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Beam mich hoch, Scotty – Teil 3

In der letzten Zeit werden Zeichen an Sonne, Mond und den Sternen geschehen, so verspricht es die Bibel. Ist ein Komet ein solches Zeichen? Könnte gar Elenin ein Signal sein?

Die erstaunlichen Zusammenhänge zwischen Sonnen- und Mondfinsternissen der nahen Zukunft und der biblischen Prophetie ebnen den Weg für Versuche zur Berechnung des Zeitpunkts der Entrückung der Christen. Steht uns dieses Ereignis möglicherweise schon bald bevor?

Zurück zum zweiten Teil des Artikels.

Den ungefähren Tag der Entrückung können wir durch die Betrachtung der Analogien zwischen dem jüdischen Hochzeitsritual und dem jüdischen Fest Rosch haSchanah in Bezug auf die Aussage von Jesus bestimmen, dass Tag und Stunde nur der Vater weiß. Aber was ist mit dem Jahr, besteht auch hier die Möglichkeit einer konkreten zeitlichen Identifikation?

Ja, es gibt derer gleich mehrere. Zunächst wäre da einmal die Wiederherstellung von Israel als eigenständigem Staat vor mittlerweile 63 Jahren. Israel wurde am 14. Mai 1948 gegründet. Die Bibel sagt dazu, dass die Generation, welche die Geburt Israels sieht, auch Jesu Wiederkunft auf die Erde miterleben wird:

Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist. Matthäus 24,34

Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon. Psalm 90,10

70 Jahre ab 1948 gerechnet ergeben das Jahr 2018 für die Wiederkunft von Jesus auf die Erde zum Ende der Trübsal. Da die Trübsal sieben Jahre dauern und die Gemeinde – also die Nachfolger von Jesus – vor dieser Zeit entrückt wird, ergibt sich das Jahr 2011.

Eigentlich ist diese Erkenntnis, weil sie kein einziges Jahr Aufschub mehr ermöglicht, bereits so überzeugend, dass wir an dieser Stelle in der Betrachtung Schluss machen könnten. Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten, das konkrete Jahr der Entrückung zu bestimmen.

Einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen den Psalmen und den Jahreszahlen hat Dr. J. R. Church festgestellt. Er kam zu der Erkenntnis, dass die Psalmen in ihrer prophetischen Bedeutung analog zur Psalm-Nummer als Jahreszahl ab dem Jahr 1901 gelesen werden können. So steht z.B. Psalm 89 für das Jahr 1989. Wer dort nachschlägt, wird in Vers 41 von den „zerrissenen Mauern“ lesen, was äußerst bemerkenswert ist.

Die Psalmen 111 bis 118 bilden eine sogenannte Menorah, also den siebenarmigen jüdischen Leuchter. Während Psalm 111, 112 und 113 mit dem Wort „Hallelujah“ beginnen, enden die Psalmen 115, 116 und 117 mit „Hallelujah“. Psalm 114 hat dagegen gar kein „Hallelujah“ und steht für die Mitte der siebenjährigen Trübsalszeit. Wir erkennen eine eindeutige Symmetrie. Das bedeutet schlussendlich, auch hier deutet das Jahr 2011 auf das Jahr des Beginns der siebenjährigen Trübsal hin.

Noch einen weiteren Hinweis auf das Jahr der Entrückung offenbaren die kommenden Sonnen- und Mondfinsternisse. Warum diese eine besondere Bedeutung haben, zeigt die Bibel:

Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und siehe, ein großes Erdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut. Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Winde geschüttelt wird. Und der Himmel entwich wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden aus ihren Stellen gerückt. Offenbarung 6,12-14

Am 20.03.2015 findet eine totale Sonnenfinsternis statt, ebenfalls am 13.09.2015 mit einer partiellen Verdeckung. Der Termin der zweiten Sonnenfinsternis fällt quasi mit dem ersten Tischri, dem jüdischen Neujahrsfest Rosch haSchanah am 14.09.2015 zusammen, während die erste Sonnenfinsternis genau die Mitte der Trübsal zwischen September 2011 und September 2018 bedeuten könnte.

Eine totale Mondfinsternis wird sowohl am 15.04.2014, am 08.10.2014, am 04.04.2015 als auch am 28.09.2015 zu sehen sein. Übrigens wird eine totale Mondfinsternis auch als Blutmond bezeichnet. Die Sonnen- und Mondfinsternisse ergeben zudem ein interessantes Muster.

