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Die Reformverhinderer: Eiszeit – Enteignungen oder Staatsbankrott?

Ein Beitrag zur finanziellen Situation Deutschlands in vier Teilen, von Hartmut Bachmann: Teil 1.

Enteignungen? – werden Sie entgeistert fragen. Was für Enteignungen?

Die gleichen wie immer, wenn der Staat, als Ergebnis seiner Unfähigkeit mit dem schwer erarbeiteten Geld seiner Bürger sorgsam umzugehen, sich in die Nähe des Bankrotts begibt.

Merken Sie sich bitte zunächst das Folgende, was weltweit Geltung, hat. Es ist der Grundsatz zur Ausübung der Staatsherrschaft.

Wer das Geld hat, hat die Macht.
Wer die Macht hat, hat das Recht.
Wer das Recht hat, kann es nutzen und verändern, zu seinem und anderer Nutzen.

Alle Menschen sind neugierig. Neugierigkeit ist möglicherweise die größte Triebfeder zur Entwicklung der Menschheit. Neugierigkeit schließt den Wunsch ein, zu wissen was in der Zukunft passieren wird. Nachdem wir wissen, was in der Vergangenheit z.B. mit unserem Geld, welches wir dem (Moloch) Staat abliefern mussten, passierte – es vermehrte sich nicht, sondern es ist futsch – möchten wir gerne wissen, wie es weiter geht. Mit dem Staat, mit unserem Vater Staat.

Dazu müssen wir erst einmal Basis-Erkenntnisse sammeln und diese als Fakten akzeptieren. Wir wollen dazu nicht untersuchen, wie Kaiser, Könige, Fürsten und die Kirchen über die Runden kamen, damit sie wiedergewählt wurden und bleiben durften, sondern wir verharren (zunächst) im Präsenz, bei der Jetzt-Zeit. Dazu sollten wir wissen, wie unser System, unser Staatssystem, funktioniert.

Die „Macher“, also diejenigen, die mit uns das machen, was sie für uns als „Zum Wohle des Volkes“ angeordnet haben, sitzen nicht für immer da, von wo aus sie uns mit Fluten von Gesetzen, also ihren Anordnungen, kommandieren. Sie müssen nach einer gewissen Zeit wieder gewählt werden, damit sie weitermachen können. Oder auch nicht. Dann werden sie durch andere ersetzt. Durch ihre Freunde, Verwandte und solche, die nur eine Voraussetzung erfüllen müssen: Sie müssen der Partei, also sozusagen dem Oberhaus, treu und ergeben gedient haben. Sie sind somit, wie bereits früher auch schon, „treu gediente Volksgenossen“.

Damit ihre Partei wiedergewählt wird – in unserem System werden keine Menschen gewählt, sondern es werden Parteien gewählt – müssen sie, die Macher, sich Geschenke ausdenken, die bei der Masse des Volkes Eindruck erwecken.

Diese Eindrücke sollten bis zur nächsten Wahl ihren möglichst lang anhaltenden Abdruck hinterlassen. Solche Geschenke werden seit Jahrzehnten verpackt in Gesetze, die eine lange Lebenszeit haben. Es sind sogenannte Leistungsgesetze. Sie heißen deshalb Leistungsgesetze, weil der Staat durch sie, diese Gesetze, etwas leistet.

Sie ahnen es schon: Diese Gesetze sind in irgendeiner Form mit Geld, mit Zahlungen verbunden. Z.B. das Kindergeld. Es ist verpackt in ein Gesetz, welches anordnet, dass jeder, der Kinder hat, Kindergeld bekommt. Dass Sie, wir alle, erst einmal das Kindergeld in Form von Steuern an den Staat abliefern müssen, bevor wir es von ihm (aber nur teilweise), z.B. als Kindergeld verpackt, wieder zurückbekommen, ist den meisten Kindergeldempfängern nicht oder kaum bewusst.

