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Ökorendite: weniger Arbeitsplätze – dafür künstlicher Regen

Die Zukunft ist grün und „nachhaltig“, einen anderen Weg gibt es nicht. So predigen es die Ökostalinisten tagtäglich von ihren – mitunter lebensgefährlichen – Rotationsminaretten, den Windmühlen.

Während uns die restliche Welt in Sachen Energie-Forschung und -Investition längst hinter sich lässt und den Kopf über „German Angst“ schüttelt, wird hierzulande mit großem Engagement die Republik ausgeblutet und abgerissen. Der Endsieg des Ökokriegs scheint nicht mehr fern.

Bereits so manches Windrad schwächelt und die Klima-Lügner torkeln den Umständen entsprechend zwischen Zweckoptimismus und immer neuen Lügenmärchen. Was für ein Sommer war das nur wieder in 2011: Tränen, Schweiß und Blut flossen in Strömen, besonders bei den Klima-Lügnern:

  • Tränen wegen der ausbleibenden Erwärmung
  • Schweiß in Form von Angsttranspiration, weil sich die schrecklichen Horrorprognosen einfach nicht erfüllen wollen
  • Blut aus der Nase, weil die Klimarealität sie ständig brutal vor den Kopf stößt

Einen echten Lügner freilich beeindruckt das noch lange nicht, schließlich gilt es, das gewonnene Terrain bis zum Letzten zu verteidigen. Selbst wenn die ganze Welt den Klimaschwindel entlarvt und die unbezahlbaren Phantastereien zur vermeintlichen Klimarettung der Erde eingestellt hat, wir hier werden bis zum Sankt Nimmerleinstag den Weg weitergehen in eine Zukunft der exorbitant teuren und sporadischen Energieversorgung.

Werden unsere linksgrünen Oberstrategen ihren Irrtum – oder besser gesagt Betrug – denn dann wenigstens eines Tages eingestehen? Nein, niemals. Im Gegenteil, wenn sich das Klima trotz aller negativen Katastrophenszenarien in einigen Jahren weiterhin völlig unbeeindruckt zeigt und es weiterhin nicht wärmer wird, lassen die Klimazauberer lauthals ihren Erfolg verkünden. Die Schlagzeilen werden dann lauten:

Deutsche Vorreiterrolle rettete die Welt!

Merkel verhinderte Klimakollaps

Klimakatastrophe im letzten Moment durch deutsche Intervention verhindert

Toll, nicht wahr? Nun, die Realität sieht augenblicklich noch etwas anders aus, denn weil das Wetter und damit auch die statistische Ableitung davon, das Klima, nicht so will, wie es soll, wird eben kräftig auf die Medientrommel gehauen, wie n-tv am 09.08.2011 demonstrierte:

Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert in seinem Klimaatlas einen drastischen Temperaturanstieg in Deutschland. Bis 2100 wird es im Schnitt bis zu drei Grad Celsius wärmer. Das vergangene Frühjahr sei nur ein Vorgeschmack gewesen, so der DWD.

Tatsächlich, es ist kaum mehr zu übersehen, wie überall die Temperaturen steigen. Naja, nicht überall vielleicht, aber zumindest… irgendwo bestimmt, das hoffen jedenfalls die Klimasektierer. Natürlich kennen die Klima-„Wissenschaftler“ dieses Problem und sprechen daher seit Längerem auch nicht mehr von der Klimaerwärmung, sondern nur noch vom Klimawandel.

Dieser Wandel – nicht im Klima, sondern in der medialen Propaganda – ist auch dringend notwendig, wie beispielsweise die jüngste Meldung aus Neuseeland zeigte. Der Spiegel vermied in seinem Artikel vom 15.08.2011 daher jedwede Erwähnung des Wortes „Klima“, damit auch wirklich niemand diese „Ausrutscher“ der Natur in Zusammenhang mit der nicht vorhandenen Klimaerwärmung bringen möge:

Autobahnen sind gesperrt, Flughäfen und Schulen geschlossen: Neuseeland erlebt den heftigsten Wintereinbruch seit Jahrzehnten.

Nanu, ein Polarsturm, Kälte und Schnee und das mitten im Winter? Wirklich, sehr überraschend. Der Trick der Klimahysteriker ist, jedes Wetterereignis, welches von einem beliebigen Mittelwert abweicht, unmittelbar als außergewöhnlich und besonders dramatisch darzustellen. Dadurch erscheinen natürlich die allermeisten Messdaten „außergewöhnlich“, weil sie fast immer vom statischen Mittel abweichen. Das ist schließlich das Prinzip jeder Statistik.

Aber die Behauptung, der Klimawandel basiere auf einer globalen Erwärmung, verursacht durch menschengemachtes CO2, sollte doch – zumindest an irgendeiner Stelle auf der Erde – auch tatsächlich für eine Erwärmung sorgen und nicht ständig nur für irgendwelche extremen Winterstürme. Ob die Menschen nach einem weiteren heftigen Winter bei uns noch immer an die CO2-Propaganda glauben werden?

