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Todeskampf eines ausgedienten Systems

Die Zeit dieses korrupten und kaputten Systems ist abgelaufen. Es liegt in den letzten Zügen und kann schon beim geringsten Windstoß wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.

Niemand weiß allerdings genau, wann und wodurch dieser finale Zusammenbruch ausgelöst wird. Trotzdem ist es höchste Zeit, sich auf das Danach vorzubereiten. Es gibt viele Wünsche und Träume, aber wenig konkrete Anhaltspunkte, was uns dabei wirklich erwartet. Ist die Hoffnung auf etwas Besseres tatsächlich gerechtfertigt? Wer garantiert eigentlich, dass es nicht genauso weitergeht wie bisher?

Sind die Schlafschafe nicht manchmal wirklich zu beneiden? Sie kennen keine Krisenangst, keinen Crash und keinen Totalkollaps, sondern nur eine Märchenwelt voller Aufschwung, bunter Globalisierung und fantastischen Rettungshelden in den von ihnen gewählten Regierungen, welche „das alles schon irgendwie wieder hinbekommen werden“.

Auch leiden sie nicht unter blinden, dummen und ignoranten Mitmenschen, sondern alle sind identisch zugedröhnt vom täglichen Lügenwahnsinn aus dem Verblödungsverstärker. Den ständigen Kampf gegen ein bösartiges und korruptes System müssen sie ebenfalls nicht bestreiten, sondern erfreuen sich einer positiven und schöngeredeten Atmosphäre.

Für diese Menschen plätschert alles irgendwie unerschütterlich vor sich hin, auch wenn nicht jedes Detail der politischen Korrektheit der Gutmenschen geteilt wird. Dennoch wirkt diese Welt grundsätzlich akzeptabel, obwohl sie lediglich voller Scheinfrieden ist, voll mit künstlicher und widernatürlicher Gleichberechtigung, unter dem Joch einer Wissenschaft voller Lügen steht, von einer korrupten Bande namens Regierung und Politik gesteuert wird und an die Mächtigen der großen und undurchschaubaren Weltkonzerne verkauft wurde.

Doch von diesen Manipulationen hinter den Kulissen merkt der blinde Schafsbürger fast überhaupt nichts. Die Inszenierung ist perfekt und präsentiert sich glaubwürdig in HD-Auflösung mit Dolby-Digital-Raumklang. Kaum einer ahnt, wie sehr dieser schöne Schein trügt.

Währenddessen wollen ein paar unbelehrbare Spinner alles viel besser wissen, sprechen von katastrophalen Krisen, inszenierten Kriegen und Terror und irgendwelchen wirren Verschwörungstheorien. Bloß was wäre, wenn diese Spinner auch nur ansatzweise Recht hätten?

Wie Recht sie tatsächlich haben, wird sich für die Masse erst noch zeigen. Das Problem dabei ist allerdings, dass die Beweisführung existenziell „überzeugend“ sein wird und es dadurch so gut wie keine Möglichkeiten mehr gibt, sich mental oder real auf das überraschende Geschehen vorzubereiten.

Im Moment gibt es drei wesentliche Gefahren, die entweder einzeln, alle gleichzeitig oder auch überhaupt nicht eintreten können:

  1. Das weltweite Finanzsystem hängt nur noch am seidenen Faden und könnte im Falle eines geringfügigen Ereignisses unmittelbar zu einer weltweiten Katastrophe führen. Aufgrund der totalen Verflechtung der Banken weltweit genügt möglicherweise schon die Staatspleite von Griechenland, um diesen Finanz-Tsunami auszulösen und die Währungssysteme samt der Weltwirtschaft binnen kürzester Zeit nahezu vollständig zu zerstören.
  2. Sofern tatsächlich ein Zusammenhang zwischen dem „Kometen“ Elenin und den während bestimmter Linienkonstellationen aufgetretenen schweren Erdbeben in den vergangenen 18 Monaten besteht, könnte bereits Ende September der Welt ein weiteres großes Erdbeben bevorstehen. Sollten die Prognosen richtig sein, erwartet die Erde eine Erschütterung von historischem Ausmaß, was zu ähnlichen Folgen wie ein weltweiter Finanzzusammenbruch führen würde.
  3. Kaum mehr zu überhören ist das Säbelrasseln im Nahen Osten. Ob absichtlich provoziert oder aus religiösem Wahnsinn bestimmter islamischer Staaten heraus entfacht, hat ein derartiger Krieg das bedrohliche Potenzial, sich auf die ganze Welt auszubreiten, weil sich die Großmächte jeweils auf die Unterstützung einer der sich gegenüberstehenden Feinde in der Region festgelegt haben. Selbst ein Atomkrieg liegt damit im Bereich des Möglichen.