Es ist eben so und hat den Anschein, zumindest für jüngere Menschen, dass es immer so war. So funktionieren alle sogenannten Leistungsgesetze in einem Sozialstaat. Bevor Leistungsgesetze erfunden und eingeführt wurden, waren die Menschen des betreffenden Landes relativ selbständig. Sie sorgten für sich selbst. Nach Einführung dieses Systems wurden die Menschen durch die entsprechenden Gesetze entmündigt und der Staat übernahm die Aufgabe des „Sorgens“ für seine Bürger.

Entmündigung der Bevölkerung durch neue Gesetze. Merke:

Jedes Gesetz, ohne Ausnahme, schränkt Freiheiten der Menschen ein. Es gab und gibt kein Gesetz, dass mit seinem Inkrafttreten je die Freiheit der Menschen erhöhte.

Da soziale Veränderungen in einem Sozialstaat nur sehr langsam vonstatten gehen, bemerkt die Bevölkerung entsprechende Veränderungen meist kaum. Die arbeitende Bevölkerung muss von ihrem Einkommen eine variable Steuermenge an den Staat abführen. Dann ordnet dieser an, wie das von den Arbeitern erarbeitete Geld durch ihn, den Staat, so umgeschichtet und benutzt wird, wie er es für gut hält. Gut für wen? Für ihn oder für die Arbeitsbienen? Leistungsgesetze, ähnlich dem des Kindergeldgesetzes, gibt es in einem Staat, wie demjenigen, in dem wir in Deutschland leben, massenweise.

Aus dem Buch Die Reformverhinderer mit Untertitel „Parteien- und Beamtendiktatur“, dessen Inhalt jeder in Deutschland kennen sollte und welches in Schulen zwangsweise gelesen werden müsste, wie zahlreiche Leser dieses Buches forderten, wird hier das Folgende zitiert:

Das, was sich heute als Inhalt des fast von allen Politikern gerühmten Sozialstaates darstellt, ist das Ergebnis einer gigantischen, staatlich manipulierten Bestechungsaktion der Bürger durch die Politiker über Jahre, mit dem einzigen Ziel, den Wähler von der Droge „Soziales“ abhängig zu machen.

Es gibt niemanden in Deutschland, egal ob arm, ob reich, der bei Ausnutzung seiner „sozialen Möglichkeiten“ nicht Anspruch auf irgendeine „Hilfe“ des Gießkannensystems Sozialstaat hätte.

Dieses System funktioniert durch Teilenteignungen der Steuerbürger und anschließende Umverteilung. Von der Differenz ernähren sich die Funktionäre und ihre Verwandtschaft prima. Wie groß die Differenz ist, die benötigt wird, um einen „angemessenen Lebensstandard“ zu erhalten (z.B. durch ihre stets steigenden Diäten), bestimmen die Staatsfunktionäre, die Macher, ebenfalls selbst, da sie die Macht dazu haben.

Da dieses System immer neue sogenannte Leistungsgesetze erbrütet, trat schon seit Jahrzehnten der Zustand ein, dass alles Geld, was zu seinem Erhalt und seiner Ausdehnung, trotz laufender Erhöhungen (der Abgaben und Steuern) erforderlich war, nicht ausreichte. Es wird also mit Schulden finanziert. Insofern kann man konstatieren: Der Sozialstaat ist eine Missgeburt, denn ein System, was nur noch durch immer neue Schulden lebt, kann nicht überlebensfähig sein. Es geht eines Tages zugrunde. Es kollabiert.

Dafür, dass der Bürger, das Volk, nicht bereits vor dem Kollaps rebellisch wird, und damit dieser Zeitpunkt möglichst lange hinausgezögert werden kann, gibt es Rezepte.

