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Staatlich befohlene Kindesentführung – Die Willkür von österreichischen Beamten

In Österreich herrscht ein rauher Umgangston. Wer in der Gemeinde Deutschlandsberg lebt, minderjährige Kinder hat und an einer Krankheit leidet, für die es zwar keinen Nachweis, jedoch einen wissenschaftlichen „Konsens“ gibt, der muss befürchten, dass seine Kinder per Gerichtsbeschluss entführt werden.

Zu welchen unmenschlichen Maßnahmen unsere heutigen „Eliten“ fähig sind, ist unbegreiflich. Offenbar aus purem Geltungsdrang und reiner Obrigkeitshörigkeit ließ eine Bezirkshauptmannschaft das gerade einmal einjährige Baby einer jungen Mutter entführen. Hören Sie diese verzweifelte Mutter im Interview.

Wahrheiten.org: Deine kleine Tochter Muriel, gerade ein Jahr alt, wurde vor einigen Monaten zwangsweise mit Chemotherapie behandelt, weil ihr seitens der Kinderklinik Graz unterstellt wurde, dass sie HIV-positiv sei und AIDS habe. Wurde bei Muriel jemals ein HIV-Test gemacht?

Barbara Seebald: Laut Schulmedizin kann ein HIV-Test frühestens mit 12 Monaten gemacht werden, so war es bei meinem sieben Jahre alten Sohn Shima in der Innsbrucker Klinik.

In Graz geht das anscheinend erst mit 18 Monaten. Die Begründung dafür: Der Test würde bei allen Babys positiv ausfallen, weil sie die Antikörper der Mutter mitbekommen. Darum erhalten auch alle Babys während der Geburt (Sectio) eine AZT Infusion und werden auch danach mit AZT behandelt. Es wird der Schwangeren empfohlen, drei Monate vor der Geburt AZT zu nehmen.

Nein, bei Muriel wurde kein HIV-Test gemacht, doch zeigte man mir ein Foto vom angeblichen Virus in Muriels Blut.

Die Ärzte gehen also einfach nur davon aus, dass Muriel durch Dein Stillen ebenfalls HIV-positiv sein müsste?

Ja, es schaut danach aus.

Und auf Basis dieser „Diagnose“ wurde Muriel über Monate mit hochgiftigen und mortalen Medikamenten zwangsbehandelt?

Nicht nur das. Auf Verdacht hin wurden alle möglichen, sehr gefährlichen Untersuchungen gemacht. Bei einer Lungenendoskopie hatte Muriel einen Atemstillstand und war dann acht Tage lang im Tiefschlaf und bekam Mengen von Antibiotika (= „gegen das Leben“) sowie Cortison. Und dauernd diese Blutabnahmen, die mit AIDS gerechtfertigt wurden.

Informierte Menschen wissen ja längst, dass es weder ein HI-Virus gibt noch dass AIDS mehr ist als eine Allergie, ähnlich Pollen-, Gluten- oder Orangen-Allergie. Ihr lehntet die Medikation Eurer Tochter daher ab. Was geschah dann?

Wir wurden wie Verbrecher, Verrückte und AIDS-Demenz-Kranke (Virus greift das Hirn an) behandelt.

Mein Mann und ich wurden psychoterrorisiert und lächerlich gemacht. Sie versuchten, uns fertig zu machen mit allen möglichen üblen Tricks.

Die Ärzte und die Behörden erpressten uns mit Obsorgeentzug und weil wir nicht einsichtig und willig waren und uns kritisch äußerten, wurden wir dann sogar von der Klinik wegen schwerer Körperverletzung angezeigt. Sie versuchten, gezielt einen Keil in unsere Ehe und unser Familienleben zu treiben.

Neben dieser psychischen Belastung war es sicher vor allem die „medizinische Behandlung“ von Muriel, die Euch belastete. Wurde sie gegen Euren Willen mit Medikamenten behandelt? Mit welchen?

Ja. Der AIDS-Cocktail: Viraed, Epivir, Kaletra; Cortison (eines davon heißt Aprednislon), Antibiotika (Lidaprim, Optinem). Weiter noch ein Pilzmittel Namens Diflukan.

Außer dem AIDS-Cocktail sind meines Wissens nach alle anderen abgesetzt worden. Hinzu kam noch Dapson – ein Malaria-Medikament – zur Vorbeugung der Pneumocystis carinii.

