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Werden unsere Kinder heimlich vergiftet? Nein, geimpft wird öffentlich!

Auf der Anti-Zensur-Koalitions-Konferenz im Herbst 2008 in Frauenfeld in der Schweiz hielt Frau Anita Petek-Dimmer einen Fachvortrag zum Thema Impfung.

Pro Jahr werden allein in der BRD 40 Millionen Impfungen durchgeführt. Kalkuliert man im Schnitt 50 € pro Impfung, ergibt dies eine Summe von 2 Milliarden € – nur allein der Umsatz für Impfungen.

Würden wohl unsere Ärzte und die Pharmaindustrie dafür auch in Kauf nehmen, dass Impfungen uns Menschen – insbesondere unseren Kindern – Schaden zufügen? Nein, das würden die niemals tun, oder?

Frau Petek-Dimmer arbeitet seit inzwischen 15 Jahren auf dem Gebiet rund um Impfungen bei Tier und Mensch und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Sie wird daher von Ärzten und Impfbefürwortern inzwischen ernst genommen, insbesondere, weil sie keine Auseinandersetzung mit den Fakten scheuen muss – was man von den meisten Ärzten wohl kaum behaupten kann. Diese haben – wie bereits bei den Ursachen von Krankheiten – keine Ahnung von den Fakten.

Im Vortrag – der rund 75 Minuten dauert mit anschließenden sehr interessanten Fragen aus dem Publikum – geht Frau Petek-Dimmer zunächst auf die Geschichte des Impfens ein. Eine haarsträubende Angelegenheit, wenn man alleine nur das Thema Louis Pasteur betrachtet.

Auf der Website von AEGIS – Aktives Eigenes Gesundes Immun-System – findet man kurz angerissen die Pasteur-„Idee“:

Zu der damaligen Zeit gab es viele herrenlose Hunde und die Tollwut unter ihnen und den Wölfen grassierte stark. Pasteur liess einen tollwütigen Hund an ein Brett schnallen und entnahm ihm dann Speichel für seine Versuchzwecke. Er ging davon aus – und unsere heutige moderne Medizin ebenfalls – dass der Tollwuterreger sich im Speichel des Hundes befinden müsse.

Aber dort ist er nie nachgewiesen worden, denn das einzige Tier, dass Gift im Speichel, bzw. im Maul hat, ist die Schlange. Veterinäre bestätigen denn auch, dass man in dem Speichel eines tollwütigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nachzüchten kann.

Als weiteres Hindernis stellte sich heraus, dass die Erreger scheinbar nicht so wachsen wollten wie er es sich vorgestellt hatte. Zu diesem Zweck brachte er Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon. Nachdem sich etliche Wochen nichts getan hatte, die Suppe war augenscheinlich auch nicht tollwütig geworden, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst winziger und anspruchsvoller Keim sei und nannte ihn Virus, was schlicht Gift heisst. So fand also dieser Begriff Einlass in die moderne Medizin.

Ein sehr „wissenschaftliches“ Vorgehen, das muss man Pasteur, der Chemiker und kein Mediziner war, unbedingt lassen.

Da dieser Schritt nicht wie gewünscht funktionierte, suchte Pasteur nach einer anderen Lösung, die dann auch ein Ergebnis lieferte, was ihm eher zusagte:

Um zu beweisen, dass der Erreger ansteckend ist, entnahm er an Tollwut verendeten Hunden Gehirnmasse und spritzte sie in das Gehirn gesunder Hunde. Diese Hunde bekamen nun alle neurologische Probleme, die sich in Krämpfen, Aggressivität, Ruhelosigkeit, etc. zeigten. Daraus schloss Pasteur unweigerlich, dass diese Hunde ebenfalls an Tollwut erkrankten.

Wenn man aber von einem gesunden Lebewesen gleich welcher Art Gehirnmasse entnimmt und führt sie in das Gehirn eines anderen Lebewesens gleich welcher Art ein, dann entstehen grundsätzlich immer neurologische Probleme! Das hat mit Tollwut nichts zu tun!