Die Bildungskatastrophe

Je simpler die Allgemeinbildung eines Volkes, einer Menschenmasse, desto einfacher ist es, ihnen Märchen zu erzählen, so dass sie an den Inhalt glauben. Früher dienten Märchen der Unterhaltung und Beeinflussung von Kindern. Heute dienen sie zur Beeinflussung und Ruhigstellung der Masse Mensch, des Volkes.

Die Beurteilung des eventuellen Wahrheitsgehaltes von Märchen, hängt wiederum vom „Bildungsstand“ derjenigen ab, die beeinflusst werden sollen. Kurz gefasst: Schlechte Schulbildung – schlechte Allgemeinbildung – gute Beeinflussungsmöglichkeit.

Ein Staat hat viele Aufgaben. Die meisten hat er sich angeeignet, ohne zu fragen. Unser Staat fragt nie. Vor allem nicht das Volk. Denn er hat bereits seit einem halben Jahrhundert den Artikel 20 des Grundgesetzes (GG) außer Kraft gesetzt. Dieser Art. 20 GG machte Deutschland, nach Verabschiedung des Grundgesetzes, zu einer Demokratie. Wer Art. 20 GG nicht kennt, sollte ihn sich ansehen und auswendig lernen. Er ist der Inhaltsvollste des GG und sein Hauptsatz heißt:

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

Eine derjenigen Aufgaben, die definitiv zu den originären Aufgaben des Staates gehören, ist die Bildung seiner Bürger, seines Volkes optimal zu gestalten. Dies ist keine „Muß-Bestimmung“. Das fanden die Verantwortlichen im Staate auch, und sie beschlossen, es zuzulassen, dass ein weltberühmtes, erstklassiges Bildungssystem durch die sogenannten 68-er zerstört werden durfte.

Dieses ehemalige Bildungssystem war so attraktiv, das im Laufe seiner Existenz zahlreiche ausländische Delegationen nach Deutschland kamen, um es zu studieren und dann zu kopieren. Es brachte in Deutschland um die Jahrhundertwende vor ca. 100 Jahren eine Vielzahl an Nobel-Preisträgern und Erfindungen auf allen Gebieten hervor, die der Welt zur Entwicklung und zur Verfügung gestellt wurden.

Dieses alles ist längst Vergangenheit. Kaum jemand weiß das. Der Ist-Zustand der Bildung ist PISA und dokumentiert die Effektivität eines Bildungssystems, an welchem die Politik seit Jahrzehnten emsig, mit steten angeblichen Reformen, rumlaboriert, damit es nicht auffällt, dass eine wirkliche Reform – eine solche soll einen mangelhaften Zustand verbessern – überhaupt nicht gewollt ist.

Die für die Reformen Verantwortlichen werden das, was ich hier konstatiere, vehement negieren und mich als Bösewicht bezeichnen. Aber: Die positiven Ergebnisse einer miesen Bildung für eine Staatshierarchie werde ich Ihnen gleich aufzeigen, und Sie werden wach werden über das, worüber Sie vielleicht noch nie nachgedacht haben.

Zurück zur Bildungsaufgabe des Staates: In der Beurteilung des Ergebnisses dieser staatlichen Bemühungen spiegelt sich ein mangelhaftes Ergebnis wieder, was für den Staat aber offensichtlich zufriedenstellend ist. Dieses lässt sich streng vermuten, da der Staat ja alles kann. Er hat die Macht. Er könnte auch effektive Schulreformen anordnen und durchführen. Wenn er es denn als „zum Wohle des Volkes“ für geeignet erachteten würde.

Was man aber mit einer ungebildeten Menschenmenge anfangen kann, wissen „einflussreiche Kreise“ rings um die Welt, seitdem entdeckt wurde, dass unterschiedliche Bildung unterschiedliche Bedürfnisse weckt oder produziert.