Die Luft wird nämlich immer dünner für die CO2-Sekte. So richtig dünn, ja fast schon CO2-frei, zumindest in der politischen Argumentation, ist sie derzeit in Texas in den USA. Der britische Guardian schrieb darüber am 12.08.2011:

Die Kandidatur des texanischen Gouverneurs Rick Perry für die republikanische Nominierung, lässt Klimaskeptiker jubeln, die seine Ansicht teilen, dass die globale Erwärmung eine „betrügerische Schweinerei“ ist.

Soweit sind wir im ökosozialistischen BRD-Grünland noch längst nicht, denn bei uns stehen die Zeichen nach wie vor auf nachhaltigen Wundern. Was haben uns die Grünen und die militanten Ökos nicht alles versprochen. Von hunderttausenden neuen Arbeitsplätzen war die Rede, doch was macht beispielsweise E.ON Sie werfen weit über 10.000 Menschen auf die Straße.

Wie erfolgreich die Schaffung von Arbeit durch „erneuerbare Energien“ in Wirklichkeit ist, zeigte das Handelsblatt am 14.08.2011:

In der deutschen Solarbranche sind […] weitaus weniger Menschen beschäftigt als von Branchenverbänden und Bundesregierung angegeben. Dem Institut zufolge gibt es in der deutschen Fotovoltaik-Branche derzeit lediglich rund 80.000 Arbeitsplätze […]. Das sind rund 40 Prozent weniger als die von den Branchenverbänden der Solarwirtschaft angegebenen 133.000 Arbeitsplätze.

Aha, so sieht also das Öko-Arbeitsplatzwunder aus. Und das ist nur die halbe Wahrheit, denn von diesen 80.000 Arbeitsplätzen sind nahezu 100% subventionsfinanziert, d.h. sie sind unterm Strich nicht rentabel, sondern belasten die Allgemeinheit mit horrenden Kosten.

Jeder einzelne Bürger, der seinen Lebensunterhalt mit ehrlicher Arbeit verdienen muss, finanziert diesen ökostalinistischen Wahnsinn unfreiwillig mit. Es wäre deutlich billiger, diese 80.000 Leute einfach mit Hartz4 zu versorgen, anstatt ihnen und der ganzen windigen Pseudo-Ökobranche das Geld in den gierigen Schlund zu werfen.

Schlechte Luft herrscht auch an anderer Stelle im Klimakult. Die Ökoreligion ist offenbar bereit dazu, sogar ihre Zahler von morgen zu opfern, wie die Lausitzer Rundschau am 28.06.2011 berichtete, Hauptsache, die Energiebilanz stimmt:

Die Belüftung im Vorzeige-Passivschulhaus ist eine Katastrophe. Frischluftmangel herrscht extrem an heißen Tagen. Aus Sorge um die Gesundheit ihrer Kinder, die über Kopfschmerzen und Müdigkeit klagen, erwägen Eltern, den Schulbetrieb im Gebäude auf dem Rechtsweg zu stoppen.

Da sage noch einer, Dämmung wäre wirkungslos. Energiesparen bis zum sprichwörtlichen Umfallen ist hier die Devise. Die Verantwortlichen für die Misere reden sich heraus mit Floskeln wie alles auf dem Stand der aktuellen Technik – bloß keine Eingeständnisse in Bezug auf die verheerenden Folgen dieser Ökodiktatur.

Genau dasselbe Spiel läuft übrigens auch beim Thema Stromversorgung. Bislang schön im Verborgenen versteckt, offenbaren sich nun bereits die ersten Auswirkungen des Panikaktionismus nach dem Unglück in Fukushima. Weil der BRD im kommenden Winter ein Stromengpass droht, betteln die Bundesbehörden nun vorsichtshalber im Ausland. In der Welt stand am 13.08.2011:

Wie die österreichische Zeitung „Kurier“ berichtet, hat die Bundesnetzagentur bei acht österreichischen Energieversorgern angefragt, ob sie im Notfall zu Lieferungen bereit wären.

Was für eine Blamage für die ehemalige Wirtschaftsmacht Deutschland. Wir sind auf dem besten Weg zu einem Dritte Welt Land, wobei diese bald eine bessere Stromversorgung haben dürften, denn dort scheint häufiger die Sonne.

Staat Hochtechnologie nutzen wir nun Hochsubventionen zur Energieerzeugung. Dazu gehören die allseits beliebten Windmühlen, deren Vorläufer vor hunderten von Jahren im vorindustriellen Holland die Landschaft prägten. Passt doch prima zur postindustriellen BRD, nicht wahr?

Moderne Windmühlen haben neben ein paar mal Strom im Jahr übrigens noch eine andere Auswirkung: Sie verändern das lokale Wetter. Dies fand ein Wissenschaftler für Umweltverfahrenstechnik heraus. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Michele von der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven hat beobachtet und dokumentiert, dass unter bestimmten Voraussetzungen örtlicher Regen erzeugt wird. Seine Beobachtung galt insbesondere dem friesischen Ort Norden.