Schon jeder einzelne dieser drei Punkte für sich allein genügt, um unsere heutige Welt in einem Ausmaß zu verändern, für das es selbst den harmlosesten Schwarzmalern an ausreichend dunklen Farben zum Ausmalen der Folgen mangeln würden. Das gleichzeitige Herunterknallen auf den Boden von Millionen Kinnladen der Gutmenschen könnte dann sofort das nächste Erdbeben auslösen.

Aus Sicht eben jener ahnungslosen Schlafschafe kann jedoch all das gar nicht geschehen, denn was nicht sein darf, kann schließlich auch nicht sein. Ein perfektes Beispiel für diese Denkweise lieferte der Artikel der Welt vom 01.09.2011:

Viel zu wenig feste Masse und viel zu wenig Metall: Astronomen sind einem theoretisch unmöglichen Stern auf die Spur gekommen. Viel zu alt ist er auch noch.

Genau so sieht auch das allgemeine Weltbild der meisten Menschen aus: Welche Krise denn? Was für ein Komet? Warum denn bitte Krieg? Nein, nichts davon entspricht der Wahrheit, denn all das kann ja überhaupt nicht sein. Und außerdem würde vor diesen Gefahren doch selbstverständlich längst im Fernsehen gewarnt werden.

Das Problem dabei: Die „Leute vom Fernsehen“ gehören zur selben Gruppe von Blindgängern – im wahrsten Sinne des Wortes – und leben ebenfalls in ihrer politisch korrekten heilen Welt, zusammen mit ihren blinden Zuschauern. Es wird nur das gezeigt und gesendet, was beim Publikum ankommt. Primitiv, seicht und propagandistisch, denn anders können sie gar nicht. Wie denn auch, ohne Wissensgrundlage?

Wenn sich diese Gruppen gegenseitig aufeinander verlassen, dann tappen sie natürlich alle zusammen völlig im Dunkeln. Über viele Jahrzehnte hinweg hat dieses System freilich sehr gut funktioniert und es gibt unter den Aufgewachten eigentlich niemanden, der von sich behaupten könnte, nicht zumindest einige Jahre ebenfalls darauf hereingefallen zu sein.

Wird denn jetzt demnächst eine der genannten Gefahren akut werden? Wenn wir das nur wüssten. Die Wahrscheinlichkeit steigt zumindest von Tag zu Tag. Dass rein gar nichts geschehen und alles noch viele Jahre oder sogar auf Dauer seinen gewohnten Gang weitergehen wird, entspricht im Grunde einer Realitätsverweigerung.

Vielfach drehen sich die Diskussionen seitens der Menschen, welche das System durchschaut und die Risiken erkannt haben, um die möglichen Verursacher und deren Ziele. Das Wissen darum mag zwar spannend sein, die aufsteigende Wut kanalisieren und auch die Neugier befriedigen, jedoch lässt sich damit keines der Probleme lösen. Muss es jedoch auch nicht zwingend.

Dennoch geht es vielen Gruppen darum, große Veränderungen am System zu erreichen, um die Macht der Mächtigen endlich zu beenden. Einige dieser ambitionierten Leute haben Pläne, mittels einer eigenen Partei den korrupten Filz in den Regierungen zu beseitigen, quasi das Übel mit den Methoden des Übels zu überwinden. Dieses Vorhaben ist aus vielerlei Gründen eigentlich nur zum Scheitern verurteilt.

Wer das nicht glaubt, möge einfach in der nächsten Zeit einen Blick auf die Piraten in Berlin werfen, wenn diese den Umwandlungsprozess von einer ehrlichen Bewegung hin zu einer „normalen“ Partei vollziehen werden. Viele werden jetzt sagen: „Unsinn, die sind und bleiben authentisch und werden sich nicht kaufen lassen.“ Und ob sie das werden.

