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Vorsicht Lügenseuche: Angriff der Killertomaten und -gurken

Die Schweinegrippe liegt nun schon bald zwei Jahre hinter uns, daher wird es Zeit für eine neue Angst- und Panikkampagne, eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird, eben eine neue Seuche.

Rinderwahnsinn, SARS, Vogel- oder Schweinegrippe, ständig sollen wir uns vor einer unterschwelligen Gefahr, einem unsichtbaren Erreger fürchten. Und jedes Mal geht dieser Plan auf, denn die Medien sind schon wieder voll davon. Wird EHEC uns jetzt alle töten?

Gewiss nicht. Aber was steckt denn nun schon wieder hinter EHEC? Ist es nur ein Hygieneunfall, ein aus dem Labor entkommenes Bakterium oder gar ein Anschlag mit gezielt ausgebrachten und gentechnisch veränderten Krankheitserregern? Das Problem ist, dass der Bevölkerung mangels tiefergehendem Wissen heute fast jeder Unsinn untergejubelt werden kann, weil die Allgemeinbildung auf einem immer niedrigeren Niveau steht und die Menschen den Medien jede Lüge blind abnehmen, egal wie skurril und hanebüchen sie sein mag.

Doch auch die sogenannten „Wissenschaftler“ sind entweder verblendet oder lügen absichtlich, wie die Geschichte von Louis Pasteur zeigt. Daher tappen die Ober-„Experten“ des Robert Koch-Instituts natürlich ebenfalls im Dunkeln über die Herkunft des ach so bösen und vermeintlich so gefährlichen EHEC, weil sie auf der Suche nach dem grundsätzlichen Zusammenhang in Sachen „Krankheitserregern“ auf der völlig falschen Fährte sind.

Diese Schar an „Wissenschaftlern“ ist nämlich noch heute auf der Suche nach einer Bestätigung der Henle-Koch-Postulate, nach denen ein aus einem kranken Organismus entnommener „Erreger“ in einen gesunden injiziert dieselbe Krankheit auslösen müsste. Diese Theorie klingt zunächst stimmig, weil wir sie bereits von Geburt an so erlernen und verinnerlichen, meist unter dem Begriff Infektionstheorie. Sie ist jedoch trotz ihrer großen Verbreitung und scheinbaren Akzeptanz falsch und konnte noch nie experimentell verifiziert werden.

Deswegen wurden die Postulate schließlich passend „modifiziert“, was sogar offiziell zugegeben wird. Heute wird das Problem der nicht möglichen reproduzierbaren Infizierbarkeit einfach mit einem veränderten dritten Postulat und einem ergänzenden vierten vertuscht:

Das dritte Postulat beruht auf dem Nachweis der pathogenen Eigenschaften des Erregers. Die gesuchten Merkmale müssen mit Labormethoden quantitativ überprüfbar sein. Das Haften und Eindringen, die Vermehrungskraft und Pathogenität sind Eigenschaften, die von der Virulenz, d.h. der Anzahl der notwendigen Erreger, und der Immunität, der Wirtsabwehr abhängig sind. Im Tierversuch wird entweder die Eindringungs- und Vermehrungspotenz der Erreger und bzw. oder deren Pathogenität gemessen. Fehlt die pathogene Wirkung im Tier oder sind die Faktoren derselben im Tierversuch andere als beim Menschen, so ist der Vergleich zwischen der experimentellen Infektion und der des Menschen zweifelhaft.

Kurz: Eine Reinkultur des mutmaßlichen Erregers sollte im gesunden Tier die Krankheit auslösen.

Sie haben richtig gelesen, der Erreger „sollte“ die Krankheit auslösen, muss es aber nicht und er tut es auch nicht. Warum? Wegen dem Immunsystem? Das ist die offizielle Hilfserklärung, damit die Idee als solche bestehen bleiben kann, aber sie ist falsch, weil die zugrunde liegenden Schlussfolgerungen ganz schlicht und ergreifend ebenso falsch sind.

