© Gerd Altmann / pixelio.de

3 – 2 – 1 – Aus?

Ist es nun soweit, kracht das System jetzt in sich zusammen? Und wenn ja, geschieht dies nach einem geheimen Plan oder ist es lediglich das Ende eines von Grund auf falsch konstruierten Mechanismuses?

Es gibt zumindest klare Hinweise darauf, dass wir es mit einer Inszenierung zu tun haben, die zwar konkret geplant, jedoch mehrfach in ihrer Ausführung terminlich verschoben wurde. Irgendwann ist es dann aber soweit, nur wann genau?

Zittern Sie auch schon wegen dem möglicherweise schwarzen Montag? Sämtliche Massenmedien sind voll von Meldungen über einen bevorstehenden großen Crash infolge des Entzugs der Top-Bonität der USA durch die Ratingagentur Standard & Poor’s.

Allerdings verstehen offenbar nur wenige Journalisten, was hier tatsächlich vor sich geht und dass es keiner der gewöhnlichen Einbrüche der Börsen ist, sondern der Beginn der Auswirkungen eines Fehlers im Geldsystem. Wir stehen wohl unmittelbar vor dem großen Finale.

Zu beachten ist allerdings, dass immer dann besondere Skepsis angebracht ist, wenn die Propagandapresse in wundersamer Einmütigkeit über ein bestimmtes Ereignis berichtet. Wer das Gegenteil von dem annimmt, was die Masse an Informationen erhält, liegt nämlich meistens richtiger.

Dennoch sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass der Crash definitiv einmal kommen wird. Vielleicht heute oder morgen, vielleicht aber auch gar nicht in Form des großen Knalls, sondern einer sich langsam und allmählich verschärfenden Krise mit immer stärkerer Inflation, steigender Arbeitslosigkeit, zunehmender Massenverarmung und parallel eingeleiteter – natürlich sinnloser – Gegenmaßnahmen durch die Regierungen.

Für den Fall des großen Crashs an den Börsen mit den entsprechend weitreichenden Folgen sollten Sie heute unbedingt noch einkaufen gehen. Verwenden Sie am besten diese Einkaufsliste als Vorlage und erweitern Sie diese nach Ihren persönlichen Gegebenheiten:

  • Beruhigungspillen und Baldrian, damit Sie den Fall Ihrer Aktien ins Bodenlose verkraften
  • Taschentücher für die Tränenflut danach
  • Vierlagiges Klopapier, falls Ihr Darm vor lauter Scheibenkleister nicht mehr mitspielen will
  • Eine dunkle Sonnenbrille wegen der verheulten Augen
  • Windeln für Erwachsene für den Fall, dass Sie bei Ihrer Bank, an der Tankstelle oder im Supermarkt viele Stunden lang anstehen müssen
  • Antifaltencreme gegen die kommenden tiefen Stirnrunzeln
  • Eine Axt und rund zehn Ster ungehacktes Brennholz, um Ihren Frust und ihre Wut zu kanalisieren

Ach was, so schlimm wird das schon nicht werden. Und wenn doch, dann wird die Regierung sich des Problems natürlich annehmen. So denkt das Durchschnittsschaf und glaubt fest daran. Zumindest schwingt dabei die große Hoffnung mit, aus dem Drama ungeschoren davonzukommen. Schließlich ist die Regierung doch dafür da, oder nicht?

Und wenn unsere obersten Polithanseln im Land das nicht packen, gibt es ja immer noch die EU. Der nächste Gipfel wird es schon richten. Hauptsache die gerade begonnene Bundesliga-Saison wird nicht unnötig gestört.

Was die Eurokraten und deren Möglichkeiten betrifft, so sprach einer dieser – ehemals als Volksvertreter gewählten – Parlamentarier ausnahmsweise Klartext, wie n-tv am 06.08.2011 zeigte. Vermutlich war es aber eher ein Versehen oder fehlende Beherrschung, derartig unbedachte Äußerungen von sich zu geben:

Der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok rügte am Samstag im Deutschlandfunk: „Brüssel […] hat in dieser Woche nicht geschickt reagiert, weil es die Nerven verloren hat.“ Es gebe „zu viele Politiker, die in dieser Frage den Mund nicht halten können“. […] „Einfach mal die Klappe halten“, wäre ein gutes Motto der Stunde, hieß aus deutschen Regierungskreisen lediglich.

Na was sagen wir denn dazu? Haben diese Politmarionetten vielleicht irgendetwas vor ihren Auftraggebern – alle paar Jahre auch Wähler genannt – zu verbergen?

Mit Sicherheit sitzen in den Parlamenten zahlreiche kurzsichtige Blindgänger, welche weder die Hintergründe zur Finanzkrise oder dem Geldsystem kennen noch über die gigantischen betrügerischen Machenschaften der heimlich steuernden Machtelite Bescheid wissen. Aber einige wenige sind voll im Bilde und lassen hin und wieder auch die Wahrheit durchsickern – mit Absicht oder versehentlich, je nachdem.

Was die erwähnte Einheitlichkeit der Medien betrifft, sollte noch ein etwas intensiverer Blick auf dieses Geschehen geworfen werden. Ist diese Krise nun inszeniert oder ist sie schlicht nur eine unerkannte logische Konsequenz des eingebauten Fehlers in unserem Geldsystem?

Vielleicht ist sie ja beides, denn wer dieses, sich zwingend alle 70 bis 80 Jahre wiederholende Crash-Szenario mit unserem Fiatgeld erkannt hat und gleichzeitig im Besitz der Macht über Wirtschaft, Politik und Banken ist, der kann natürlich auch entsprechende Maßnahmen ergreifen, um das Geschehen zu seinem Nutzen zu steuern.