Eine andere, sehr inhomogene Gruppe will schlicht erreichen, dass sich die Aufklärer alle zusammentun, wissen aber nicht so genau, wie das ablaufen soll und was sie denn unternehmen müssten, um das System dadurch zu kippen und unter ihre Kontrolle zu bekommen. Ziel ist es zunächst, möglichst viele Menschen aufzuklären und dadurch eine Art Revolution auszulösen.

Noch unklarer dabei ist allerdings, was sie denn tun würden, wenn sie damit tatsächlich erfolgreich wären und durch diese Revolution die heutigen Eliten vertrieben würden. Spätestens dann würde wieder der Einzelkampf beginnen und ein ähnliches System als Kopie des Vorherigen wäre das Resultat, weil die Menschen schließlich immer noch dieselben wären.

Wieder andere erhoffen sich eine Lösung von „außen“ bzw. aus sich selbst heraus. Zu einem bestimmten magischen Datum in nicht mehr allzu ferner Zukunft soll quasi über Nacht durch einen Sprung des Bewusstseins das alte System zu Grabe getragen werden und ein neues entstehen. „Licht und Liebe“ oder Außerirdische werden uns schon irgendwie retten. Wir müssen dazu lediglich geduldig abwarten, die Veränderung einfach nur wollen und sie uns im Geiste vorstellen, schon wird es geschehen – na klar.

Sicherlich gibt es auch noch ein paar andere Querulanten-Gruppen, die irgendwelche ähnlichen Wege hin zu einer notwendigen Veränderung beschreiten wollen. Und dann ist da natürlich die große Masse, die das jetzige System erhalten und lediglich ein paar Details optimieren möchte, denn sie leben trotz aller Widrigkeiten sehr gut darin.

Schließlich gibt es da noch eine letzte kleine Gruppe. Diese will das System ebenfalls vollständig abschaffen und es ganz neu bauen. Weil sich diese Menschen der Ohnmacht gegenüber den Mächtigen hinter den Kulissen bewusst sind, versuchen sie aber erst gar nicht, aus eigener Kraft das System zu kippen. Stattdessen wissen sie sich auf der Seite desjenigen, der die Welt geplant und geschaffen hat.

Diese Gruppe besteht aus Einzelnen, die jeder für sich entschieden haben, sich dem Allmächtigen unterzuordnen und auf die Errichtung seines Weltreiches warten. Das Besondere dabei ist die Garantie, dass von diesem jetzigen System nichts mehr übrig bleiben wird und das Kopfzerbrechen für ein perfektes Nachfolgesystem entfällt, denn kein Mensch ist in der Lage, etwas Derartiges zu schaffen, wie die Geschichte der Menschheit inzwischen oft genug bewiesen hat.

Obwohl dieser Weg vermeintlich bequem anmutet und von den meisten anderen wegen seiner scheinbaren Passivität und dem blinden Gehorsam gegenüber einer angeblich gefälschten Fiktion ausgelacht wird, bietet er als einziger eine konkrete Perspektive dessen, nach was sich im Grunde alle Gruppen sehnen: Friede, Wohlstand, Liebe und Freude.

All das wird konkret denjenigen versprochen, welche sich dem Schöpfer unterordnen wollen. Das ist auch gleichzeitig der Eintrittspreis für dieses neue System, der den meisten Menschen seltsamerweise als zu hoch erscheint. Sie wollen es lieber auf eigene Faust versuchen, etwas Neues zu erreichen. Wann sie wohl erkennen werden, dass dieser Weg zwangsläufig in eine Sackgasse führen muss?

Eines ist auf jeden Fall klar: Die Zeit des amtierenden Systems ist abgelaufen, es steht vor seinem endgültigen Aus. Wodurch es schlussendlich abgeschossen wird, werden wir wahrscheinlich schon sehr bald erleben. Sind Sie bereit für den Neuanfang? Auf welches Pferd setzen Sie Ihre Hoffnung? Meinen Sie, es hält die Reise bis zum Ziel durch?

31 Replies to “Todeskampf eines ausgedienten Systems”

  1. @ 20 Matt Sorum

    Das ist zu simplifiziert.

    Herrschaftswissen wird nicht an normalen Universitäten gelehrt.
    Da werden nur die ahnungslosen Systemsoldaten ausgebildet.

    Pisa läßt grüßen. Alle sind jetzt meßbar gleich blöd. – Super!