Stellen Sie sich vor, ein Ureinwohner aus dem südamerikanischen Regenwald würde zum ersten Mal unsere Zivilisation besuchen. Weil er es spannend findet, widmet er seine Aufmerksamkeit besonders Feuern und Bränden. Nachdem er zahlreiche Brände ausgiebig begutachtet und interessiert studiert hat, fragt er einen von uns Einheimischen:

Warum unternimmt denn eigentlich niemand etwas gegen diese Leute mit den Helmen und den Wasserschläuchen aus den roten Autos? Ganz offensichtlich sind das die Verursacher der ganzen Feuer. Bei jedem Brand, den ich nun beobachtet habe, gab es immer völlig verschiedene Situationen, aber eines war bei allen gleich:

Jedes Mal waren diese Leute aus den roten Autos an Ort und Stelle. Diese müssen daher für die Feuer verantwortlich sein.

Sie als Einheimischer werden natürlich lächeln und ihn darüber aufklären, wozu die Feuerwehr in Wirklichkeit da ist. Dass sich dasselbe Missverständnis auch in den Wissenschaften der Biologie bzw. der Schulmedizin abspielt, können Sie sich vermutlich kaum vorstellen. Dennoch ist es genau so. Wer die fünf biologischen Naturgesetze der Germanischen Heilkunde kennt, speziell das vierte Naturgesetz, versteht sofort, was unser Urwäldler hier falsch interpretiert hat.

Über dieses Missverständnis – eigentlich wäre Betrug der bessere Begriff an dieser Stelle – lernt die heutige Medizinelite an den Pharma-gesponserten Universitäten selbstverständlich zunächst nichts, genausowenig wie sie etwas über die Erkenntnisse des damaligen Kritikers von Robert Koch erfährt. Sogar Lügipedia gibt nämlich offen zu:

In seiner zweiten Lebenshälfte widmete sich Pettenkofer der Epidemiologie. Im Gegensatz zu seinen früheren Arbeiten haben diese Untersuchungen nur noch historischen Wert. Pettenkofer glaubte nicht, dass die Cholera, die 1854 auch in München ausbrach, allein von einem Erreger ausgelöst werde, sondern maß der Boden- und Grundwasserbeschaffenheit die Hauptbedeutung zu (Untersuchungen und Beobachtungen über die Verbreitung der Cholera, 1855).

Im Zusammenhang mit dem berühmten Zwiestreit mit Robert Koch über die Ursache der Cholera schluckte Pettenkofer 1892 sogar eine Kultur von Cholera-Bakterien. Pettenkofer vertrat die Ansicht, dass die Umweltbedingungen von erheblich größerer Bedeutung für die Entstehung einer Krankheit sind, als die bloße Anwesenheit von Krankheitserregern. Er und einige seiner Schüler, die den Versuch wiederholten, erkrankten nicht oder nur leicht, wodurch sich Pettenkofer bestätigt sah.

Haben Sie gemerkt wie sich diese beiden Absätze völlig widersprechen? Obwohl Pettenkofers reproduzierter Selbstversuch eben nicht zu einer Erkrankung führte und damit Robert Kochs These eindeutig widerlegte, behauptet die „offizielle Wissenschaft“ – sogar mittels dieser „freien“ Internet-Enzyklopädie – bis heute ohne jeden Beleg, dass Pettenkofer angeblich falsch lag. Es ist unglaublich, welchen Betrug wir hier vor unseren eigenen Augen tagtäglich erleben müssen.

Bei den meisten Medizinern können wir sicherlich davon ausgehen, dass sie nicht mutwillig an der nachweislich falschen Infektionstheorie festhalten, sondern dass sie es einfach niemals anders gelernt haben. Außerdem erscheint das Gesamtgebilde der Infektionstheorie, bestehend aus Krankheitserregern, Ansteckung und Immunsystem, in sich zunächst durchaus schlüssig und stimmig, sogar für den Nichtmediziner und Normalbürger, ja sogar für Kinder. Jedoch entpuppt sich bei detaillierter Betrachtung, wie wenig das Modell der Realität entspricht.