Noch spannender sind die Termine in Bezug auf die jüdischen Festtage, denn diese Mondfinsternisse ereignen sich exakt am Passah- und am Laubhüttenfest. Dass vier Blutmonde jeweils genau zu denselben Festen in zwei aufeinander folgenden Jahren erscheinen, ist äußerst selten und geschah seit dem Jahr eins nach Christus bisher erst sieben Mal. Zuletzt konnte das Ereignis in den Jahren 1967 und 1968 beobachtet werden, davor 1949 und 1950 und davor 1493 und 1494.

Wer neben diese Jahreszahlen ein Geschichtsbuch legt, wird feststellen, dass 1967 der Sechstagekrieg in Israel stattfand, 1948 Israel gegründet wurde und im Jahre 1492 die spanische Inquisition mit dem Alhambra-Edikt die Juden aus Spanien vertrieb. Das Erstaunliche: Im Jahr 2014 und 2015 ist es wieder soweit, vier Blutmonde werden jeweils an Passah und am Laubhüttenfest erscheinen. Was hat es diesmal für Israel zu bedeuten?

Da die sechs Siegelgerichte der Offenbarung aller Wahrscheinlichkeit nach in der ersten Hälfte der siebenjährigen Trübsal geschehen werden und in Offenbarung Kapitel sechs zum Zeitpunkt des ersten Blutmondes bereits erfüllt sind, bedeutet dies automatisch, dass der Zeitpunkt der Sonnen- und Mondfinsternisse in den Jahren 2014 und 2015 die Mitte der Trübsal bezeichnet. Auch hier fällt damit der Beginn der Trübsal dreieinhalb Jahre zuvor wiederum auf das Jahr 2011.

Eine weitere astronomische Besonderheit tat sich im Dezember des vergangenen Jahres auf. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Komet Elenin entdeckt, um den sich seither die abenteuerlichsten Gerüchte ranken. Was jeweils an den Behauptungen dran ist oder nicht, müssen wir wohl oder übel abwarten.

Elenin lenkt unsere Aufmerksamkeit jedoch ebenfalls auf Ende September 2011, wenn er dann nämlich zum wiederholten Male in einer Linie mit der Sonne und der Erde stehen wird. Ob dies zu einem Naturschauspiel oder einem erneuten großen Erdbeben führen könnte, muss sich erst noch zeigen. Falls Elenin vielleicht doch kein üblicher Komet sein sollte, dürfte sich das entsprechend eindrücklich zeigen.

Offenbar war Elenin aber zumindest eine Art Anstoß, ein Signal, um weltweit etliche Christen auf diese ganzen erstaunlichen Zusammenhänge aufmerksam zu machen und sie zusammenzubringen. Viele bibeltreue Christen befassen sich derzeit mit dieser Thematik, hauptsächlich noch im englischsprachigen Raum.

Auch der amerikanische Pastor JD hatte im Juli 2011 eine Predigt gehalten, in der er das Thema Entrückung noch in diesem Herbst detailliert betrachtete und einige weitere faszinierende Informationen über die nahe Zukunft sehr eindrucksvoll erläuterte.

Pastor JD erklärte binnen einer guten halben Stunde – leider nur auf Englisch – was im kommenden September geschehen könnte. Er sagte jedoch unmissverständlich, dass er kein Datum für die Entrückung nennen und auch nicht so verstanden werden möchte :

Eine Entrückung im September 2011 kann nicht als „wahrscheinlich“, aber ganz sicher als „möglich“ betrachtet werden.

Seine Begründung, warum er so sehr mit sich rang, bevor er diese Überlegungen öffentlich äußerte, lautet sinngemäß:

Lieber würde ich auf die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieses Ereignisses hinweisen und es tritt dann nicht ein, als dass ich nicht darauf hingewiesen hätte und es geschieht. Was habt ihr dabei zu verlieren, bereit zur Entrückung zu sein?

Betrachten Sie daher bitte sowohl Pastor JD’s als auch die Gedanken dieser Artikelserie und die jeweiligen Schlussfolgerungen nicht als verbindliche Terminankündigung zur Entrückung, sondern einfach als potenzielle Möglichkeit mit einer durchaus bemerkenswerten Eintrittswahrscheinlichkeit. Des Weiteren liegt es in jedermanns eigener Verantwortung, die aufgezeigten Informationen und Zusammenhänge sorgfältig selbst zu überprüfen und seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen.

Anders als bei irgendwelchen anderen Ereignissen sollte sich aber jeder Mensch, insbesondere jeder Christ, dabei darüber im Klaren sein, welche Tragweite dieses mögliche Ereignis für sein Leben hat.

