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Ungarns Rückkehr zur politisch inkorrekten Normalität

Unsere linken Medien sind sich wieder einmal einig und hacken gemeinsam auf Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban herum, weil dieser es wagt, aus dem politisch korrekten EU-Gleichklang auszuscheren.

Ist Orban tatsächlich ein gefährlicher Diktator oder welche Absichten stecken hinter seinem Handeln, vermeintlich die Pressefreiheit in Ungarn zu gefährden? Wenn wir wie gewohnt vom Gegenteil der offiziellen Behauptungen ausgehen, kommen wir der Sache schon näher.

Weil Regierungschef Orban die Maßnahmen zur Konsolidierung und Bereinigung seiner öffentlich-rechtlichen Medien im Lande mit Schwung weiter durchzieht, hallt zur Zeit wieder ein fürchterlicher Aufschrei durch die EU. Aus Sicht der Gutmenschen und Eurokraten mag es natürlich so erscheinen, als ob Orban in Richtung Diktatur fährt. Solches Verhalten, Journalisten zu entlassen, kennt unsere fremdgesteuerte Öffentlichkeit schließlich nur aus Ländern wie China oder dem Iran.

Allerdings wird hier dem ungarischen Ministerpräsidenten ein Verhalten unterstellt, was keineswegs mit der üblichen Denkweise übereinstimmen muss. Um was geht es Orban  denn eigentlich? Ist er ein EU-Anhänger oder eher nicht? Wenn nein, muss natürlich sein gesamtes Verhalten aus Sicht der Eurokraten, EU-Gutbürger und -Systemjournalisten wie der Anfang einer Diktatur wirken.

Diese Schlussfolgerung ist mehr als befremdlich, jedoch kein Wunder, stammt sie doch aus dem Machtzentrum einer echten Diktatur: der EU. Sämtliche unserer endzeitlich dekadenten Eliten verstehen nicht einmal im Ansatz, warum sich jemand gegen die EU wendet oder sie auch nur kritisiert. Das bedeutet, aus Sicht einer mehr oder weniger versteckten Diktatur sieht es vielleicht so aus, als wäre Ungarn ebenfalls auf dem Weg in eine Diktatur. Doch was wäre, wenn es genau umgekehrt ist?

Könnte es nicht sein, dass Orban nur deswegen bestimmte Journalisten entlässt und mehr in die Presse eingreifen möchte, weil er dieses politische Gutmenschengeschranze satt hat, sein Land von diesem EU-Terror befreien und es vor weiterer Machtübernahme aus Brüssel schützen möchte? Über eine derartige Möglichkeit wird nicht einmal ansatzweise nachgedacht.

Was gerade in den Köpfen derjenigen vor sich geht, welche Angst vor einem Ende der EU haben, zeigte ein Artikel des Spiegel vom 14.07.2011. Dieser Auszug spricht Bände:

Geplant waren die Entlassungen schon länger. Offiziell werden sie mit dem Zwang zu Sparmaßnahmen und dem Reformbedarf eines „veralteten, verschwenderischen und intransparenten Mediensystems“ begründet. […]

Doch die Opposition spricht von „systematischen politischen Säuberungen“ in den öffentlich-rechtlichen Medien. „Die Regierung feuert alle, die nicht im Sinne ihrer Direktiven arbeiten“ […].

Noch deutlicher wird es in diesem Absatz des Artikels:

Im Dezember schließlich verabschiedete das Parlament ein neues Mediengesetz , dessen Vorschriften die Arbeit von Journalisten in öffentlich-rechtlichen, aber auch privaten Medien massiv beeinflussen. […] Journalisten der öffentlich-rechtlichen Medien […] sind beispielsweise verpflichtet, ausgewogen zu berichten und an der „Stärkung der nationalen Identität“ mitzuwirken.

Natürlich echauffiert sich der Spiegel besonders über die Verpflichtung, ausgewogen zu berichten, denn dies gefährdet die linke und politisch korrekte Herrschaft unmittelbar. Dabei ist es die unmittelbare Pflicht der öffentlichen und vom Volk finanzierten Journaille, stets neutral zu berichten. Von dieser eigentlich selbstverständlichen Verantwortung haben sich unsere manipulativen Schreiberlinge, ob öffentlich-rechtlich oder privat, jedoch längst verabschiedet.

Noch viel schwerer allerdings dürfte die Forderung zur „Stärkung der nationalen Identität“ wiegen. Das passt schließlich überhaupt nicht in das Unterdrückungs- und Gleichmachungskonzept der EU-Hörigen. Die nationale Identität jedes Landes möge doch bitte brav und unwiderruflich an der Pforte in Brüssel abgegeben werden.