Es verwundert daher durchaus, wieso niemals aus irgendwelchen Forschungsinstituten eine kritische Stimme ertönt, denn diese Ungereimtheiten müssten früher oder später doch dem einen oder anderen Forscher auffallen. Doch wer hinterfragt schon diese vermeintlich gesicherten Grundlagen?

Aber selbst wenn ein Forscher wieder einmal dahinter kommt, würde er nicht an seinem eigenen Ast und damit seiner wissenschaftlichen Karriere sägen, sondern wie fast alle seine Kollegen einfach die Füße stillhalten. Wir sehen diesen Selbsterhaltungstrieb in allen „Wissenschaftszweigen“. Die wenigen Ausreißer, die es dann doch wagen, fliegen hochkant hinaus. Auf diese Weise bleibt die Wissenschaftsbude schön „steril“.

Alles recht und gut, aber woher kommt denn nun EHEC? Das Bakterium „Enterohämorrhagische Escherichia coli“ sind ganz einfach „Escherichia coli„-Bakterien, welchen eine angebliche pathogene Wirkung zugesprochen wird. Aber wie gerade beschrieben, lässt sich genau das eben nicht beweisen, weil es eine falsche Theorie ist. Wenn Sie das nicht glauben, fordern Sie selbst beim Robert Koch-Institut die entsprechende Verifikation der angeblichen Pathogenität an – es gibt jedoch keine.

Wie „funktioniert“ EHEC denn sonst? Angenommen, Sie haben Durchfall und fühlen sich nicht besonders, dann bleiben Sie in der Regel zu Hause. Sie schonen sich und ihren Magen und versuchen, sich auszukurieren. Gleichzeitig mit Ihnen haben auch viele andere Menschen irgendwo im Land gerade Durchfall. Ebenfalls gibt es immer zahlreiche Menschen mit Nierenleiden und dem Hämolytisch-urämischen Syndrom HUS, von denen sicherlich auch rein statistisch betrachtet immer eine bestimmte Anzahl gerade unter Durchfall leidet.

Nun erfahren Sie in den Medien, dass es eine neue Seuche gibt und diese sehr gefährlich sei. Sie verbreitet sich angeblich durch den Genuss von Gurken und Tomaten. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch Sie dieses Gemüse wenige Tage zuvor gegessen haben, ist zu dieser Jahreszeit sehr hoch. Sie fühlen sich natürlich betroffen.

Anstatt wie sonst den Durchfall einfach abzuwarten gehen Sie vorsorglich zum Arzt. Doch nicht nur Ihnen ergeht es so, sondern auch der großen Anzahl an Menschen, die zeitgleich mit Ihnen Durchfall hat. Obwohl es zu diesem Zeitpunkt keine erhöhte Menge an Durchfallerkrankten insgesamt gibt, erscheint die Menge an Patienten durch die zusätzlichen Arztbesuche stark erhöht, womit sich die „Seuche“ selbsterfüllend bestätigt.

Während bei den Patienten mit Nierenleiden oder HUS der gerade zufällig gleichzeitig vorhandene Durchfall bislang ein zweitrangiges und unabhängiges Symptom war, wird jetzt speziell in diesen Fällen ein vermeintlicher Zusammenhang konstruiert. Ebenso wie schon zu Zeiten der Schweinereigrippe werden die Patienten natürlich nicht alle auf EHEC hin untersucht, sondern Durchfallpatienten gelten ganz einfach pauschal als EHEC-Fälle, weil das ja augenblicklich die neue Seuche ist.