Es gibt etliche mutige Mediziner, welche diese Dinge hinterfragt haben, doch sie finden kein Gehör in der offiziellen medizinischen Literatur. Denn sie behaupten, dass es die Krankheit Tollwut zumindest beim Menschen gar nicht gibt. Zu ihnen gehört vor allem der Mediziner Dr. Charles Dulles aus Philadelphia (USA). Er konnte belegen, dass es sich bei den diagnostizierten Fällen von Tollwut beim Menschen immer um Tetanus gehandelt hatte. Für diese Annahme spricht auch die Tatsache, dass man bei Verdacht auf Tollwut gleichzeitig auch Tetanus impft.

Naja, ein Versuch war es wert und wie sich zeigen sollte, genügte Pasteur anstatt wissenschaftlicher Beweise, Studien und Untersuchungen ein einziger Fall, um seine Idee in der ganzen Welt über 200 Jahre lang zu verbreiten:

Am 6. Juli 1885 kam eine Mutter aus dem Elsass mit ihrem 9jährigen Sohn Josef Meister zu Pasteur. Der Junge war 48 Stunden vorher an 14 Stellen von einem tollwütigen Hund gebissen worden. Pasteur beschloss nach einer Beratung mit zwei Pariser Ärzten und laut Chronisten unter „schweren, seelischen Kämpfen“, den Jungen zu impfen.

Der Bub wurde nun von ihm mit einer Suspension von 14 Tage lang getrocknetem Rückenmark eines Kaninchens geimpft. In den folgenden Tagen kamen dann nach und nach in immer kürzerer Zeit getrocknete Marksorten zur Anwendung. Der Impfstoff wurde langsam unter die Bauchdecke eingespritzt, wobei täglich die Körperseite gewechselt wurde. Die Behandlung dauerte drei Wochen und der Bub „blieb gesund“. In Pasteurs Aufzeichnungen steht nicht, dass er den Jungen geheilt hatte, sondern, dass der Junge „gesund blieb“.

Durch diesen einzigen und alleinigen Fall wurde Pasteur berühmt und die Tollwutimpfung wurde in das Repertoire der Impfungen aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt.

Nicht schlecht gemacht. Dagegen sieht die heutige Forschung einfach nur müde aus. Gut, eines seiner Experimente ging auch schief:

Pasteur war übrigens ein Meister im Verfälschen seiner Tagebücher, wie wir seit wenigen Jahren wissen. Was aber die Wissenschaftlicher nicht davon abhält, ihn weiterhin auf seinem Podest unhinterfragt stehen zu lassen (Geison G., The private Science of Louis Pasteur).

Er impfte Schafe gegen Milzbrand mit Impfstoff, den er in Mäusen und Meerschweinchen gezüchtet hatte. Vermutlich deswegen, weil Mäuse und Meerschweinchen schneller laufen können als Schafe! In Frankreich wurden seine Versuche oftmals für längere Zeit lahmgelegt, weil die Bauern sich weigerten, ihm Schafe zur Verfügung zu stellen, da die Tiere bei Pasteur alle jämmerlich verendeten.

Berühmtheit mit seiner Milzbrandimpfung erlangte Pasteur durch eine grossartige Show, die er mit „viel Sinn für theatralisches Auftreten mit pathetischen Posen“ einer grossen Zahl von Schaulustigen, Journalisten und Veterinären am 31. Mai 1881 vorführte. Man brachte 48 Schafe nach Pouilly-le-Fort und Pasteur impfte die Hälfte der Tiere. Nach 14 Tagen wiederholte sich das Spektakel. Noch weitere zwei Wochen später wurden alle Tiere mit Milzbranderregern angesteckt. Und siehe da, am Morgen des kommenden Tages waren von den unbehandelten Schafen nur noch zwei Tiere am Leben, während von den geimpften Schafen alle munter und wohlauf waren.