Ein relativ junges Beispiel für Beeinflussung von Menschenmassen kann man seit einigen Jahren perfekt durch die von bestimmten Interessentengruppen fabrizierte und gelieferte „Klimakatastrophe“ studieren. Diese geniale Idee zum Abkassieren bei den kleinen Leuten funktioniert wie folgt. Ich darf dies berichten, da ich bei der Entwicklung dieser Idee anwesend war, was Sie feststellen könnten, wenn Sie das Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe“ mit Untertitel „Der Auftrag des Weltklimarates“ lesen würden. Lesen bildet. Also bilden Sie sich bitte, auf dass Sie nicht eingereiht werden bei den Menschenmassen, die mangels Bildung leicht zu beeinflussen sind.

Die Klimakatastrophe ist eine sehr teure Angelegenheit. Teuer für diejenigen, die dafür bezahlen müssen, damit die angebliche Katastrophe beseitigt werden kann. Diese Idee, das große Geld durch ein jahrelanges Abkassieren zu machen, stammt aus den USA, wie ebenfalls die „Finanzkatastrophe“, die uns z.Z. piesackt, und die für die kleinen Leute ebenso teuer werden wird.

Beide Vorarbeiten für diese Geschäfte kommen von den gleichen Erfindern. Aus den USA. Beide riesigen Geldgeschäfte müssen „verkaufsfähig“ verpackt werden. Verkaufsfähig ist ein Produkt dann, wenn man es entsprechend verpackt hat und denjenigen Apparat in der Hand hat, der die Behauptung aufstellt, dass hiermit ein erstklassiges und notwendiges Produkt verkauft werden soll.

Bei den eben aufgeführten Beispielen ist dies der Staat in Zusammenarbeit mit den Medien. So wurde vor Jahren das „Ozonloch“ verkaufsfähig gemacht. Die Bösewichter, die das Ozonloch angeblich produzierten, waren die sogenannten Fluor-Chlor-Kohlen-Wasserstoffe (FCKW). Es waren  Substanzen, die vorwiegend in Kühlanlagen Verwendung fanden, um die Forderung des Konsums nach Kühlung oder Erwärmung zu ermöglichen.

Die Patente für diese Produkte waren fast abgelaufen. Damit nach Ablauf der Schutzzeiten Nachahmer diese Produkte nicht billiger und weiterhin auf den internationalen Märkten verkaufen konnten, wurde das Ozonloch erfunden, welches angeblich durch die Verwendung von FCKW entstanden war. Irreparabler Schaden war angeblich, kurz vor Ablauf der Patente, in Form des Ozonloches in der Atmosphäre durch Nutzung von FCKW entstanden.

Nachdem FCKW mit Erfolg verteufelt war (der simple gläubige und ungebildete Bürger glaubte an das Märchen vom Ozonloch), konnte das große Geschäft mit den neuen Substanzen (natürlich patentrechtlich geschützt) und mit besseren Preisen ausgestattet, erfolgreich angeschoben werden. Bald danach starb die Mär vom Ozonloch. Sie wurde nicht mehr gebraucht.

Das Make-up des Geschäftes ums FCKW ist das gleiche, das für die Klimakatastrophe verwandt wurde. Auch für dieses Märchen sind die gleichen Interessentengruppen am Wirken. Nunmehr ist es nicht FCKW, sondern CO2. Aber die Abstauber und ihre Helfersgruppen sind die Gleichen: Der Geldadel, die Regierungen, die Mammut-Firmen sowie die Medien, die bei solchen Geschäften – immer das Negative ausbreitend und verstärkend – ohne Vorinvestitionen gleich in die Vollen gehen können.

So passiert auch immer wieder das Gleiche (wie beim Rattenfänger von Hameln): Die Bildungsskeptiker fragen CUI BONO (wem nutzt dies?) und graben schnell die Wahrheit aus, aber Lieschen Müller und ihr Otto glauben, was ihnen von oben vorgekaut wurde, weil sie den Pfad der Wahrheit nicht kennen, finden und nutzen können. Dies wurde ihnen aus gutem Grunde nicht beigebracht. Immerhin sind Lieschen und Otto weitaus in der Mehrzahl. Das garantiert den Verbreitungserfolg jedes neuen Märchens.