Bei 81 Millionen Bürgern sterben statistisch betrachtet jeden Tag viele hundert Menschen und darunter sind garantiert auch einige der speziell beobachteten Fälle. Genauso wie schon bei der Schweinegrippe werden diese Todesfälle nun nicht nach der eigentlichen Todesursache kategorisiert, sondern schon beim geringsten Verdacht wird EHEC die Schuld in die Schuhe geschoben. Achten Sie einmal darauf, wie die Medien darüber berichten, denn es sind immer nur Annahmen, kaum angebliche Laborverifizierungen.

Wenn Sie Zweifel an all diesen inoffiziellen Informationen haben, dann schauen Sie einfach, welchen Weg das Geld nimmt. Die Zeit berichtete am 30.05.2011 über einen angeblichen Behandlungserfolg:

Dies konnte die Rettung für seine todkranken Ehec-Patienten sein. […] „Wir werden das Medikament infundieren“, entschied Stahl, „noch heute Nachmittag. Kosten spielen keine Rolle…“

Seit dem Wochenende behandeln die Hamburger Ärzte ihre schwer erkrankten Ehec-Patienten mit der bisher kaum erforschten Methode, der Antikörper-Lösung Eculizumab.

Kosten spielen keine Rolle? Kommt uns das irgendwie bekannt vor, vielleicht von der Schweinegrippe? Wie es der Zufall so will, hat im Dezember 2007 die Firma Alexion Pharma einen passenden Wirkstoff auf den Markt gebracht. In der Pharmazeutischen Zeitung hieß es im Februar 2008:

Im Dezember kamen zwei neue Arzneistoffe auf den Markt: Der Komplement-Antikörper Eculizumab befreit Patienten mit paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie von regelmäßigen Bluttransfusionen. Der m-TOR-Inhibitor Temsirolimus stellt eine neue Therapieoption bei fortgeschrittenem Nierenzellkrebs dar.

Die Firma Alexion stellt – offenbar ausschließlich – Eculizumab unter dem Produktnamen „Soliris“ her. Bevor dieses Wundermittel aber mit aufwendigen Maßnahmen vermarktet werden muss, bietet sich eine kleine Seuche natürlich ideal an.

Soliris wurde ursprünglich als Medikament gegen Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie PNH entwickelt. Auf einer Seite von „Patienten für Patienten“ zum Thema PNH schrieb ein Medizin-Professor:

Nicht nur der komplizierte Name, sondern das seltene Auftreten der Erkrankung führt nicht selten zu Rat- und Hilflosigkeit bei Patienten und ihren Angehörigen, bei denen eine solche Diagnose gestellt worden ist. […] Ein kleiner Überblick über diese recht vielseitige und auch noch nicht in allen Details erforschte Erkrankung soll dazu beitragen, fehlende Informationen zur Verfügung zu stellen.

Ein Pharmaunternehmen, welches weltweit tätig ist, spezialisiert sich mal eben auf die Herstellung eines Medikamentes für eine seltene Krankheit? Den Rest überlassen Sie jetzt einfach Ihrer Phantasie.

Aufgrund von EHEC wird übrigens kein Mensch HUS, eine Nierenerkrankung oder gar einen Hirnschaden erleiden, das kann so nicht funktionieren. Nach der Germanischen Heilkunde haben alle dies Symptome jeweils eine eigene Ursache bzw. stellen bereits die Heilungsphase einer vorherigen „Erkrankung“ dar. Treten dagegen tatsächliche Schäden auf, dann sollte einmal ein Blick auf die verabreichten Medikamente, beispielsweise Soliris, geworfen werden.

Sind das etwa klinische Tests im breiten Feld? Das würden die doch niemals tun. Ach tatsächlich? Denken Sie bitte daran, wie sich zuletzt bei der Schweinegrippe herausstellte, dass die Pharmaindustrie uns alle gnadenlos belogen und die Länder durch den Kauf von Millionen von Impfstoffen abgezockt hat. Damals wurden zwecks Glaubwürdigkeit ebenfalls Todesfälle in Kauf genommen, genauso, wie die Krebs-„Industrie“ jeden Tag hunderte von Todesfällen wissentlich provoziert.