Außerdem bekam Muriel zwei Mal ohne unsere Zustimmung eine siebenfach-Impfung. Muriels Arzt, Prof. Dr. Werner Zenz, ist nämlich auch „Impfspezialist“. Wir haben erfahren, dass er bei Glaxo-Smith-Welcome ganz oben mit dabei ist.

Wegen der Medikation bekam Muriel eine extreme Blutarmut, sie benötigte mehrere Blutkonserven.

Wurdest Du gezwungen, mit Muriel zum Arzt zu gehen oder hättest Du nicht einfach zu Hause bleiben können?

Beim ersten Mal wollte der Kinderarzt wegen Muriels Husten dies mit einem Thorax-Röntgen abklären. Er rief gleich die Rettung an mit der Begründung, wir hätten dann weniger Stress.

Beim zweiten Mal hatte Muriel eine Bronchitis und wurde schon tagelang von unserer Kinderärtin behandelt. Dann stand auf einmal der Bezirkshauptmann Müller mit Sozialarbeiterin und Kripo vor der Türe und Muriel musste wieder mit der Rettung in die Klinik.

Was wurde ihr denn sonst noch alles an „Behandlungen“ angetan?

Zwangsimpfung, langes Festhalten bei den Blutuntersuchungen, Freiheitsentzug (sie musste immer im Zimmer bleiben), Muriel durfte ihre Geschwister nicht sehen, Verzögerung der Entwicklung, Narkose-Lungenendoskopie und in ihrer Gegenwart sprachen die Ärzte immer von AIDS usw., was eine psychische Belastung auch für Kinder darstellt.

Was fühlt eine Mutter dabei, wenn ihr noch so kleines und völlig hilfloses Baby gegen den eigenen Willen mit lebensbedrohlichen Medikamenten „behandelt“ wird?

Ganz ehrlich? Eine Mutter will für ihr Kind das Beste und will es mit allen Mitteln und Kräften beschützen. Ich fühlte mich wie eine Löwin und hätte die Angreifer am liebsten in der Luft zerissen.

Ich musste mich immer sehr zusammennehmen. Dies hat mich sehr viel Kraft und Nerven gekostet.

Ende Dezember wurde Muriel per Polizei in die Klinik gebracht, aus welchem Grund wurde das veranlasst und von wem?

Ca. zwei Wochen zuvor hatte ich Briefe an die Bezirkshauptmannschaft und an das Gericht geschrieben. Ich forderte den Nachweis eines „bösen“ AIDS-Virus . Zudem bat ich, von einer weiteren Medikamentengabe Abstand zu nehmen. Ich schrieb auch, dass ich nicht mehr bereit wäre, wieder mit Muriel in die Klinik zu gehen (siehe Koresspondenz vom 07.12.2009 und 08.12.2009). Außerdem hatte Muriel eine Bronchitis und Fieber und ich nahm den Kontrolltermin nicht wahr.

Veranlasst wurde die Klinikeinweisung von der Klinik selbst und dem Bezirkshauptmann Müller – so hat es den Anschein. Wer hinter diesen steht, da muss man ja nur 1 und 1 zusammenzählen.

Grund für diese Zwangseinweisung war eindeutig der Verdacht, dass wir Muriel die AIDS-Medikamente nicht geben würden.

Was geschah dann Ende Januar, als Muriel entführt wurde?

Als ich aus der Dusche kam, war Muriel nicht mehr da. Dafür stand der Bezirkshauptmann im Zimmer. Ich wusste sofort was los war und bekam augenblicklich einen Schock. Er wollte mit mir sprechen und gab mir einen Taxi-Gutschein, um nach Hause zu fahren. Schnell ging ich zurück ins Bad und fing an zu telefonieren. Ich bat einen Freund, zu mir zu kommen. Zuerst dachte ich mir, ich bleibe einfach in „unserem“ Zimmer, bis man mir Muriel wiederbringt. Doch ich spürte, wenn ich jetzt durchdrehen würde oder was „falsches“ sagen würde, wäre ich sofort auf der Psychiatrie gelandet.

Als der Freund kam, sprach der mit Herrn Müller und ich versuchte meine Sachen zu packen. Das schaffte ich kaum, denn ich hatte unbeschreibliche Schmerzen und war auch sehr wütend. Ich tat mir sehr schwer damit, aus der Klinik wegzugehen.