Die Rede ist von der heimlichen Elite, welche im Hintergrund die Fäden zieht und in Wahrheit über die Welt herrscht, ohne dass die Menschen auch nur eine Ahnung davon hätten. Aber gibt es diese Elite denn nun tatsächlich?

Ein Mann, der ganz klar sagt, ja, es gibt sie und der sogar einige der obersten Elitisten persönlich kennt, ist Lindsey Williams. Er ist ordinierter Baptistenpastor und ging 1971 als Missionar nach Alaska. Als in den Jahren darauf der Bau der Trans-Alaska-Pipeline begann, wurde er „Pipeline-Kaplan“ und erhielt neben vollständiger Unterstützung durch die Alyeska Pipeline Company auch Zugang zu den mächtigsten Männern der Gesellschaft und damit auch Informationen aus erster Hand.

Diese Männer hatten nicht nur die Macht über diverse Unternehmen der Ölbranche, sondern indirekt auch über die ganze Welt. Lindsey William ist überzeugt, dass wer die Energie steuert, auch die Wirtschaft kontrolliert und damit schlussendlich die Macht über die Politik besitzt.

Im Oktober 2009 nahm er die folgende dreiteilige Videoreihe auf, in welcher er über die danach kommenden zwei Jahre sprach. Er erklärte, nur wenige Tage zuvor zuletzt Kontakt mit einem Mann der Elite gehabt zu haben, dessen Informationen er nun in dieser Form veröffentlichen möchte.

Diese drei Videos in englischer Sprache dauern insgesamt dreieinhalb Stunden und enthalten einige inhaltliche Wiederholungen. Dennoch ist der Inhalt hochinteressant und ob sich die konkreten Prognosen des Informanten von Lindsey Williams nun jetzt oder erst ein paar Monate später ereignen, spielt eine untergeordnete Rolle.

Zwischenzeitlich gab es auch etliche weitere Videos von Williams, unter anderem einige Gespräche mit Alex Jones von Infowars.com. Dass Williams‘ Informationen Hand und Fuß haben zeigt eine von ihm gemachte Aussage, nämlich der Fall des Ölpreises im Sommer 2008 von $147 pro Barrel auf weit unter $50. Seine Worte wurden damals überall verlacht und dennoch geschah es genau so.

Williams sagte in seinen Videos im Oktober 2009, dass die Elite ihren Zeitplan angepasst hätte und sich der Niedergang der USA in den darauf folgenden zwei Jahren ereignen würde. Das Ende dieser zwei Jahre entspricht dem Oktober 2011.

Zwar zeichnet sich jetzt gerade ab, dass wir uns offenbar mitten in diesem Geschehen befinden, aber der Zeitplan wurde inzwischen erneut angepasst, wie aus Informationen von Williams in einem neueren Video hervorgeht. Dort spricht er davon, dass zum Ende des Jahres 2012 der Dollar „tot“ sei:

Sie werden sich jetzt wahrscheinlich fragen, wie glaubwürdig kann eine solche Aussage überhaupt sein, denn warum sollten die Mächtigen im Hintergrund ihre Pläne einfach so einem früheren Pastor verraten? Nun, in der Videoreihe gibt Lindsey Williams die Antwort auf diese Frage: Es ist eine ihrer ethischen Prinzipien. Sie informieren die Menschen grundsätzlich über ihre Pläne, häufig durch Film und Fernsehen, aber die Menschen sind leider „zu dumm“, um das zu erkennen.

Zwar ist die Elite sehr mächtig, aber wie Williams im Video erklärte, ist sie nicht göttlich, sondern es sind eben Menschen, welche nicht alles vollständig unter ihrer Kontrolle haben. Beispielsweise erwähnte er, dass John McCain 2008 „ihr“ Präsidentschaftskandidat in den USA war und trotzdem gegen Obama verlor.

Klar zu erkennen ist anhand der überzeugenden und glaubwürdigen Aussagen von Lindsey Williams: Es gibt tatsächlich Menschen, die so mächtig sind, dass sie das Geschehen der Welt maßgeblich beeinflussen, ja sogar gezielt steuern können. Welche konkrete Macht diese Leute haben und ob es gar mehrere solcher Elitengruppen gibt, die sich gegenseitig friedlich oder feindlich gesonnen sind, bleibt allerdings unklar.

Diese Eliten werden die Welt auch und gerade in naher Zukunft beeinflussen und uns vor drastische und brutale Auswirkungen ihrer Machenschaften stellen. Bei alldem sollte sich aber jeder darüber bewusst sein, dass die Macht, mit der diese Leute im Bunde sind, im wahrsten Sinne der Teufel ist und dieser sich kurz vor seinem Endkampf befindet.

Das Ergebnis dieses Kampfes steht jedoch bereits fest: Satan wird verlieren. Aus diesem Grunde versucht er nun noch, möglichst viele Menschen mit sich in den Abgrund zu reißen. Wie viele ihm folgen werden ist offen und jeder von uns hat die freie Wahl, sich ihm anzuschließen oder sich für den anderen Weg zu entscheiden.

Um diese Frage allein geht es jetzt und hier und in der kommenden Zeit. Insofern ist es müßig darüber zu philosophieren, ob es nach dem Crash eine echte Chance für einen guten Neuanfang ohne die Geldherrschaft und die drahtziehende Elite der Vergangenheit geben wird oder nicht, denn das, was danach kommen wird, dürfte die meisten Menschen mehr als nur erschrecken und erschüttern. Fallen Sie daher bloß nicht auf ein angeblich schönes, neues Weltsystem herein, denn es ist nur eine Täuschung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert