zu sagen, wir werden entmündigt, wir werden manipuliert, entmachtet usw. ist nur die eine Seite der Medaille, denn wir lassen es doch zu! Wir sind zwar am Meckern und Motzen, zeigen aber keinerlei Eigeninitiative. Alles und alle sind verantwortlich für unser „Schicksal“, nur wir selber nicht! Niemand kann mir erzählen, dass er so geistig minderbemittelt ist, nicht zu erkennen, wohin wir uns bewegen in unserer „Unbeweglichkeit“. In den Abgrund! Wir stehen kurz davor, nicht nur unsere Persönlichkeit zu verlieren, unseren Individualismus, sondern vielmehr unser Leben! Wir haben falsche Wertvorstellungen, richten uns aus nach der „Masse“. Nur weil scheinbar eine ganze Nation in die gleiche Richtung rennt, müssen wir doch nicht alle mitmachen! Aber dann sind wir ja nicht mehr „c o o l „. Wir lassen uns in „IN“ und „OUT“ einordnen. Finden, das „GEIZ“ „GEIL“ ist, trällern den ganzen Tag über sinnlose Texte, deren Inhalt uns möglicherweise noch nicht mal richtig bekannt ist und wir gar nicht wissen, welchen Schmutz wir da mitsingen! Ich weiß nicht wo ich mit Aufzählen anfangen soll und wo aufhören! Es ist nicht nur schockierend sondern ekelerregend!
    Heute Morgen sah ich zufällig eine Vorschau auf eine Sendung. Da sagt doch tatsächlich eine Jugendliche auf die Frage, was sie denn mal werden möchte: “ Hartz IV-Empfäger. Das ist cool. Da braucht man nicht arbeiten und wird dennoch versorgt und kann sichs gut gehen lassen!“ Mir bleibt die Luft weg!Wissen Sie, was die Bibel sagt: „6 Tage sollst du arbeiten und am 7. ruhen!“ 6 Tage a r b e i t e n, wenn bestimmte Leute überhaupt noch wissen, was das ist! Es heißt auch:“ Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!“ Ja,ja, richtig gelesen! Nicht warten auf Väterchen Staat und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Sicher können wir nicht alle über einen Kamm scheren. Das will ich auch nicht. Es gibt immer noch „unverschuldete Inanspruchnahme von sozialen Leistungen“ . Aber diese Menschen setzten alles daran, nicht auf Ewig auf der faulen Haut zu liegen! Rolf, Sie sprechen von Rückgewinnung der „Freiheit“. Ich hab mal in der Schule gelernt, dass Freiheit Einsicht in die Notwendigkeit ist (Hegel). Und Notwendigkeit heißt nichts anderes als “ Not zu wenden“. Nicht für unsere Bäuche, sondern für unser Hirn!Und ich nehme mich nicht aus. Auch ich muß täglich aufpassen, nicht abzudriften. Und mit Gottes Hilfe gelingt das recht gut. Denn ich richte mich aus nachdem, was in der Bibel steht. „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch alles andere hinzu getan werden!“Röm. 14,17
    Der Herr segne uns! Denn wir werden nichts mehr ändern können, außer uns selbst!
    Herzlichst! Hanne Geißler

  5. Also ich finde es wird zu hart vorgegangen, wenn alle schreiben die Menschen wären wie Schafe, in wirklichkeit sieht es doch so aus: Die Menschen arbeiten, kommen ausgepowert nach Hause, danach wird noch ein wenig in den Verblödungskasten geschaut oder Zeitung gelesen.

    Wann um Himmelswillen sollen sich solche ausgepowerten Menschen noch überall im Internet umsehen ?

    Bis vor ca. 3 Jahren habe ich auch noch jeden Mist geglaubt den man uns täglich vorsetzt.

    Ich denke mal, jeder der mehr Zeit damit verbringt sich im Internet zu informieren, kann den einen oder anderen wichtigen Bericht auch ausdrucken, um diesen an Menschen weiterzugeben, die keine Zeit haben sich ausführlich zu informieren.

    So mache ich das jedenfalls.

    (Mein Bekanntenkreis nimmt es dankbar an)

    Frohe Weihnachtsgrüße :)

  6. Dafür werden schwerbehinderte Berufserfahrene und Ideengeber von Konzernen mit vorgeschobenen Begründungen „freigesetzt“, weil sie unbequem sind; an den Arbeitsgerichten „über den Tisch gezogen“ und mit 55 an den Sozialgerichten als Querulanten und Simulanten abgewiesen.
    Hartz 4 wird auch gekürzt.
    „Vor dem Gestz sind alle gleich“ – Autogenozid.
    In Deutschland (Europa) dürfte es keinen freilaufenden Beamten, Juristen oder Gutachter geben – Immunität !
    Whistleblower werden physisch und psychisch ruiniert.

    Wikileaks hätte es vor 50 Jahren geben müssen.

  7. Von wem ist dieses Zitat?

    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.“

    (Also sind wir schon mal „prädestiniert, um eine Tendenz zum Gutmenschtum“ zu haben)

    (Und wenn dann noch die Versorgung einer Familie mit einer Vollzeitarbeitsstelle nicht mehr reicht und alle weiter mit ins Hamsterrad einsteigen und überhaupt keine Zeit mehr haben, mal zu hinterfragen, was hier läuft – dann sieht es so aus, wie es hier jetzt aussieht.)

    Das obige Zitat ist übrigens von
    Napoléon Bonaparte
    (1769-1821)

  8. Erinnert mich an den Satz, den man öfters unseren Großvätern gesagt hat:
    „Papa, wieso hast du damals nichts dagegen gemacht“. :(

    Das Volk leidet unter Massenpsychose. Und hat auch kein Interesse an der Gesundung, bis auf evtl. 5-10 Prozent. Aber die reichen bei weitem nicht aus.

  9. ..und wenn es noch einen (für mein Empfinden) „realistischen Aussweg“ aus dieser Sackgasse gibt, dann nur darüber, dass sich die aufgeweckten Menschen für eine individuelle Lösung in diesem Land zusammenfinden.

    Es muss ein Konzept sein, dass real umsetzbar ist und ALLE mitnimmt, also „mehrheitsfähig“ ist, weil WIR die Mehrheit sind!

    Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Arbeitssuchende, Künstler, Rentner, Singles, Paare, Familien, Polizisten, Querulanten… und viele weitere, helle Köpfe…

    Hier ein paar links zu dem meines Erachtens „letzten realen und menschlich-schönen irdischen Ausweg“ – es müssen nur genug wissen!

    Startseite: http://www.bandbreitenmodell.de

    Kurzversion: http://www.bandbreitenmodell.de/kurzversion

    Die 25 häufigsten Fragen: http://www.bandbreitenmodell.de/faq

    Der Trick: http://www.bandbreitenmodell.de/arbeitsplatzpraemiengesetz

    Die Lösung von 12 existenziellen Problemen unseres Landes: http://www.bandbreitenmodell.de/handlungsdruck

    Unternehmersicht: http://www.bandbreitenmodell.de/unternehmer
    Arbeitnehmersicht: http://www.bandbreitenmodell.de/arbeitnehmer

    Zinsproblem: http://www.bandbreitenmodell.de/zinsen
    Zinsproblemlösung: http://www.bandbreitenmodell.de/zinsproblemloesungen
    Umlaufsicherung: http://www.bandbreitenmodell.de/geld_umlaufsicherung

    Noch weitere Fragen? Frank-Streit@t-online.de

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