Warum entlässt Orban wohl bestimmte „Kritiker“ aus den öffentlich-rechtlichen Medien? Wen oder was haben diese Leute denn kritisiert, etwa die immer lauteren Zweifel an der EU? Für diese Systemgetreuen bedeuten Orbans Kontakte nach China natürlich Alarmstufe rot. Aus gutmenschlicher Sicht kann das nur etwas ganz Böses sein, was Orban hier abzieht. Aber vielleicht möchte sich Ungarns Ministerpräsident lediglich ein paar Tipps von denjenigen holen, die Erfahrung mit gefährlichen und von außen gesteuerten Kritikern haben, ohne jedoch selbst ein totalitäres Regime aufbauen zu wollen?

Die Reaktion unserer Presse und zahlreicher Politiker zeigt ein ganz typisches Verhalten. Durch ihre Kritik an Ungarn und die Unterstellungen, Regierungschef Orban wäre auf dem Weg in eine Diktatur, offenbaren die hiesigen Gutmenschen doch nur ihre eigenen Gedanken, mit denen sie sich insgeheim beschäftigen. Weil inzwischen zig Millionen von Zwangs-EU-Bürgern dermaßen die Schnauze voll haben vom EU-Regulierungs- und Bevormundungswahn, überlegen die Eurokraten mittlerweile selbst, wie sie die EU noch retten können, nämlich per Zwangsmaßnahmen und offener Diktatur.

Es ist höchst erstaunlich, welche Art von Manipulationsschau uns hier vorgeführt wird. Ein Politiker, welcher den Mut hat, den alten, korrupten Filz mit einem Schlag zu beseitigen, wird massiv angegriffen und jedes Wort zum Gegenteil verkehrt. Mit absoluter Sicherheit ist das Mediensystem in Ungarn in seinem Kern tatsächlich völlig veraltet, verschwenderisch und intransparent, denn die EU-Schleimerei breitet sich überall extrem schnell aus. Dort einmal mit dem großen Besen durchzukehren, kann keinesfalls verkehrt sein, damit das Land nicht mehr weiterhin von außen gesteuert wird.

Aber natürlich haben jetzt genau die vor Ort sitzenden Sesselkleber Angst um ihren sicheren und bequemen Posten. Dabei sind Orbans wahre Absichten mehr als deutlich, allerdings werden sie von der politisch korrekten Front ignoriert oder nicht verstanden. Dazu noch ein Zitat aus dem Spiegelartikel:

In gewohnter Manier schimpfte Ungarns national-konservativer Regierungschef Viktor Orbán daher Ende Juni auf die EU. „Wir dulden nicht, dass andere uns sagen, wer wir sind und was wir zu tun haben“, rief er den Abgeordneten des Budapester Parlamentes zu.

Hier hat ganz offensichtlich jemand die Nase gestrichen voll von den Eurokraten und ihrer perversen Diktatur und auch die Bürger Ungarns denken so, sonst hätten sie ihren Ministerpräsidenten nicht gewählt. Natürlich könnte Orban auch einfach darauf hoffen, dass sich die in Ungarn überall breit gemachte politische Korrektheit irgendwann von selbst verzieht, aber damit würde der Schwenk hin zur Normalität, zu einem gesunden Selbstbewusstsein seines Landes nur unnötig verzögert.

Höchstwahrscheinlich hat der Regierungschef erkannt, welche Stunde geschlagen hat und es ist ja beim besten Willen nicht zu übersehen, was sich gerade in der EU an dramatischen bzw. eher panischen Szenen abspielt. Die Hauptdrahtzieher versuchen, sich mit aller Macht an ihr unübersehbar bröckelndes System und ihre wackelnden Posten zu klammern, um zu retten, was noch zu retten ist.

Ungarn scheint seiner Zeit einfach voraus zu sein und weil die Elite in Resteuropa bis auf kleine Ausreißer, z.B. in Finnland und Dänemark, ebenfalls unter der Fuchtel der EU-Gutmenschen steht, erkennt unsere Journaille die Hintergründe und Absichten von Orban genausowenig, wie die noch überall vorherrschende EU-hörige politische Elite.

Wie weit hergeholt eine diktatorische Absicht von Viktor Orban tatsächlich ist, zeigt sein Lebenslauf:

Viktor Orbán ist seit 1990 Abgeordneter des Parlaments. Zwischen 1990 und 1993 war er Fraktionsvorsitzender.

Unter seiner Ägide wurde die als liberal geltende Partei Fidesz zur führenden konservativen Partei Ungarns. 1998 gewann er die Parlamentswahlen und bildete eine Regierung des Fidesz mit der konservativen Kleinbauernpartei (FKgP) und dem Ungarischen Demokratischen Forum (MDF). Während seiner ersten Regierungszeit trat Ungarn der Nato bei und die öffentlichen Angestellten wurden nach Regierungsanweisung zu einem großen Teil ausgewechselt. 2002 verlor er die Wahl gegen den Kandidaten der damals oppositionellen Sozialisten, Péter Medgyessy.