Die Presse jubelte und noch innerhalb eines Jahres wurden in der gleichen Gegend fast 80’000 Schafe geimpft. Viele fragten sich zu Recht, was in dem Impfstoff gewesen sei. Denn nur Pasteur selber, nicht etwa seine Assistenten Roux, Chamberland oder Thuillier wussten über den Inhalt der gespritzten Seren Bescheid. Hier fand ein Riesenspektakel um eine Impfung statt, die auch heute noch kein Ende nimmt.

Die „Berühmtheit“ Pasteurs drang bis nach Russland. Ilja Metschnikow, Leiter des bakteriellen Institutes in Odessa reiste 1887 nach Paris um Impfstoff für die russischen Schafe zu besorgen. Doch er glaubte tatsächlich an einen Schutz durch die Impfung und deswegen ereignete sich in Russland leider etwas anderes als in Frankreich: Von 4412 geimpften Schafen starben schon nur nach der ersten Impfung 3549 Tiere. Metschnikow musste Hals über Kopf Russland verlassen, da die aufgebrachten Bauern ihn sonst gelyncht hätten (Zeiss H., Fortschr Med 7 (1889) 100-101).

Egal, die Kinder heute sterben ja in keinem Zusammenhang mit Impfungen, man weiß das schön zu trennen – die Erfahrungsberichte müssen alle manipuliert sein.

Tun Sie sich etwas Gutes und Impfen Sie Kinder und Erwachsene – allerdings nur, wenn Sie Arzt sind. Denn das einzig Gute an Impfungen jeglicher Art ist das Füllen des Bankkontos der Mediziner und der Pharmaunternehmen. Gesundheitlich gesehen ist Impfen einfach nur der pure Wahnsinn!

Kann man sich eigentlich schon gegen kritische Fragen impfen lassen? Das wäre dringend nötig, dann würden solche Artikel nicht mehr erscheinen.

20 Replies to “Werden unsere Kinder heimlich vergiftet? Nein, geimpft wird öffentlich!”

  1. IMPFTOD und IMPFSCHADEN
    durch Virus-Mythen des Pharma-Medizin-Politik-Medien-Kartells

    2009 schreibt Alfred Rhomberg auf startblatt.net, daß Tamiflu (Oseltamivir) aus Shikimisäure besteht, die
    aus dem speziellen gentechnologisch hergestellten Bakterienstamm von Escherichia Coli gewonnen wird
    [3]. Man kann auch sagen, Tamiflu ist ein gentechnologisches Leichengift-Konzentrat aus manipulierten
    Fäkal- bzw. E. Coli – Bakterien, und die Gen-Darmbakterien schädigen das Gehirn, und je jünger das Opfer
    desto größer der Hirnschaden oder je früher der Tod (siehe Dr. med. Buchwalds Artikel im Anhang A).

    weiter hier:
    http://forum.wahrheiten.org/viewtopic.php?f=16&t=149&start=0

  2. Gewalt gegen Impfgegner

    Am 24.09.2009 kam es beim Verteilen folgenden Videos

    Anita Petek-Dimmer
    Verein AEGIS (Aktives Eigenes Gesundes Immunsystem)
    „Impfungen: Sinn oder Unsinn“
    http://www.anti-zensur.info/frames/Videos.html#impf

    und Informationsmaterials vor einem Kindergarten in 18356 Barth zur gewaltsamen Unterbindung der Aufklärung über die Verbrechen der Pharmamafia und deren Handlanger.

    Weiter hier:
    http://forum.wahrheiten.org/viewtopic.php?f=16&t=152&p=600#p600

  3. Pingback: Hi zusammen
  4. Pingback: Wieviele Kinder?
  5. Danke, wahrheiten.org, dass ihr einige Textabschnitte -leicht verändert- aus meinem kleinen, unbedeutenden Blog, übernommen habt. Ist mir absolut Recht und ich begrüße das!