Glauben Sie daher bitte nicht aus falsch verstandener Gutmenschlichkeit heraus, dass ausgerechnet an EHEC mehr Wahrheit dran sein sollte als an Schweinegrippe, BSE, Vogelgrippe, NDM-1 oder einer anderen beliebigen Medien-Seuche. Vielleicht ist es für Sie nur schwer vorstellbar, aber es sind alles nur Lügen. Lernen Sie die Germanische Heilkunde und Sie werden das widerwärtige und schmutzige Geschäft dieser Seuchenmacher ganz leicht durchschauen.

23 Replies to “Vorsicht Lügenseuche: Angriff der Killertomaten und -gurken”

  1. Aktion gegen Panikmache und Volksverdummung

    Die EHEC Lüge

    Lebt ihr eigentlich noch ?

    Glaubt Ihr wirklich alles, was man Euch über die Massenmedien glauben machen will?

    Panikmache der Pharmaverbrecher und Lobbyisten zum Aussuchen:

    Aids
    Hepatitis A
    Influenza A/H1N1
    Norovirus ( Seuche, mit Erbrechen & starkem Durchfall )
    Schweinegrippe
    BSE ( Rinderwahn)
    Vogelgrippe H5N1
    Sars ( Atemwegsinfektion )
    Genmais
    Acrilamid (Kebsgefahr durch Pommes und Grillfleisch )
    Pestizide ( Insektizide )
    Schwermetalle in Fischen
    Hormone im Fleisch
    Dioxin in Eiern
    Saurer Regen
    Feinstaub
    Asbest
    Radioaktivität in Pilzen
    Radioaktiver Niederschlag
    Glykol im Wein
    Papillomarvirus -Laut einer US-Studie steigert Oralverkehr die Chance einer Krebserkrankung im Rachen um das 32-fache. Schuld daran ist der Papillomavirus ( 2007 )
    Zecken FSME
    Waldsterben ( Kein Sauerstoff mehr ersticken )
    Ozonloch ( Sonnenstrahlung )
    Polkappenschmelze ( ersaufen )
    Klimaerwärmung durch furzende Kuh
    Klimaerwärmung durch Reisanbau
    Klimakiller Methan
    CO2 in der Luft ( im Sommer bei Hitze nicht draußen aufhalten)
    CO2 Ausstoß bei Kraftfahrzeugen
    Krebsgefahr duch Gummiabrieb bei KfZ
    Krebsgefahr duch Bremsstaub bei KfZ
    Krebsgefahr duch schwarze Kleidung
    Krebsgefahr durch schwarze Bhs Krebsgefahr durch Kinderspielzeug
    Krebsgefahr duch Weichmacher in Pet Flaschen
    Krebserreger in Kartoffelchips ( Glycidamid )
    Krebsgefahr durch Energiesparlampen Krebsgefahr durch Laserdrucker Aschewolke durch Vulkan Eyjafjallajökull 2010 ( Fluggefahr ) Aschewolke durch Vulkan Grimsvöten 2011 ( Fluggefahr )
    Ehec ( Roter Gurken Dünnschiss ) Ganz neuer Renner !!! ( Mai 2011)

    Nichts für dich dabei????

    To be continued…..

  2. @ Tanja

    ist die Aufzählung der „gefährlichen“ Stoffe, Dinge bzw. Krankheiten
    ein Rätsel: Finde heraus was nicht dazu gehört?

    Ich meine damit speziel Gen – Mais. Für mich liest sich das so als gäbe es keinen. Sicherlich gibt es auch noch unveränderten Mais, jedoch Genmais auch. Falls ich falsch liege würde ich gern noch woanders nachlesen.

    Vielen Dank

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