Der Freund nahm mich mit zu seiner Familie und dort traf ich dann auch später meinen Mann.

An Muriels erstem Geburtstag war sie nicht bei Dir und Deinem Mann. Wie würdest Du diesen Tag beschreiben, wie hast Du Dich dabei gefühlt und wie erging es Deinem Mann?

Dieser Tag war der zweitschlimmste Tag meines Lebens. Ich weinte sehr viel, ich war immer noch im Schockzustand. Und ich konnte nicht fassen und verstehen, wie jemand so grausam sein konnte und meiner kleinen Muriel so viel Leid antat. Ich bekam auch Schuldgefühle. In der Klinik habe ich schon gespürt, was kommt. Wir hatten bereits eine Flucht geplant. Doch wir entschieden uns aus guten Gründen dagegen.

An Muriels Geburtstag telefonierte ich sehr viel mit Freunden und bekam sehr viel seelische Unterstützung. Mein Mann und ich saßen oft da und konnten unsere Gefühle nicht mehr in Worte fassen.

Er sagte zu mir: „Es hat alles seinen Sinn, auch wenn wir ihn noch nicht erkennen können“ – dies half uns sehr.

Weißt Du inzwischen, wo Muriel hingebracht wurde und wer sich um sie kümmert?

Nein. Ich habe nicht einmal eine Telefonnummer bekommen.

Wird Muriel aktuell noch mit Chemotherapie behandelt?

Das einzige was wir bisher verhindern konnten, waren die nächsten Impfungen – vorläufig.

Sicher bekommt sie die AIDS-Medikamente und Dapson. Um genaueres zu erfahren, müsste ich den Bezirkshauptmann Müller anrufen, doch wie kann ich ihm noch etwas glauben?

Kannst Du beschreiben, wie sich das aus Sicht einer Mutter anfühlt, wenn das eigene Baby ohne Nachweis einer Erkrankung fast zu Tode therapiert, dann in eine Klinik zwangseingewiesen, unendlich malträtiert und schlussendlich entführt und von Unbekannten an einem unbekannten Ort betreut wird?

Folter, nochmals Folter.

Welche Maßnahmen stehen Euch noch zur Verfügung, gegen die Bezirkshauptmannschaft vorzugehen? Besteht eine reelle Chance darauf, dass Ihr Recht erhaltet und Muriel in absehbarer Zeit zurückbekommt?

Wir haben inzwischen einige Beweise und Hinweise gesammelt die besagen, dass der Bezirkshauptmann nicht richtig gehandelt hat und Amtsmissbrauch betrieben hat. Er hat gegen mehrere Paragraphen verstoßen. Damit beschäftigt sich gerade unser Anwalt. Doch wir denken, dass der Bezirkshauptmann in einem Auftrag handelt, wobei es sicher nicht um das Wohl von Muriel geht.

Da die AIDS-Lüge die ganze Menschheit betrifft, hängt auch vieles von der Bevölkerung ab. Wir werden sicher bald wieder eine Familie sein, aber deswegen ist das Ziel nicht erreicht.

Wenn ein Leser Euch oder Muriel helfen möchte, auf welche Weise kann er das tun?

Die wahre Geschichte weiterverbreiten. Uns Ideen oder Tipps vermitteln. Geldspenden für den Anwalt und andere Kosten senden.

Die Leser sollen uns als Familie visualisieren – am besten mit positiven Gefühlen, wie wir wieder eine Familie sind.

Vielen Dank für das Interview – in der Hoffnung, dass Muriel bald zurück zu Eurer Familie kann.

Wenn Sie, lieber Leser, der Familie Seebald helfen möchten – es können auch ganz kleine Spenden sein – verwenden Sie bitte diese Bankverbindung:

Barbara Seebald, A-7563 Königsdorf
BAWAG P.S.K
Bic: OPSKATWW
IBAN: AT336000000072365728

Noch eine Anmerkung zu den Medikamenten, welche Muriel mit gerade einmal einem Jahr einnehmen muss: Alleine schon das „AIDS-Medikament“ Viread hat folgende Nebenwirkungen:

Wie alle Arzneimittel kann VIREAD® Nebenwirkungen haben. Bei Patienten, die VIREAD® zusammen mit anderen HIV-Arzneimitteln erhielten, traten sehr häufig Durchfälle, Erbrechen, Übelkeit, Schwindelgefühl, sowie verringerte Phosphatwerte im Blut und häufig auch Blähungen auf. Zusätzliche Nebenwirkungen sind unter anderem Schwächegefühl, Entzündung der Bauchspeicheldrüse und der Leber, Kurzatmigkeit, Hautausschlag, Überschuss an Milchsäure im Blut und Störungen der Nierenfunktion einschließlich Nierenversagen.