    Denn man kann nicht genug aufklären über dieses Thema. Die Vergiftung unserer Kinder ist doch mittlerweile schon so weit vorangeschritten, dass sogar Kleinkinder nur dann einen Kindergartenplatz oder die Genehmigung zur Einschulung erhalten, wenn die Eltern einen vollständig ausgefüllten Impfpass vorlegen können. Das darf doch nicht wahr sein! Es sind schwerste Verbrechen an unseren wehrlosen Kindern, welche jeden Tag zu tausenden stattfinden!!! Genau hier müssen wir mit der Aufklärung anfangen: bei den Schulen und Kindergärten. Zumindest bei privaten Einrichtungen wird damit Sensibilität geschaffen. Die öffentlichen Schulen und Kinderhorte hingegen erreichen wir nur über die jeweilige Kommune und/oder deren Gesundheitsämter.

    Übrigens, hier noch so eine Riesensauerei und eine Warnung an alle baldigen Eltern:

  6. Meine neugeborene Tochter wurde 1 Stunde nach der Geburt in ein anderes Zimmer gebracht. Man erklärte uns, sie sei bald wieder da – und dass es lediglich eine „Erstprophylaxe“ sei.
    OHNE unser Wissen hat die Hebamme ihr dann eine „prophylaktische Spritze“ verabreicht gegen Hirnblutungen, was damals wohl üblich war (vielleicht auch heute noch).

    Den folgenden Kontext bekam ich, angesichts meiner Vaterfreuden, nur beiläufig mit – und konnte deshalb erst Stunden später, im Gespäch mit der Kindsmutter, zusammen setzen, was meiner Tochter während dieser Augenblicke widerfuhr:

    Nachdem die Hebamme nämlich wieder in das Nebenzimmer des Kreissaals kam, wurde sie von der Ärztin gefragt: „haben Sie schon verabreicht?“ Die Hebamme antwortete mit „Ja“. Ärztin: „In welcher Form“? Was die Hebamme antwortete, war unverständlich. Jedenfalls schaute uns die Ärztin sofort mit ängstlichen Blicken an und erklärte uns:

  7. „Bestimmt haben sie schon davon gehört, dass in England Fälle von Gehirnhauentzündungen aufgetreten sind, die in Verdacht mit solchen prophylaktischen Spritzen stehen. Aber machen sie sich bitte keine Sorgen – denn das ist ja schließlich noch nicht wissenschaftlich erwiesen.“

    DAS muss man sich doch erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, oder? Sogar ein schlimmer Verdacht reichte nicht aus, um Neugeborene zu schützen. Nein, statt dessen werden sogar Schäden an Säuglingen in Kauf genommen. Nur ein Narr glaubt heute noch an „wissenschaftliche Studien“. Unsere modernen Mörder nennen sich darüber hinaus „Schulmediziner“. Sie beginnen ihr Studium mit großer Euphorie und bestem Grundsätzen, werden an den UNI’s jedoch (unwissentlich), durch die von BIG-Pharma gekauften UNI-Prof’s, zu Totschlägern ausgebildet.

    Ich selbst war damals noch jung und viel zu naiv, um die Tragweite dessen zu erkennen, was meiner Tochter damit angetan wurde.

  8. Seinerzeit glaubte ich noch an den „Segen“ unserer Schulmedizin und an die „Götter in Weiß“. Geblieben ist die Erkenntnis, dass das meiste davon ein Dogma ist. Heute könnte ich für nichts mehr garantieren, würde es ein „studierter“ Mediziner wagen, meiner Tochter ähnliches noch einmal antun zu wollen.

    Ich kann deshalb nur folgenden dringenden Aufruf an alle Eltern richten:
    HÜTET EURE KINDER VOR DER SCHULMEDIZIN !!!

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