    Kein BWLer, Volkswirt, Politologe, Journalist oder Ökonom lernt, wie das Geld- und Herrschaftssystem wirklich funktioniert.

    Das lernt man bei den Stiftungen der Transatlantiker, Bilderberger, Council on Foreign Relations, etc.

    Schaut Euch die Mitglieder dieser Elitezirkel an und Ihr versteht, wer den Auftrag hat die Ziele des Systems zu realisieren.

    Die wirklichen Strippenzieher werdet Ihr aber nicht zu Gesicht bekommen.

    Gruß Karl-Heinz

  2. Zu 17 Dirk

    Ich möchte Dir gerne auf Deine zwei Fragen noch eine andere Antwort geben, als wie Du sie von Matt Sorum schon bekommen hast.

    „1)

    Wird Gott diesen Stamm auch retten, obwohl diese Menschen noch nie nichts von Gott gehört haben, geschweige denn ihn anbeten?“

    Dazu muß ein Bibelzitat her, auch wenn es andere nerven sollte.

    Römer 2,14 Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; 15da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.

    „2)

    Wieso läßt Gott zu das die Menschen immer leiden müssen bevor sie erlöst werden?“

    Von was könntest oder müßtest Du noch erlöst werden, wenn Du vorher nicht auch hättest leiden müssen?

  3. >Wenn das echt so wäre, wär ich tief enttäuscht von “so etwas Flachem”.

    Wenn Du aus deiner Gefängniszelle herausschaust, was siehst Du dann?

    Aber die weit wichtigere Frage, Du dir auch stellen solltest. Was alles siehst Du nicht, weil das Mauerwerk deiner selbst gemauerten Zelle Dir die Sicht versperrt?

    Ich möchte damit ausdrücken, dass Du dich in deiner Freiheit selbst beschneidest, indem Du dir keine eigene Meinung bildest und es für einfacher empfindest der Herde hinterzulaufen. Du hast dann nämlich auch keine „freie“ Sicht, weil immer irgendein „Vieh“ Dir die Sicht versperrt.

    Wenn Du dir selbst auferlegst, das dieses Wahr und jenes eine Lüge ist, dann begrenzt Du dich. Hinterfrage ALLES und bilde dir endlich eine eigene Meinung und fang an nach der Wahrheit zu suchen.

    Geb Dich nicht mit dem Bühnenstück zufrieden, dass hier schon seit fast 6000 Jahren Uraufgeführt wird, denn es ist die Bühne auf der Bühne und diese Bühne ist ein Altar auf der Menschheit zum Opfer wird.

    Plapper nicht das nach was man dir Tag für Tag vorkaut sondern riskier endlich mal etwas um Gewissheit zu bekommen. Dein Kommentar ist nähmlich noch Flacher, als es Dir wirklich bewusst ist. Es wäre besser für Dich gewesen, Du hättest den „Mund“ gehalten.

    … vieleicht war das nicht Flach genug … ;D

  4. Die Welt wird umgestaltet.

    Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

    „Waldimir Putin soll wieder russischer Präsident werden. Medwedjew will künftig in der Regierung arbeiten.“

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13623238/Putin-soll-wieder-russischer-Praesident-werden.html

    Das hört sich mehr nach Vorgabe, denn als demokratischer Entscheidungsprozeß an.

    Außerdem: Rußland will sich offenbar die Ukraine einverleiben.

    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=234261

    Im Zuge der Krise wird vielleicht ganz Europa umgebaut. Die Völker spielen dabei, wie immer, keine Rolle. Denen wird man die passende Story in Kürze nachreichen. Inclusive neuem Feindbild natürlich.

    Bestimmt braucht man dann auch wieder unsere „Brunnenbohrer“ für einen „humanitären Einsatz“.

    Gruß Karl-Heinz

  5. @ Karl-Heinz

    „Das hört sich mehr nach Vorgabe, denn als demokratischer Entscheidungsprozeß an.“

    Jeglicher demokratischer Rahmen ist nur Show, denn alles (jedenfalls fast alles) läuft nach Vorgabe der….., na Du weißt schon.

    Die spielen nur mit uns allen. Das taten sie immer.

    Lieben Gruß

  6. @ 25 Erford Erlich

    Ich kann es noch nicht richtig einschätzen, aber je mehr sich die „BRD“ auflöst, um so mehr Deutschland kommt zum Vorschein.