Nun wissen Sie, weshalb auch der Deutsche Staat unter Anwendung – und auf Grund seiner Macht – nicht daran interessiert ist, die Menschen im Lande zu schlau werden zu lassen.

Lesen Sie demnächst weiter, wozu dem deutschen Staat eine Klimakatastrophe äußerst willkommen ist.

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Dieser Beitrag ist unter Nutzung der Untersuchungsergebnisse des bekannten Buches Die Reformverhinderer – „Parteien- und Beamtendiktatur in Deutschland“  (ISBN 3-8280-1954-4) entstanden.

Hartmut Bachmanns Website: Reformverhinderer

Teil 2: Die Klimakatastrophe als Goldesel
Teil 3: Der Staat ist kein Unternehmer
Teil 4: Rezepte für den Umbau eines Altbaus in einen Neubau

6 Replies to “Die Reformverhinderer: Eiszeit – Enteignungen oder Staatsbankrott?”

  1. Die Reformverhinderer – wollen – so das Wort – keine Besserung. Gutes Beispiel dafür ist die Medizin. Immer mehr Menschen erkennen, dass die „Schulmedizin“ sie mehr krank macht und wollen auf Alternativen umsteigen. Doch das wird nur in einem sehr geringen Maße von den Krankenkassen bezahlt. Warum? Das Geschäft braucht Krankheit, Verwirrung, Leid, Depression, Süchte …….
    Wie können sonst die Gewinne der Pharma-Industrie gesteigert werden?

    „Dieses ehemalige Bildungssystem war so attraktiv, das im Laufe seiner Existenz zahlreiche ausländische Delegationen nach Deutschland kamen, um es zu studieren und dann zu kopieren.“

    Das ist aber sehr illusorisch! Seitdem wir in Deutschland eine Schulpflicht haben ( Hitler hat sie eingeführt und die BRD hat sie übernommen) gibt es kein freies Bildungssystem. Auch vorher war Bildung immer auf das herrschende System ausgerichtet.

    „Der Sozialstaat ist eine Missgeburt.“ Im Namen des Guten wurden immer die größten Schweinereien durchgeführt.

  2. Warum sollen wieder Kopfnoten eingeführt werden? So können unsere Kinder schon von klein auf an kontrolliert und zensiert werden. Wachsame und neugierige werden ruhig gestellt. „Pharmakonzerne lebet hoch“

  3. Ich habe gerade bei Spiegelonline entdeckt, wie sich die amerikanische Autoindustrie aus der Patsche zieht:
    General Motors versteigert Tafelsilber
    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,600111,00.html
    Ein paar Autos verkaufen und schon ist alles klar :)

    Momentan ist Realsatire angesagt.
    Habe heute auch gelesen, das ich im Besitz einer Bank bin.
    Das deutsche Volk kauft Banken.

    Eine schmutzige Hilfe, die da betrieben wird.
    Pfui, allen Politikern die Geld einer Bank geben.

  4. Ich habe vor einiger Zeit einen Artikel angefangen, in dem es um die Verdummung der breiten Masse geht und wie das dem Staat nutzt…derzeit arbeite ich noch daran und sammle Informationen. Da passt natürlich dieser Artikel gut rein und ich werde in meinem Artikel darauf verlinken.
    Natürlich habe ich wahrheiten.org schon längst auf meiner Seite http://kulissenriss.eu verlinkt.
    Die Informationen auf dieser Seite, auf meiner und vieler anderer Seiten müssen inzwischen schnell weiter verbreitet werden, denn ich sehe Anzeichen dafür, dass die Schaffer einer (der) neuen Weltordnung ihre „Arbeit“ beschleunigen, weil sie merken, dass immer mehr aufwachen…
    Helft, die Infos zu verbreiten, redet mit fremden Menschen darüber, erzeugt Neugier…

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