Wer wird denn eigentlich grundsätzlich bei der Entrückung dabei sein, wen wird Jesus abholen? Es geht dabei nicht darum, wer am besten aussieht oder die freundlichste Miene macht, wer am frömmsten oder spendabelsten, am freundlichsten und friedlichsten war, wer nicht gelogen oder betrogen, wer nicht gestohlen oder gemordet hat und wir werden auch nicht willkürlich von Gott nach Belieben ausgewählt, sondern es gibt eine ganz klare Aussage dazu:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14,6

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. Johannes 6,47

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Johannes 5.24

Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet; denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht: «Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!» Römer 10,9-11

Treffen Sie eine weise Wahl für Ihr Leben. Dabei geht es ganz speziell um das, was nach Ihrem Leben hier auf der Erde folgt. Es ist Ihre persönliche und eigenverantwortliche Entscheidung, ob Sie Jesus nachfolgen wollen oder ob Sie sein Angebot ablehnen möchten.

Niemand weiß heute schon, ob der 28. bzw. 29. September 2011 tatsächlich das Datum der Entrückung ist. Die diesbezüglichen Zusammenhänge sprechen zumindest eine erstaunliche Sprache. Wenn Sie noch keine Entscheidung für ein Leben mit Jesus gefällt haben, zögern Sie nicht zu lange, denn wer den entscheidenden Moment verpasst, den erwartet definitiv die siebenjährige Trübsal.

142 Replies to “Beam mich hoch, Scotty – Teil 3”

  1. >Wer ist Harold Graf?

    Er ist ein Branham-Jünger, der keine andere Meinung als die Seine zuließ. Die führte unter anderem dazu, dass er hier nicht mehr schreiben durfte.

    Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass er keinerlei Einsicht und Respekt zu anderen Meinungen hat.

    Wer die Zeit hat, kann in älteren Artikeln seine Kommentare unter diesem Namen finden. Es wurde auch darüber berichtet, dass er zwischendurch einen Aufenthalt in einer psychatrischen Anstalt hatte.

  2. zu 101

    http://haroldgraf.blog.de/

    Dort ist u.a. folgendes zu lesen…

    Der große Kampf zwischen Licht und Finsternis – Ellen G. W h i t e

    hier klicken als PDF:

    http://www.blog.de/srv/media/media_item.php?item_ID=5309993

    Wer sich über einige Aussagen von Ellen G. White wundert, die nicht ganz mit der Bibel übereinstimmen, diese wurden von den STA gefälscht, um das jetzige falsche Verhalten der STA zu rechtfertigen.

    Bei den Originalwerken gibt es keine Unstimmigkeiten zur Bibel.

    Bücher von der Autorin E.G.White (im pdf-Format)

    Warnung vor dem falschen Halten des Sabbat!

    Gott hat uns den unveränderlichen 7 Tage Rhythmus

    für den wöchentlichen Sabbat gegeben, den Sonnabend,

    und nicht ein veränderliches Halten geboten!!!

    Wer etwas anderes lehrt, folgt nicht mehr dem,

    was Gott geboten und geheiligt hat.

  3. zu 100

    Zitat: „Denn viele werden nur Theoretiker ihres wissens sein, die benötigen doch auch noch eine möglichkeit sich zu bewähren. zu zeigen wie sie Ihr wissen das sie in vielen jahren angehäuft haben auch in die Tat umsetzen.“

    Da kann man ganz unbesorgt sein. Für die Braut Christi erfolgt diese Prüfung jeden Tag, u.U. ein paar mal am Tag. Sie benötigt keine Trübsal, weil sie im Unterschied zu den Törichten (Mt. 25) bereit ist gehorsam zu sein, ihr Leben und all ihren weltlichen Appetit zu verleugnen.

    Weil die Törichten das nicht tun wollen, müssen sie durch die Plagen und Schmerzen der großen Trübsal gehen, um gereinigt zu werden. Nur deshalb können sie am Ende überhaupt gerettet werden (Mt. 25).

  4. Zu 103 Hartmut

    „Da kann man ganz unbesorgt sein. Für die Braut Christi erfolgt diese Prüfung jeden Tag, u.U. ein paar mal am Tag.“

    Wieso wird eigentlich immer „die Gemeinde“, also das Volk Gottes mit der Braut Christi gleichgesetzt und mit Brautgemeinde benannt?

    Offenbarung 21:2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabsteigen von Gott, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.