Die Großwindkraftanlagen bremsen den Wind teilweise so stark ab, dass die Luft aufsteigt. Doch hierbei entstehen Wolken, welche direkt zu Niederschlag führen können. Prof. Michele erklärte dazu:

Grundsätzlich bewirken Windkraftanlagen eine Abbremsung und Umlenkung der Strömung. Es wird auch immer eine Aufwärtsströmung dabei erzeugt.

Je größer die Durchmesser sind und je enger sie stehen, bedeutet dies einen umso stärkeren Aufwind.

Für die Erzeugung von Regen ist jedoch eine spezielle Wettersituation erforderlich. Dies ist im Fall von Norden recht häufig gegeben. Ich habe diese Situation schon mehr als 30-mal beobachtet.

Nicht die Klimaerwärmung muss bekämpft werden, sondern das, was aus den vermeintlichen Gegenmaßnahmen resultiert. Jetzt sind wir schon soweit, dass die Folgen der angeblich „nachhaltigen“ Energieerzeugung einen direkten negativen Einfluss auf das Wetter selbst haben. Wenn das mal kein aberwitziger Schildbürgerstreich ist.

Dank Windmühlen genießen nun bestimmte Regionen eine deutlich spürbare Wetterbeeinflussung durch die hohen Riesenpropeller. Da freut sich der Nordseetourismus bestimmt sehr über noch mehr Regen, aber immerhin ist der Strom – wenn denn der Wind weht – schön „öko“. Es fehlt eigentlich nur noch, dass die Klima-Lügner diesen Effekt als Beweis für ihre Betrügereien mit dem Klima ausnutzen.

Die grünkommunistischen Ökoterroristen lassen uns Bürger jetzt im wahrsten Sinne des Wortes doppelt im Regen stehen. Wann wird dieser Wahnsinn ein Ende haben? Bürger, wehrt Euch gegen diesen Jahrhundertbetrug, prangert die Lüge an, bei jeder Gelegenheit.

20 Replies to “Ökorendite: weniger Arbeitsplätze – dafür künstlicher Regen”

  1. Ich stimme Dir bei diesem Beitrag nur teilweise zu.

    Ich bin älterer Jahrgang und ich habe noch die Hysterie um das Waldsterben und den Katalysator damals live miterlebt. Meine Oma „hab sie selig“ sagte mir damals, dass das normal sei mit den Schwankungen, sie erinnere sich dass es damals auch schon so war. Es geht auf und ab und hin und her. Klima bzw. die Sonne ist keine kontinuierlich brennende Lampe.

    Der Katalysator hingegen verursachte damals genauso eine Aversion in der Bevölkerung genauso wie andere Ökothemen. Wie kann man nur. Ich erinnere mich dass ich als Kind (also nicht als Besoffener!) im Prater in Wien hinter das Auto meiner Eltern ging und ich musste kotzen. Das war der enorme Abgasgestank alter Autos. Das kann man übrigens z.T. noch in Drittweltländern erleben wo diese alten Autos noch fahren. Da nimmt es Dir regelrecht den Atem wenn Du hinter so einem monströsen Militärlaster sowjetischer Bauart fährst.

    Also, über das Waldsterben redet keiner mehr obwohl heiss gekocht, über den Katalysator spricht auch keiner mehr, weil gar nicht mehr bewusst.

    Ich, der ich die andere Seite noch erlebt habe, will aber sagen: Ohne den damals verhassten und diffamierten Katalysator sollte es heute nicht mehr sein.

    Oder denke mal an zu billige Plastik-Kinderspielsachen aus China. Wenn Du Kinder hast, würdest Du Ihnen das antun wollen?

    Du vertrittst jetzt mal das eine Extrem in Opposition zu dem völlig überzogenen anderen Extrem der Öko-Faschisten. Das ist nachvollziehbar. Weise bist Du aber dann, wenn Du einen goldenen Mittelweg findest und die wahren Feinde des Lebens, der Natur, von den falschen unterscheidest.

    Also: Das CO2-Lügenmärchen, gegen das bin ich auch und das vertrete ich auch offen und lautstark. Das Perverse an dem Gesamtkonstrukt ist doch, dass die Grünen damit zu den grössten Verfechtern der Atomkraft werden müssten, wenn sie ihre CO2-Lüge ernst nehmen. Mit Fukushima klappt es so auch nicht mehr. Den Bürgern ist die Atomkraft effektiv zu gefährlich und wer bedenkt, das Jahrtausende ganze Landstriche unbewohnbar werden, der kann verstehen, warum diese Ansicht etwas mit VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN zu tun haben. Der Mensch behauptet er habe ALLES im Griff. Wie man sieht, selbst so ein hochentwickeltes Land wie Japan HATTE ES EBEN IM ENTSCHEIDENDEN MOMENT NICHT IM GRIFF.

    Kommen wir nochmals auf den Katalysator zurück. Was ist denn von den Autoabgasen von damals geblieben was NICHT abgeschafft werden kann? CO2, denn das ist Teil des normalen ATMUNGS- / VERBRENNUNGSPROZESSES und ganz natürlich. Wer sagt, CO2 sei ein Gift, der spinnt, die gesamte Photosynthese hängt davon ab, Stärke und Zucker werden von Pflanzen aus CO2 gewonnen!