[…]

Er galt als aussichtsreichster Kandidat gegen den amtierenden sozialistischen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány, verlor aber am 8. April 2006 knapp gegen den Amtsinhaber.

[…]

Im ersten Wahlgang der Parlamentswahlen vom 11. April 2010 errang Fidesz einen klaren Wahlsieg mit 52,73 Prozent der abgegebenen Stimmen. Am 29. Mai 2010 wählte das neue Parlament Viktor Orbán zum neuen Ministerpräsidenten.

Orban hatte also schon einmal öffentliche Angestellte ausgewechselt – das dürfte bei einem ehemaligen Ostblockland auch seinen Grund gehabt haben. Was passiert, wenn in solchen Fällen nicht ordentlich aufgeräumt wird, sehen wir heute in unserem eigenen Land. Da kann es dann schon mal passieren, dass ein Stasispitzel bis ganz nach oben kommt und sogar das eigene Land verrät und verkauft.

Eine noch deutlichere Sprache spricht allerdings seine Regierungszeit von 1998 bis 2002. Kaum nämlich war der EU-Beitritt Ungarns zum 1. Mai 2004 abgemacht, wechselte die politische Führung von Orbans konservativer Linie auf sozialistisch linkstreu und war damit 100% EU-hörig. Sicherlich hatte die damalige Gewinnerfraktion seinerzeit schon mit großen Geldgeschenken der EU Wählerstimmen billig gekauft und deswegen die Wahl gewonnen.

Doch bald bekamen die Ungarn den widersinnigen Wind aus Brüssel so richtig zu spüren und daher wendete sich das Blatt und die EU-Zustimmung in der Bevölkerung. Orban gewann schließlich 2010 haushoch die Wahlen und zeigt seither den EU-Möchtegern-Diktatoren immer mehr die kalte Schulter. Seine Bevölkerung steht offenbar hinter ihm. Klar, dass sich die EU-Herrschaften solche Aufmüpfigkeit nicht bieten lassen und ihn nun am liebsten abservieren würden, bevor sein Befreiungsmodell noch bei anderen EU-Mitgliedern Schule macht.

Werfen wir noch einen kurzen Blick in die BRD. Wie sieht es denn hierzulande aus mit dem Mediensystem, insbesondere unserem angeblich so unabhängigen öffentlich-rechtlichen? Müsste dort nicht auch mal so richtig aufgeräumt und der Filz beseitigt werden? Dazu genügt es freilich nicht, nur die obersten Köpfe zu tauschen, wie es in der Vergangenheit nach manchem Regierungswechsel geschah. Genau wie in Ungarn müsste dieser Selbstbedienungsladen komplett umgekrempelt und auf den Kopf gestellt werden, damit der Dreck von ganzen unten herausfällt.

Wer noch im Besitz eines Verblödungsverstärkers ist und sich freiwillig täglich die Lügenmärchen der Öffentlich-Rechtlichen zumutet, dem dürfte vollständig klar sein, dass eine halbseidene Reinigungsaktion keine wirkliche Abhilfe schaffen würde. Der gesamte Apparat muss ausgetauscht werden.

Hinzu kommt die extreme Linkslastigkeit unserer gesamten Republik und speziell fast aller Medien. Als „rechts“ gilt nach diesem grünlinken Gesindel heute schon, wer zweimal im selben Satz das Wort Deutschland verwendet. Alternativ genügt auch die einmalige Verwendung eines der Worte Ausländer, Steuersenkung, Minarettverbot, Volksabstimmung oder Grenzkontrollen als eindeutige Klassifizierung einer rechtsradikalen Gesinnung.

Das allgemeine Gezeter und Geschrei zum Fall Viktor Orban, insbesondere unserer Medien, sollte uns nicht weiter verwundern, ahnen diese Auftragsschreiberlinge doch längst, was ihnen auch bei uns bald blühen wird. Lügen haben eben kurze Beine, da hilft auch keine noch so gutmenschliche Einstellung und das Gewohnheitsrecht läuft ebenfalls einmal aus.

Ist es nicht genau das, was Orban hier vollzieht? Den alten Filz zu beseitigen und den uralten Müll endlich zu entsorgen? Wie ehrlich der gute Mann in Wahrheit ist, lässt sich von hier aus nur schwer einschätzen und beurteilen. Vielleicht nutzt er auch die Gelegenheit, um gleichzeitig ihm wohl gesonnene Leute in Position zu bringen, damit er seine Macht festigt? Wir wissen es nicht.

Es ist jedoch definitiv klar und unübersehbar, dass jeglicher Versuch beschossen wird, das heute herrschende Machtsystem, welches sich durch ganz Europa zieht, auch nur anzutasten, geschweige denn, es zu beseitigen. Dennoch wird es nicht überleben.

Was wird das für ein Fest werden, wenn all die Berufslügner eines Tages auf und davongejagt wurden. Insgeheim wissen bereits einige von ihnen, genauso wie es in den Reihen der Politik allmählich bekannt sein dürfte, dass sie längst mit dem Rücken zur Wand stehen. Wer schlau ist, haut noch rechtzeitig ab. Den Rest erwischt der Pöbel und wenn der einmal Lunte gerochen hat und so richtig wütend wurde, dann geht es rund.

Punktum, die EU hat sich überlebt und Ungarns Regierungschef ist weder ein Diktator noch ein Rechtsradikaler, sondern einer, der vorausdenkt und lediglich nicht von der sinkenden Bürokraten-Titanic mit in die Tiefe gerissen werden will.

6 Replies to “Ungarns Rückkehr zur politisch inkorrekten Normalität”

  1. Danke für diesen Beitrag. Genau so verhält es sich. Ich lebe hier in Ungarn und bekomme alles hautnah mit. Nach der Rede von Gyurcsàny in Balatonöcsed, in der er einräumte früh, mittags und abends gelogen zu haben um das Volk zu täuschen, kam Ungarn nicht mehr zur Ruhe. Die Postkommunisten, sie waren alle in kommunistischen Zeiten schon in Amt und Würden, glaubten, sie können unter neuem Deckmantel, dem der EU endlos dieses Spiel fortsetzen. Sie haben betrogen und gelogen, sich die Taschen gefüllt auf Kosten des Volkes und stehen heute am Pranger, da dieses Spiel nun offensichtlich ist. Aber blosgestellt werden mögen sie nicht, das ist nicht politisch korrekt, sie sind doch die Guten. Der Teufel soll sie alle holen, hier und wenn es geht überall. Hoffentlich hat die EU bald fertig, dann können wieder alle Nationen auf ihre eigene Art glücklich werden.

  2. Ich fürchte, der Pöbel wird sich gegenseitig umbringen als diejenigen, die die Suppe eingebrockt haben.
    Du kannst wählen, was du willst – du erhältst immer eine organisierte Unverantwortlichkeit, die nicht greifbar ist.

  3. Es ist bezeichnent, wenn in den Medien immer wieder von Rechtspopulisten gesprochen wird! Die sogenannte 4. Kraft im Staat ist total unterwandert von grünen und roten Ideologen. Von Neutralität und Ausgewogenheit in den Massenmedien kann zumindest hier in DE nicht mehr die Rede sein. Wer sich vor den Karren von politischen-und ökologischen Ideologien spannen lässt und sich freiwillig einen Maulkorb von der Klimakanzlerin und der Bankenlobby aufsetzt, braucht sich nicht zu wundern, dass immer mehr Bürger die noch bestehende Internetfreiheit nutzen um ungefilterte Informationen einzuholen und publik zu machen.
    Es ist geradezu grothesk, wenn die (freiwillig?) zensierten Medien in DE von Diktatur und Willkür sprechen, wenn Staaten der EU und auch anderswo wieder zurück zur Selbstbestimmung wollen. Wie soll denn eine demokratisch gewählte Regierung ihre neue Politik umsetzen, wenn Stasi und KGB Seilschaften, die niemals Demokraten waren, sind und werden, als Beamte in den Verwaltungen, in der Justiz und als Journalisten in den öffentlich rechtlichen Medien im Amt bleiben würden?(die Betonung liegt auf öffentlich rechtlichen!) Sie, die Beamten und Journalisten würden und werden ungestört so weitermachen können wie bisher.
    Sehr guter Artikel, danke.

  4. „Vielleicht nutzt er auch die Gelegenheit, um gleichzeitig ihm wohl gesonnene Leute in Position zu bringen, damit er seine Macht festigt? Wir wissen es nicht.“

    Davon darf man und muß man ausgehen, und das ist auch gut so. Jeder Politiker wird und muß das tun, wie könnte er sonst etwas verändern. Mehr kann man nie erwarten.

    Die Einschätzung dürfte stimmen, und so ein eiserner Besen wäre im DLF und in den WDR-Sendern dringend nötig. Es gibt andere, die es genauso gut oder besser können.

  5. Natürlich ist die Regierung Orban für die EUdssr ganz pöhse. Erdreistet sich Ungarn doch den Genfraß von Monsanto als Straftatbestand einzuführen. Und Firmen wie Monsanto wollen doch, wie wir alle wissen, nur unser Bestes. Ich wollte wir hätten eine Regierung wie die Ungarn. Die EUdssr geführt von Faschisten in Brüssel sollten wir in die Tonne treten.

    Schaut mal hier:

    http://www.pesterlloyd.net/2011_28/28gentech2/28gentech2.html

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