    Und dieses Jerusalem wird als Würfel beschrieben. Glaubt Ihr wirklich, daß wir die Ewigkeit in einem würfelförmigen Objekt verbringen werden? Ich halte das eher für so etwas wie ein Gleichnis.

  5. Zu 101 Alles ist Anders

    „>Wer ist Harold Graf?

    Er ist ein Branham-Jünger,“

    Harold Graf sagt von sich selbst, daß er ein Leben OHNE Sünde führt. Wer ein Leben ohne Sünde führt, der braucht keinen Erlöser mehr und macht sich so selbst zu einem Gott.

    Ansonsten ist Harold Graf ein lieber Kerl und wer von den anderen hier auch ohne Sünde ist, der kann ja den ersten Stein auf ihn werfen.

  6. zu 103

    Zitat:Da kann man ganz unbesorgt sein. Für die Braut Christi erfolgt diese Prüfung jeden Tag, u.U. ein paar mal am Tag. Sie benötigt keine Trübsal, weil sie im Unterschied zu den Törichten (Mt. 25) bereit ist gehorsam zu sein, ihr Leben und all ihren weltlichen Appetit zu verleugnen.

    Frage: wieviel machen das um sich den Himmel zu verdienen, anstatt die Liebe wegen der Liebe zu Lieben.

    Ich sehe so viele Menschen die sich in der Bibel sehr gut auskennen, sogar mehrere auswendig kennen, da spreche ich die Kirchengänger noch nicht mal an. Aber das macht mich manchmal Traurig. Ich sag es mal mit „Ikea“

    Liest du noch, oder LEBST du´s schon.

    Damit meine ich nicht dich Persönlich, sondern mal dahingestellt.

    zum 2.ten Zitat: Weil die Törichten das nicht tun wollen, müssen sie durch die Plagen und Schmerzen der großen Trübsal gehen, um gereinigt zu werden. Nur deshalb können sie am Ende überhaupt gerettet werden (Mt. 25).

    Frage: Wenn alle guten „vorher“ weggenommen werden, wer Lebt den restlichen das richtige Leben vor?

    Wer macht dann den Endkampf ?

    Wer soll diese begleiten? der Vater hat noch nie jemanden alleine gelassen.

    Frage: Wer glaubst du wird mit mir in die Tiefsten Höllenbereiche gehen, um dort Seelen zu Retten(herraus zu holen) auch mit der gewissheit, das er sein ewiges Leben verlieren könnte? Nur um einpaar herrauszuführen.

    Mein Vater(Jesus) würde das mit mir machen.

    Darüber sollten wir nachdenken, ob wir so selbstlos sein können, um unserem Vater nachzufolgen.

    Denn wer den VATER Liebt, Liebt auch seine Werke, auch wenn sie von Ihm abgefallen sind, es ist halt nur eine Krankheit von welcher sie geheilt werden können.

    Es gibt keine Kälte, es ist nur das fehlen von Wärme.
    Es gibt keine Nacht, es ist nur das fehlen von Licht.
    Es gibt nichts Böses, es ist nur das fehlen von Liebe.

    Senden wir allen unsere Liebe dann gehen wir in des Vaters schuhen.

    Gruß Gerry

  7. zu 105

    WIEDERHOLUNG & ERLÄUTERUNG

    http://haroldgraf.blog.de/

    Dort ist u.a. folgendes zu lesen…

    Der große Kampf zwischen Licht und Finsternis – Ellen G. W h i t e

    Ellen G. W h i t e
    Ellen G. W h i t e
    Ellen G. W h i t e

    (Für alle, die nicht lesen können, obgleich sie keine Analphabeten sind)

    hier klicken als PDF:

    http://www.blog.de/srv/media/m…ID=5309993

    Wer sich über einige Aussagen von Ellen G. White wundert, die nicht ganz mit der Bibel übereinstimmen, diese wurden von den STA gefälscht, um das jetzige falsche Verhalten der STA zu rechtfertigen.

    Bei den Originalwerken gibt es keine Unstimmigkeiten zur Bibel.

    Bücher von der Autorin E.G.White (im pdf-Format)

    Warnung vor dem falschen Halten des Sabbat!

    Gott hat uns den unveränderlichen 7 Tage Rhythmus

    für den wöchentlichen Sabbat gegeben, den Sonnabend,

    und nicht ein veränderliches Halten geboten!!!

    Wer etwas anderes lehrt, folgt nicht mehr dem,

    was Gott geboten und geheiligt hat.