    Die offensichtliche Unwahrheit der CO2-Sektierer ist nicht plausibel, wird dramatisiert und man muss sich dann fragen: WOZU? CO2 war schon in den Anfangsjahren ein Kampfthema zwischen Atom und Bergbau (England / Schweden). Da kam das damals auf. Man kann das jetzt zum Leistungsthema schlechthin machen: Was etwas leistet, macht CO2. Nur, was ist dann mit der Elektronik? Aha, wenn man also den alten historischen Hintergrund des Kampfes zwischen Atom und Kohle sieht, dann kann man dieses CO2-Thema als Riesenlobbyismus für die Elektronikbranche interpretieren. Also genau nach altem Muster. Und wenn wundert es dann, dass man uns was von Elektroautos erzählt, obwohl die Umweltbilanz und Leistung hier miserabel ist, wenn man mal CO2 weg lässt. Sind die USA im Maschinen- / Automobilbau so gut? Wie viel käme es ihnen zu gute den Maschinenbau zu verteufeln und das gesamte „unterentwickelte Thema“ bei ihnen auf das dominante Thema Elektro umzubiegen?

    Aber auch das ist nicht so einfach. Wenn man die Millionenstädte in Asien sieht, dann kann man schon davon sprechen, dass hier Technologien wie Elektroautos interessant sein könnten. Das Problem an der CO2-Lüge ist, dass man uns hier in Deutschland als Versuchskarnickel einer extrem exportorientierten Automobilbranche MISSBRAUCHT. Sie sollten uns doch bitte die Wahrheit sagen, dass ein Elektroauto für Deutschland gar nicht nötig sei. Aber das wiederum geht nicht, weil der Erfolg doch eine gewisse Relation zum Heimmarkt hat. Also lügt man uns lieber an und schafft über Angst und Schuldgefühle in der Bevölkerung Ziele die an unserer heimischen Realität vorbeigehen. Warum lügt man uns an. Die können doch an den 10 Fingern ablesen, dass das auffliegt und dann? Dann ist das Vertrauen massiv gestört!

    Hinter dem CO2-Thema steht noch mehr wie Steuern und globale Transferunion, aber auch eventuell ökologisch einwandfreie CO2-Waffen (CO2 breitet sich wie ein Teppich am Boden aus und erstickt alles aerobe), sowie eine Unklarheit bzgl. Photosynthese. DAMALS sagte man uns, dass Photosynthese nicht nachbildbar sei. Was, wenn sie uns dahingehend anlügen, das CO2 also in Wirklichkeit ein enormer WERTSTOFF ist die Investitionen für diese Zukunft aber SOZIALISIERT werden soll: Photosynthese Kraftwerke also! Letztere natürlich mit priv. Gewinnen!

  2. Ich stimme dem Beitrag zu und danke dafür. Die CO2-Lüge und die Energiewende sind der Selbstzerstörungsmechanismus Deutschlands, der jetzt gezündet worden ist.

    Ich hoffe darauf, dass es nicht allzu lange dauert, bis die Menschen an den katastrophalen Folgen, die diese Politik haben wird, bereit sind, neu zu lernen.

    Die katastrophalen Folgen werden sein: Deindustrialisierung (der Stellenabbau bei den Versorgern ist nur der Anfang), dramatischer Anstieg der Energiepreise. Arme werden sich im Winter keine warme Wohnung mehr leisten können. Arbeitsplätze werden vernichtet. Unzuverlässigkeit der Stromversorgung und Netzzusammenbrüche. Und weite Teile der Industrie werden mit den Füßen abstimmen und das Land verlassen.

    Am Ende wird auch Deutschand lernen, was alle anderen Indstrienationen schon wissen: Die Energie der Zukunft ist die Kernenergie, vornehmlich die Reaktoren der 4. Generation.

  3. Ihre Analyse ist nur teilweise richtig.

    Sie verwechseln wieder Propaganda mit der Realität.
    Wenn man eine Energiewende einleiten will, muss man erst die alten Strukturen zerschlagen.

    AKWs müssen verteufelt werden, damit man die steuer-subventionierte Einführung von neuen Technologien rechtfertigen kann.

    Wind- und Fotovoltaikanlagen werden, als uneffiziente Energieerzeuger, gebraucht um die Notwendigkeit von neuen, effizienten Großtechnologien begründen zu können.

    Massenentlassungen bei den Energieversorgern werden benötigt um den Druck zur Durchsetzung für solche Technologien zu erhöhen.

    Verlassen Sie sich darauf, die großtechnische Anwendung von Kernfusion ist schon lange serienreif und wird in den nächsten Jahren in den Markt brechen. Die Energiemultis brauchen doch auch in Zukunft ein Geschäftsmodell, wo sie ihren Zähler dranhängen können.

    Der mediale Blick, auf ein Projekt der Universität Bolgna, ist nur die Vorbereitung der Konsumenten auf diese neue Technologie.
    Sie stellt nur den Spezialfall dieser Technologie, in Form eines Kleinst-Blockkraftwerkes da, das übrigens bereits marktreif ist und im nächsten Jahr in den Vertrieb geht.

    Wenn uns ein Blick hinter den Vorhang erlaubt wird, muss das Gesehene nicht der Realität entsprechen!!!

    Die „sogenannte BRD“ wird sich ihre sauer erkämpfte Vormachtstellung in Europa nicht streitig machen lassen. Dafür war der Preis zu hoch.

    Bitte Propaganda nicht einfach um 180 Grad umdeuten, sondern die tatsächlichen Gegebenheiten überprüfen.

    Gruß Karl-Heinz

  4. Ich stimme Herrn Vogels Ansichten NICHT zu. Nicht dass es falsch verstanden wird. Ich glaube auch, dass es den „Klima-Schwindel“ gibt, dass Daten gefälscht wurden und viele andere Dinge so konstruiert wurden, dass heute allgemein der Eindruck in der Bevölkerung existiert es gäbe ein CO2-Problem.

    Man muss aber das eine (CO2) vom anderen (der Atomkraft) trennen. Wie ich Kommentar 1 sagte, gibt es da einen historischen Lobbyismus der die Sache zu arg in eine entweder oder Rolle drücken will. Natürlich mit einem INTERESSE dahinter und nicht einfach nur ZUFÄLLIG. Energieversorgung ist ja ein ZENTRALES THEMA eines Landes, oder etwa nicht. Dass hier dann NEUTRAL UND SACHLICH diskutiert wird ist wohl eher nicht zu erwarten. Dass bestimmte atomorientierte Energiekonzerne jetzt Leute medienwirksam entlassen, verwundert mich auch nicht. Dass hingegen gleichzeitig z.B. Mediamarkt genauso viele Leute entlassen hat, das wird übersehen.

    Ich will damit sagen, dass wir uns hier keinen Bären aufbinden lassen sollten, nicht diverser Propaganda-Strömungen zum Opfer fallen sollten die alle IHRE Argumente haben. Nur „hauseigenen Argumenten“ nachzugehen, sehe ich als falsch an. Wer sachlich sein will, sollte alle Seiten betrachten und nicht einfach sofort überstürzt trotzig argumentieren: Wenn das so nicht geht, dann geht es gar nicht …

    Z.B. würde ich mich SEHR interessieren, warum Solarzellen so teuer sind, wenn gleichzeitig TFT / LED. Bildschirme immer billiger wurden und heute keiner mehr dazu gezwungen ist einen alten klobigen Monitor zu kaufen. Ich erinnere mich noch gut an die Anfangsjahre dieser Flachbildschirme. Die waren unbezahlbar teuer. Und was sind sie jetzt? Dann erinnere ich mich an CD-Laufwerke. Damals sagte man: QuadSpeed ist das Maximum was möglich sei, darüber ginge es physikalisch nicht. Wenn man einfach mal die Geschichte betrachtet, dann merkt man, dass diese Märchen immer wieder auftauchen und wir sollen immer wieder drauf reinfallen. Also erneut meine Frage: Warum sind Solarpanel so teuer und es rentiert sich nicht ohne Subventionen? Warum werden sie nicht wie Flachbildschirme global und günstig produziert, dass sich jeder Hauseigentümer leisten kann einen erheblichen Anteil des Stromverbrauchs gleich vor Ort zu nutzen. Warum werden wir über die dann kritische Speichertechnologie und das neue Batterieforschungszentrum in Ulm nicht auf dem Laufenden gehalten?

    Es riecht doch alles furchtbar danach, dass Lobbyismus in dieser Energiepolitik alles bestimmt und eine sachliche Diskussion oder ein Bürger-Informationsdienst gar nicht zustande kommt. Genauso wie die Panele im Preis vermutlich künstlich hoch gehalten werden, damit sie ja nicht zu erfolgreich sind.

    Hinter der Energielobby steht letztendlich der ZENTRALISMUS. Dieser Zentralismus mit Streben zu noch mehr Zentralismus ist des kleinen Versorgers grösster Feind. Er kann heuchlerisch das Gegenteil behaupten und dann mit Argumenten der „nicht Machbarkeit“ scheinheilig kommen. Dabei manipuliert er selbst mit allen Mitteln, dass es nicht machbar bleibt. Diesen Zentralismus kenne ich genauso aus der IT. Auch hier, mit dem Cloud-Computing etc. sind die Bestrebungen immer mehr weg vom „Personal Computer“ (PC) hin zu mehr Zentralismus, zentraler IT in fremder Hand ausserhalb des Unternehmens und Zero-Client (Nomen est Omen) an den Arbeitsplätzen. Das alte Multics Projekt von AT&T und GE (interessant die Alteure!) welches jedem Haushalt in Boston 1968 eine IT-Steckdose wie eine Strom oder Telefondose verpassen wollte, wird wiederbelebt. Diesmal technisch machbar! Der Hintergrund war schon damals CS, wie der Name Multi-CS besagt: Computing Services. Es war nicht Computer Hardware, es war Services aus der IT-Steckdose geplant. Das Projekt scheiterte damals an der technischen Machbarkeit, mehr als 3000 Haushalte waren nicht möglich. Als das Projekt scheiterte, entsannt DARAUS ein anderes „Produkt“ dass Euch allen bekannt sein dürfte: Uni-X. Multi-CS wurde Uni-X. Und wisst Ihr was das bedeutet: Nicht viel (Multi) CS, sondern eins (UNI) und das richtig für jedermann (X). Allein diese historische Geschichte zu zentralistischen Bestrebungen durch die beiden grössten Provider damals: AT&T (Telefonie) und GE (Strom) spricht Bände. Das alte Konzept nennt sich heute SaaS (Software as a Service), Cloud-Computing …