    Das ist sehr zweischneidig.

    Vielleicht soll Europa, in Folge der Krise, auch räumlich neu geordnet werden.

    Deutschland – nicht die BRD – besteht ja immer noch auf dem Gebiet von 1937.

    Jetzt müßte man die Pläne der großen Geostrategen kennen.

    Gruß Karl-Heinz

  7. #Karl Heinz und Jörg Malinowski.
    Die BRD GmbH und die Brunnenbohrer:
    Diese System ist so verkorkst und undemokratisch, da fallen dem Putin sogar doe letzen Haare aus. Bei uns wird aus einem Wirtschaftsminister mal eben ein Verteidigunsminister-alles Katzenfutter-alles dasselbe.
    Nun ist es ja amtlich, Putin ist wieder Präsident von Russland.Mit dem Unterschied, Russland ist ein souveräner Staat, die BRD hingegen nicht. Aber demokratisch sind beide überhaupt nicht! Ich muss leider feststellen, wirkliche Demokratien gibt es kaum noch. In der USA kommt es stark auf den Bundesstaat an, Australien, die Schweiz,Canada,Norwegen und ein paar Andere, ebenfalls mit Einschränkungen, sind Demokratien. Die EUDSSR ist definitiv keine Demokratie, da sie nicht demokratisch gewählt und geführt wird.
    Sage mir etwas über freien Waffenbesitz und ich sage dir in was für einem Land du wohnst.http://www.liberales-waffenrecht.de/
    In diesem Zusammenhang sei auf die Tatsache verwiesen, dass das Waffengesetz, wie wir es heute in immer verschärfter Weise kennen gelernt haben, 1938 von den NAZI geschaffen wurde.(Wie zb die Schulgebäudepflicht und viele andere Gesetze von denen auch,die bis heute immer noch in Kraft sind!!!!) Fakt ist, den Waffenschein gab es davor gar nicht. Von 1938 durften Deutsche nur noch Kleinkalibergewehre Waffenscheinfrei erwerben, Juden durften fortan überhaupt keine Waffen mehr besitzen…
    Diese BRD beschert und zugegebener Maßen (noch)ein armes Leben auf hohem Niveau, aber das ändert sich jetzt in exponetieller Weise,Rente mit 73,usw…
    MFG:

  8. Karl Heinz 21!

    Das Herrschaftswissen der Eine-Welt- und Alles-Gleichheits-Macher ist durchaus bekannt. Auch deutsche Autoren haben hier in hundert Jahren sehr gute Arbeit geleistet.

    Und das alte, schöpferische Herrschaftswissen liegt ebenso offen vor aller Augen da. Es wird nur nicht erkannt. Es ist gleichsam ein geoffenbartes Geheimnis vor blinden Augen.

    Auch die Herrschaftsgierigen haben dieses geoffenbarte Geheimnis bis heute nicht erkannt; weil sie nichts können und verblendet sind. Sie sind nicht sehend.

    „Deckende Falten
    Über dem Alten,
    Traurig und scheu.
    Suchet das Neue,
    Findet das Alte,
    Findet uns neu.“

    (J.W.G.)

  9. @23 „Alles ist anders“

    Ich verstehe Deine Aussage nicht. Wer plappert wem was nach? Warum reagierst Du mit solchen Worten, nur weil ich meine EIGENE Meinung darüber äußere, dass es mir „zu flach“ wäre, wenn wir Menschen uns unserem liebevollen Schöpfer unterwerfen müssen, damit er uns retten kann“?

    Wie meinst Du das mit den Gefängnismauern? Ich bin Studienkreisleiter für http://www.germanische-heilkunde.at engagiere mich seit Jahren für ein neues Wirtschaftsmodel http://www.bandbreitenmodell.de/vision und Du meinst, ich hätte keine eigene Meinung? Findest Du nicht, dass das etwas überheblich ist?

    Sich hinzusetzen, substanzlose Kommentare abzulassen (was auf „mythomanische Konstellation“ schließen lassen könnte) und sich zurücklehnen, weil man meint, „die Wahrheit“ gefunden zu haben empfinde ich (meine eigene Meinung) als nicht gerade vorbildlich…

    Aber gut: Jeder gibt immer sein Bestes und aus der eigenen Weltanschauung heraus ist das eigene Handeln niemals unangemessen.

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