Die antiretrovirale Kombinationstherapie kann wegen einer Umverteilung des Körperfetts zu Veränderungen der Körperproportionen führen. So können Patienten an den Armen und Beinen sowie im Gesicht Fett verlieren, im Abdomen (Bauch) und an inneren Organen Fett anlagern, die Brust kann sich vergrößern und an der Rückseite des Nackens können sich Fettansammlungen zeigen („Stiernacken“). Die Ursache und die langfristige Auswirkung dieser Umverteilung auf die Gesundheit sind noch nicht geklärt.

Durch die antiretrovirale Kombinationstherapie kann auch die Konzentration von Milchsäure und Zucker im Blut ansteigen sowie der Fettgehalt des Blutes (Hyperlipidämie) und auch die Resistenz gegen die Wirkung von Insulin zunehmen.

Ein niedriger Phosphatgehalt über längere Zeit kann Knochenanomalien einschließlich Knochenschmerzen verursachen. Dies wurde aber bisher nur bei Tierversuchen festgestellt. Die Beeinträchtigung der Knochen bildete sich zurück, sobald VIREAD® bei den Tieren abgesetzt wurde.

Beim Menschen wurden innerhalb von vier Jahren nur leichte Veränderungen der Knochendichte in der Hüfte und der Wirbelsäule beobachtet, die jedoch nicht zu vermehrten Knochenbrüchen führten.

Bei Patienten, die mit HIV infiziert sind und eine chronische Hepatitis B aufweisen, wurde nach Absetzen von VIREAD® eine Verschlimmerung der Hepatitis B beobachtet.

Verringern Sie beim Auftreten von Nebenwirkungen nicht die Dosis. Setzen Sie kein Medikament ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben!

Unglaublich: Man soll bloß nicht dieses „Wundermittel“ absetzen, der Patient könnte ansonsten versehentlich länger leben, als vom Arzt geplant.

Eine weitere Anmerkung zur rechtlichen Situation bzgl. Entführung in Österreich: § 102 StGB Erpresserische Entführung:

(1) Wer einen anderen ohne dessen Einwilligung mit Gewalt oder nachdem er die Einwilligung durch gefährliche Drohung oder List erlangt hat, entführt oder sich seiner sonst bemächtigt, um einen Dritten zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung zu nötigen, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren zu bestrafen.

(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer

  1. in der im Abs. 1 genannten Absicht eine unmündige, geisteskranke oder wegen ihres Zustands zum Widerstand unfähige Person entführt oder sich ihrer sonst bemächtigt oder
  2. unter Ausnützung einer ohne Nötigungsabsicht vorgenommenen Entführung oder sonstigen Bemächtigung einer Person einen Dritten zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt.

(3) Hat die Tat den Tod der Person zur Folge, die entführt worden ist oder deren sich der Täter sonst bemächtigt hat, so ist der Täter mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.

(4) Läßt der Täter freiwillig unter Verzicht auf die begehrte Leistung die Person, die entführt worden ist oder deren sich der Täter sonst bemächtigt hat, ohne ernstlichen Schaden in ihren Lebenskreis zurückgelangen, so ist er mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.

Es bleibt – für alle Beteiligten – zu hoffen, dass Muriel nicht weiter zu Schaden kommt, denn 20 Jahre können sehr lang sein, liebe Verantwortliche in Deutschlandsberg.

46 Replies to “Staatlich befohlene Kindesentführung – Die Willkür von österreichischen Beamten”

  1. Die Beerdigung meines Mannes ist ein weiteres Beispiel wie tief Österreich gesunken ist.

    Nach langen hin und her erreichte ich eine Erdbestattung mit der Abmachung, eine Sargeinsicht vor der Beerdigung machen zu können.

    Dies wurde mir dann verweigert und auch bei der Beisetzung des Sargs mussten alle Besucher den Friedhof verlassen!?