    Man muss Obacht geben mit Lobbyismus der für zentrale Strukturen mit garantiertem Zugriffsverbot für alle ausser sie selber plädieren und gebetsmühlenartig wiederholen, dass es keine Alternative gäbe und „nur schlechtes und nicht machbares“ bei den anderen. Der PC (personal computer) ist WIDER DEM LOBBYISMUS der vergangenen Jahrzehnte doch gekommen und er WAR EIN ERFOLGSMODELL das keiner damals voraussehen konnte. Die Schlechtigkeit von Fukushima und dass so Unfälle eben passieren können und dass es dann UNVERANTWORTLICH ist, weil es eben nicht mehr korrigierbar ist, das wird von den ZENTRALISTEN ausgeblendet.

  5. @Karl-Heinz, ich verlasse mich auf dich! ;)
    Auf willkürliche Energieversorgung in einem zersplitterten Markt mit 100 Solaranbietern habe ich auch keine Lust, daher gehe ich davon aus, dass schon „irgendwas“ in der Schublade liegt. Ansonsten werden die Grünen geteert, gefedert und aus dem Land gejagt, wenn zum x-ten Male der ICE auf freier Strecke stehenbleibt, weil das Fatima Roth und Kretschmann gerade so in den Kram passte.

    In der schweizer Presse wird Deutschland als der einzige Machtfaktor und Herrscher der EU gesehen, und der Preis für den heutigen Status war in der Tat zu hoch, um ihn ein paar hochgradig minderbemittelten Ökofaschisten zu überlassen.

    „Und weite Teile der Industrie werden mit den Füßen abstimmen und das Land verlassen“ – das wird nicht passieren, da im Ausland erst recht keine Fachkräfte für deutsches Produktniveau vorhanden sind. Aber Misstrauensvoti, Volksabstimmungen (erzwingen) und dergleichen gehören dann auf die Tagesordnung.

    @Chris, du musst das Drehbuch dahinter sehen. Sie fingen an mit Waldsterben, schöne Blamage wie wir wissen. Dann kam das Thema „Umweltschutz“, damit kann aber keine Sau was anfangen, was ist denn Umwelt? Der Himalaya schmilzt oder ist das nur die Mülltrennung deines Haushalts? Also muss man deftiger werden.

    Zu Kohl Zeiten wurde die „Klimawende“ draus. (mit passender Vera… bei „Hurra Deutschland“: „Sie, Herr Schmidt, in meinem Haus in Oggersheim habe ich auch Klimawände, alle prima isoliert!“)
    Da der Sommer seit Rudi Carrell durchgehend sch.. ist, reagierte da auch keiner drauf, wo soll denn die Wende und Erwärmung sein, wenn alles monatelang im Schnee versinkt und der Sommer nass, aber nicht heiß wird? Gilt doch eher die CIA-Analyse, dass eine Eiszeit anrückt?

    Mittlerweile sind wir bei Greenpeace „Köln wird in 20 Jahren vollständig unter Wasser stehen“. Immerhin konkret, aber so schööön weit weg und ungreifbar, genau wie das Gewäsch die Jahrzehnte davor! Nicht mal mit Supercomputern und Teraflops die Meeresbewegungen und damit das Wetter von übermorgen kennen, aber große Töne spucken!

    Als nächstes müsste kommen „Wir sind alles so gut wie tot! (Spendet uns noch schnell!)“, das wäre sehr lustig, wenn es nicht so teuer würde…

    Uns eins muss mir bis heute nochmal jemand erklären: Ein Eisberg ist doch Wasser mit Luft (und Sedimenten), oder? Wenn der taut, steigt der Berg weiter auf und es fließt Wasser ins Wasser, die Luft entweicht. Heißt doch aber: Die Verdrängung wird WENIGER anstatt mehr. WIE also sollen die Meeresspiegel steigen, wenn die Wassermasse/Meeresspiegel wegen WENIGER Verdrängung geringer wird? Hä? Keiner kann es mir beantworten, keiner zweifelt das grün-faschistische Geheule an, obwohl die alle wegen Volksverhetzung eingesperrt gehören. Prima.

  6. @Karl-Heinz

    Ihre Perspektive ist interessant. Die Energie-Zentralisten sitzen schon mit neuen Lösungen in ihren Startlöchern und wollen dafür natürlich von der Allgemeinheit subventioniert werden, die Gewinne SPÄTER jedoch privatisieren.