    Ende des Ausschnitts vom genannten blog

    ““‘

    WER IST ELLEN G. WHITE ? hätte die nächste Frage nun lauten müssen.

    Oder man müßte darüber Aufklärung geben, wenn man Stellung bezieht, denn „lieber Kerl“ ist irrelevant, d.h. hat weder eine biblische Entsprechung noch eine geistliche Qualität.

    Da eine fleischliche Beurteilung überflüssig, irreführend und schädlich ist, fragen wir die Schrift, was sie dazu zu sagen hat:

    1.Joh 1:8 So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist n i c h t in uns.
    1.Joh 1:10 So wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist n i c h t in uns.

    Diese Frau Ellen G. W h i t e
    ist die „große Lehrmeisterin“ der Siebenten-Tag-Adventisten (STA).

    William Branham hat weder mit ihrer Lehre noch mit den Adventisten auch nur das Geringste zu tun.

    Und dies umso weniger, als er wie Paulus lehrt, daß keine Frau predigen, lehren oder Autorität über den Mann ausüben darf.
    Das ist so klar wie das Sonnenlicht.

    Im Zeitalter der Frauenemanzipation galt er deshalb natürlich als „Frauenhasser“. Irgendwie muß der Teufel den, der auf dem unveränderlichen Wort Gottes steht, natürlich mit Schlamm bewerfen. Er findet bekanntlich immer eine Methode der Herabsetzung, der üblen Nachrede, und vor allem gebraucht er die (platte oder raffinierte) LÜGE, denn er ist der Vater der LÜGE. Wer damit nicht rechnet, ist im biblischen Sinne gar nicht „wach“.

    1.Tim 2:11 Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. 1.Tim 2:12 Einem Weibe aber gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.

    1.Kor 14:34 Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.

  8. zu 106

    Zitat: „Frage: wieviel machen das, um sich den Himmel zu verdienen, anstatt die Liebe wegen der Liebe zu lieben.“

    Das kann weder deine noch meine Sorge sein. Laß es Gott entscheiden. Vor allem darf diese Möglichkeit niemanden davon abhalten, das WORT stehen zu lassen, darin zu forschen, es verstehen zu wollen und – zu lieben. Es geht ja nicht um die anderen, sondern um dich und um mich.
    Läßt man sich dadurch aber davon abhalten, selber keine törichte Jungfrau zu sein, ist man schließlich was? TÖRICHT.

    Zitat: „Ich sehe so viele Menschen, die sich in der Bibel sehr gut auskennen, sogar mehrere auswendig kennen, … Aber das macht mich manchmal traurig.“

    Wieso denn das? Es ist eine Mindestanforderung, die Bibel zu kennen, wenn man behauptet, ein Christ zu sein. Das kann man durch nichts anderes ersetzen. Es ist die überlebensnotwendige Grundlage. Wer dürfte das in Frage stellen?

    Die Bibel ist das Wort Gottes, das einen Gläubigen am Leben erhält.

    Zitat: „Ich sag es mal mit Ikea:

    Liest du noch, oder LEBST du´s schon.“

    IKEA hat hier wirklich nichts zu suchen, Gerry. IKEA und seine Werbesprüche sind WELT und haben nicht die mindeste Bedeutung für ein Christenleben.
    Wer damit etwa seine Sünden rechtfertigen wollte, der hätte mit dem Christsein noch gar nicht begonnen.

    Es gibt keinerlei Gegensatz zwischen dem Lesen der Schrift und dem Leben gemäß dem Wort Gottes.

    Im Gegenteil: Das Zweite ist ohne das Erste absolut unmöglich, deshalb noch einmal:

    Die Bibel ist das Wort Gottes, das einen Gläubigen am Leben erhält.

    Deshalb behaupte ich: Wenn das nicht die Einstellung eines Christen ist, dann stimmt was nicht.

  9. zu 108

    Zitat: „Das kann weder deine noch meine Sorge sein. Laß es Gott entscheiden. Vor allem darf diese Möglichkeit niemanden davon abhalten, das WORT stehen zu lassen, darin zu forschen, es verstehen zu wollen und – zu lieben. Es geht ja nicht um die anderen, sondern um dich und um mich.
    Läßt man sich dadurch aber davon abhalten, selber keine törichte Jungfrau zu sein, ist man schließlich was? TÖRICHT.“

    Hier hast du meine zustimmung, aber ich mache mir auch gedanken über diejenigen die sich schwertun in Ihrem Leben weil Sie Jesus noch nicht wirklich kennengelernt haben.

    zu eigenem Zitat: “Ich sehe so viele Menschen, die sich in der Bibel sehr gut auskennen, sogar mehrere auswendig kennen, … Aber das macht mich manchmal traurig.”