    Die Begründung des Bestattungsinstitutes: „Seit jemand einmal bei der Beerdigung in das offene Grab gefallen ist wird dies so gemacht!“

    Mir wurde erzählt das unsere Kinder darauf vorbereitet werden das ihre Eltern schwer krank sind und bald sterben werden. Diese Aussagen passen sehr gut zu den gesetzten Maßnahmen der Behörden – von Anfang an.

  2. Es gibt keinen einzigen Grund mir meine Kinder vorzuenthalten.

    Ich habe meinen Kindern niemals irgendwelchen Schaden zugefügt, ich bin eine liebende Mutter.

    Das Band zwischen Mutter und Kind ist heilig. Die soziale Bindung ist lebensnotwendig.

    Doch die Behörden arbeiten mit systematischer Entfremdung. Den Kindern wird Angst gemacht und sie werden ständig missinformiert.

  3. …..
    Die Hauptursache dieser von der Pharmaindustrie finanzierten und gesteuerten Vorgangsweise ist auf das jährliche Billionengeschäft mit der erfundenen HIV/AIDS-Behauptung zurückzuführen. Eine solche lukrative Einnahmequelle kann die Pharmaindustrie nicht versiegen lassen, und sie wird alles daran setzen auftretende Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

    So wird es endlich Zeit diesen Machenschaften ein Ende zu beireiten, denn der springende Punkt ist erreicht.

    Meine Befürchtung ist eingetroffen, Muriel soll im SOS-Kinderdorf bleiben weil bei mir die Medikamenteneinnahme nicht gesichert ist. Plan ist die Besuchskontakte immer weniger werden zu lassen, so ist Muriel unter völliger Kontrolle. Auch die Geschwisterkontakte wären nicht wichtig,- so Gutachter Dr. Andreas Willmann.

  4. …..
    Eine weitere Trennung von der Pflegemutter würde ihr schaden!? Die Beziehung zu mir wäre nicht mehr vorhanden und nun soll die Beziehung zur Pfegemutter gefördert werden,- abgesehn davon, dass die Kosten dafür der Steuerzahler trägt für diese krimminelle und wahnsinnige Entscheidung, ist es das schlimmste für mich das dies einfach (noch) so geschehn darf, unter dem Deckmantel „zum Wohle des Kindes“.

    Liebe kleine Muriel, was kann ich noch tun um Dir zu helfen ?
    Verzeih mir bitte das ich meinem natürlichen Drang nicht nachgebe und zur Notwehr greife, du bist ein Teil von mir.

    Dennoch werde ich alle die mir zu Verfügung stehenden Mittel nützen, um Dich bald wieder zu umarmen und dir meine Liebe direkt schenken zu dürfen. Das schlimmste für mich ist das du mir geraubt wurdest und ich dich nicht voll und ganz beschützen kann.

    Barbara Seebald

  5. Logo I wont go quietly

    Ist HIV eine Todesdiagnose? Muss man sterben, weil die Experten sagen, dass man krank werden und sterben wird? Es gibt Menschen, die trotz dieser Diagnose nicht krank werden, teilweise seit Jahrzehnten nicht. Was ist das Geheimnis ihrer Gesundheit? Warum erfahren wir nichts von ihnen? Wir sollten meinen, dass diese Menschen im Zentrum des medizinischen Interesses stehen und gründlich erforscht werden. Aber das Gegenteil ist der Fall: sie werden ignoriert, bekämpft, bedroht und kriminalisiert. Warum? Könnte doch ihr Leben eine Antwort beinhalten, die uns alle und die Weltgesundheit weiterbringt.

    Die Premiere von „I won’t go quietly“ findet statt

    am Freitag, 09.03.2012
    im Moviemento in Berlin-Kreuzberg
    Kottbusser Damm 22
    um 19.00 Uhr
    Filmdauer: 81 min

    Wir freuen uns auf die anschließende Diskussion mit Dr. Stefan Lanka und Christl Meyer.

    Die Karten kosten 7,50 €, ermäßigt 6,50 €.

    Wegen limitierter Plätze, bitte vorbestellen unter:

    https://booking.cinetixx.de/Buchung.aspx?FrameMandatorID=385593424&FrameCinemaID=385625463&ShowID=951881290#iheight_356

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