    Bill-Gates ist übrigens da hochaktiv mit seinen Tonnen in Kentucky bei denen abgereichertes Uran, also dieses depleted uranium (DU) was das westliche Militär bisher in ihre Waffen steckte und damit ganze Landstriche wie im Irak (Basra) verseuchten und jetzt Missgeburten sondergleichen verursacht. Er will das Abfallprodukt DU jetzt seinerseits angeblich viel sicherer für seine Atom-Kraftwerke neuerer Bauart verwenden.

    Die These von Herrn Karl-Heinz, dass also ein Scheitern der alternativen Energiemethoden (und da kann man ja wie ich es bei den Solar-Paneln mit dem Preis beschrieben habe NACHHELFEN) ist der Garant, dass am Ende die Leute nach sicheren „Bill-Gates AKWs“ schreien. Oder eben sonstigen zentralistischen Energietechnologien.

    Wenn das Thema Energiewende nur halbherzig angegangen wird, wenn beim Scheitern auch noch „am Stuhl gesägt wird“, mit gezinkten Karten gespielt wird, dann ist die These von Herrn Karl-Heinz eben gar nicht so abwegig, dass das was hier derzeit läuft gewollt konstruiert ist. Dennoch will ich nicht ganz abwegig in meinem vorigen Beispiel vom Erfolg des PC sagen: Es kann auch unerwartet ganz anders kommen.

  7. #1Chris.
    Fukushima war eine False Flag Operation,(gezielte Sprengung?!) analog zum 11/9. Warum der Block 4 hochgegangen ist ist genauso unerklärlich, wie der Zusammensturz des WTC 7, wo er, der Block 4 doch er garnicht in Betrieb war und der Core entladen war.Nur das Abklingbecken mit abgebrannten Brennstäben war dort drinnen.Das konnte aber überhaupt nicht explodieren!.Übrigens ist die Rücksiedlung einiger Gebiete um die Fukushima Reaktoren wieder im vollem Gange. Die Versäuchung für Jahrtausende ist ein Schmarren, das sind gezielte Lügen der Ökomaffia!Die Arbeiter an den zerstörten Reaktoren stehen während iher Pause hinter den Ruinen und sind am Rauchen…
    Doch nun zum Artikel.
    Der sogenannte Umweltschutz ist immer mehr zu einer gigantischen Abzocke und als Mittel zur Unterdrückung verkommen. Inzwischen ist es nur noch zu geschätzten 5% eine berechtigte und gerechte Sache.-Ganz einfach, alles was wir haben entnehmen wir den Planeten, alles bleibt hier! Mit Ausnahme der paar Satelliten und Raumsonden. Der Schutz der Luft vor Verunreinigung durch giftige Abgase und Aerosole, usw. ist genauso nachzuvollziehen wie der Boden-und Gewässerschutz vor gefährlichen Stoffen,zweifelsohne. Was aber in den letzten Jahrzehnten unter dem Aspekt Umweltschutz verkauft wird ist Neo Feudalismus und Ausbeutung. Namentlich das Waldsterben, es ist eine infarme Lüge!Es diente nur dazu das Autofahren zu verteuern durch den unsinnigen und gefährlichen Katalysator.Er reduziert zwar die Abgase zu CO2,N2 und Wasser, aber gleichzeitig schafft er auch gefähliche neue, zb Phosgen, Lachgas und Blausäure. Das wird absolut verschwiegen! Wer schon in der Tiefgarage oder im Parkhaus war,hat sich sicherlich schon oft über den Marzipangeruch gewundert. Es ist der Blausäueregeruch!
    Dann haben wir den Ozonschwindel, nachdem die deutschen Wälder(Kurioser Weise waren es nur die Deutschen Wälder,die angeblich betroffen waren,komisch,nicht wahr?!) nicht wie angekündigt verschwanden, wurde die Ozonsau durch die Welt gejagt.Der Probelauf der Nationalen Katastrophe Waldsterben-Lüge wurde nun auf weitere globale Zonen angewendet. Erstmalig war es ein (fast) globales Problem und betraf den Südpol und Australien.Die Pinguine und die 20 Millionen Australier sind auch die größten Stickoxid Produzenten. Es diente doch nur dazu den beginnenden Überschallverkehr zu stoppen! Sinnlose teuere Maßnahmen zum Ozonschutz wurden verordnet, Spraydosen und Kühlschränke mit FCKW verboten.Qui Bono=Wer Profitiert?!
    Feinstaub, die Hunde sind schuld,die Autofahrer. So kann man die Innnenstädte von Autos frei halten, damit unsere Bonzen ruhig schlafen können,den verhassten Mittelstand kaputt zu machen und den Steuerzahler weiter schröpfen zu können!
    Klimaschwindel, zusammen mit dem Verbot der Kerntechnik das Glanzstück der Ökomaffia. CO2 Steuer und Energie als Luxus fühern zur Deindustrialisierung und damit zur Verarmung der Unter- und der Mittelschicht.Der Weg zu einem Neo Mittelalter ist beschritten mit all seinen dramatischen Folgen:Der Armut, der Unterdrückung, der Inquisitation(Klimaleugner)dem Auslöschen der Mittelschicht nur noch Ultrareiche und eine total verarmte,rechtlose Unterschicht,ein Neo-Proletariat!