    Das nur wenige von allen die ich kennengelernt habe die Schrift auch Leben und umsetzen. Denn bei den meisten die ich danach im Leben beobachtet habe, habe ich festgestellt, das sie es nicht wirklich Leben, sondern häufig nur so tun wenn andere in der nähe sind.
    Sorry, dich kenne ich nicht, deshalb hab ich es auch nicht auf Dich bezogen gemeint. denn ich verurteile wenns geht keinen. Aber du wirst bestimmt auch schon solche erlebt haben.

    Und es kann mir niemand verwehren, das es schon viele Falsche propheten gibt.

    Zitat: „Die Bibel ist das Wort Gottes, das einen Gläubigen am Leben erhält.“

    „Die Bibel ist das Wort Gottes“ in diesem bereich stimme ich dir vollkommen zu.

    „das einen Gläubigen am Leben erhält“ wie soll ein Totes Buch mich am Leben erhalten, wenn es nicht mal sich vor dem zerfall erhalten kann?
    Erst meine Taten nach dem Wort Gottes erhalten mich am Leben. Zudem ist es bestimmt nicht nur die Bibel, (zudem schon wieder in vielen Bibeln einiges weggelassen, oder verändert wurde.) sondern Jesus geht dich auch direkt an.

    Joh.14,21: „Wer Meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der Mich liebt. Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren.“

    Nicht das der Vater an dir vorbeigeht und dich mitnehmen will, aber du vielleicht zur Bibel zurück gehst und mit ihr verstaubst.
    soll keine beleidigung sein, ich bin ein fröhlicher Mensch. Und ich verwende nicht die Welt um meine sünden zu rechtfertigen. ich hab auch so schon genug sünden angehäuft, bevor ich Jesus kennengelernt habe.

    Zitat: „Im Gegenteil: Das Zweite ist ohne das Erste absolut unmöglich“

    Dann ist also nach deiner vorstellung vor der Bibel niemand zum Vater/Himmel gekommen?
    Das heist nicht, dass ich gegen die Bibel bin, im gegenteil, aber ich ziehe den Vater vor.

    Gruß Gerry

  10. zu 109

    Zitat: „Dass nur wenige von allen, die ich kennengelernt habe, die Schrift auch leben und umsetzen. Denn bei den meisten die ich danach im Leben beobachtet habe, habe ich festgestellt, das sie es nicht wirklich Leben, sondern häufig nur so tun wenn andere in der Nähe sind.“

    – Dann hättest du echte Heuchler vor dir. Diese gibt es auch!

    – Was glaubst du, was ich hier mache?

    “das einen Gläubigen am Leben erhält” wie soll ein Totes Buch mich am Leben erhalten, wenn es nicht mal sich vor dem zerfall erhalten kann?“

    – Oh Junge, was sagst du da? Dann kennst du Gott noch gar nicht. „Meine Worte sind Geist und sind Leben.“ Die ganze Bibel ist Sein WORT.

    „Erst meine Taten nach dem Wort Gottes erhalten mich am Leben.“

    – Wenn du die Kraft zum Gehorsam und die Liebe zu Gott nicht aus dem Wort ziehst, hast du noch gar nichts. Auch das ewige Leben kommt allein aus dem Wort, nicht aus deinen Taten. Ohne den Glauben an das Wort kann dich nichts – geistlich – am Leben erhalten.

    „Dann ist also nach deiner vorstellung vor der Bibel niemand zum Vater/Himmel gekommen?“

    – V o r der Bibel sind die Menschen ihrem Gewissen gefolgt und werden auch nach ihrem Gewissen gerichtet werden.

    Siehe:
    Röm 2:12-16 (Luther 1912)
    Röm 2:12 Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden Röm 2:13 (sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. Röm 2:14 Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, Röm 2:15 als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen), Röm 2:16 auf den Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird laut meines Evangeliums.

    – Und zum Vater kommt man nur durch den Sohn.

    Siehe:
    Joh 14:6 … niemand kommt zum Vater denn durch mich.

    Du siehst, es geht überhaupt nicht um meine „Vorstellung“. Es geht auch nicht um deine Vorstellung. Es geht immer nur ums Wort.

    Hast du denn keine Gemeinde? Du klingst so unbelehrt. Christsein geht nicht allein oder solo, sondern n u r in Gemeinschaft mit anderen, kollektiv.

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