  8. Nur ein paar ganz kurze Präzisierungen:

    1. Wind- und Solarstrom werden auch in 100 Jahren keine zuverlässige Stromversorgung garantieren können. Dass der Wind nicht immer in der erforderlichen Stärke weht und dass die Sonne nicht immer scheint, weiß jeder.

    2. Strom lässt sich nicht in industriellem Maßstab über längere Zeit speichern. Auch das wird wohl auch in 100 Jahren noch so sein, weil kein physikalischer Effekt bekannt ist, den man dazu nutzen könnte. Das Beste an Stromspeicherung, das es heute gibt, sind Pumpspeicherwerke. Wenn man aber die Leistungsdaten des größten deutschen Pumpspeicherwerks ‚Goldisthal als Maßstab nimmt und mit dem durchschnittlichen Strombedarf Deutschlands korreliert (alle Daten sind im Netz zu finden), kann man leicht errechnen, dass man etwa die gesamte Wassermenge des Bodensees um 50 m nach oben gepumpt haben müsste, um den Strombedarf Deutschlands für eine halbe Woche zu sichern. Es ist daher unmöglich, in Europa Pumpspeicherwerke zu bauen, die den Strombedarf für einen langen, kalten und windarmen Winter sichern würden.

    3. Zur angeblichen Marktreife der Kernfusion weiß ich nichts. Wenn es so ist, warum bauen Eon, RWE etc. keine solchen Kraftwerke?

    4. Die wachsende Menschheit mit ihrem wachsenden Energiebedarf hat daher nur die Wahl zwischen fossilen Energieträgern und Kernenergie. Alle großen Industriestaaten der Erde wissen das und handeln entsprechend. Nur Deutschland ist mit Dummheit geschlagen.

  9. @8 Reiner Vogels3.
    Zur angeblichen Marktreife der Kernfusion weiß ich nichts. Wenn es so ist, warum bauen Eon, RWE etc. keine solchen Kraftwerke?

    Wenn Sie davon nichts wissen, lesen Sie eindeutig zuviel Mainstream. Wer Google nicht benutzen kann ist auch selber Schuld. Die Kalte Fusions Reaktoren , s.g. E-Cats, mit einer Blockleistung zu je 1 MW werden in Griechenland und in Amerika ab Oktober diesen Jahres gebaut. Und deswegen werden von den Oligarchen jetzt überall Kriege angezettelt. Wie schon Kollege Martin6078 gesagt hat: Cui Bono? Wem nützt das? Das Atom-und Erdölzeitalter geht dem Ende zu. Die Oligarchen strampeln um ihre Existens. Sie werden sich zwar noch nicht geschlagen geben, aber es wird ihnen nichts nützen. Hier der Link zur Kalten Fusion.

    http://www.politaia.org/freie-energie-2/kalte-fusion/andrea-ross-erklaert-den-e-cat-jahresproduktion-von-300-000-einheiten-in-griechenland-startet-im-oktober/

  10. „Deutsche Stromkonzerne betteln in Österreich“, habe diesen Artikel gelesen und mich fast angepisst vor Lachen! Dieses D ist sowas von fertig, dass man eigentlich bereits einen Nachruf verfassen konnte. Die Deutschen glauben zwar immer noch sich und der Welt einen guten Dienst erwiesen zu haben mit ihrem Ökoterror, aber die Einsicht wird in spät 5-10 Jahren kommen, wenn durchgesickert ist, dass die deutsche Frau die weltweit niedrigste Fertilität besitzt (unter 1 Kind pro Frau, nur durch die 3-4 Kind Policy der türkischen Mitbürger erreicht sie den offiziellen statitischen wert von rd 1,4 Kind pro Frau) und die deutsche Industrie endgültig von den Özdemir/Roth/Tritin/Nahles vertrieben wurde.

    Dann wird die Erkenntnis kommen, dass man eine Bevölkerung hat die zu 50% aus deutschen Pensionisten besteht und zu 50% aus Personen mit Migrationshintergrund (die jungen Deutschen werden zu diesem Zeitpunkt bereits ausgewandert sein).

    Das Land der Göthes, Schillers, Werner von Siemens, Otto Hahns, das Land das einst weltweit führend war in der Nukleartechnik, das Land der Patente wird man nur noch aus Erzählungen kennen, wenn überhaupt die rot/grünen werden aber auch diese Episode aus den Geschichtsbüchern der dann islamischen Kinder in den deutschen Schulen streichen.

    „Nehmt einem Volk die Vergangenheit und dann nehmt ihr ihm gleichzeitig auch die Zukunft“.

    Meine einzige Hoffnung ist die Teilung Deutschlands, der Freistaat sollte sich verabschieden und in engerer Kooperation zu Ö gehen. Der Norden ist ohnedies bereits erledigt: Preussen ist tot, BW ist grün und auch für den Rest sehe ich schwarz.

    Bayern hat eine höhere deutsche Geburtenrate, eine unterdurchschnittliche Islamisierung und eine gute Industrie. Vl kann Bayern eine Keimzelle für ein neues D werden.

    RIP

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