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Verrückte Klimasekte: Eine stabile Weltordnung durch Geo-Engineering

Uns droht demnächst der Klimakollaps und anschließend eine von politischen Extremismen und Instabilitäten geprägte Welt. Damit schüren prominente Politiker nach wie vor Panik in Sachen Klima-Lüge.

In Anbetracht des langsam beginnenden Klimafaschismus wirken die haarsträubenden Pläne und Ideen zur Klimarettung geradezu lächerlich und stellen eine gemeine Beleidigung für den Verstand der gesamten Menschheit dar. Wer ist wohl kränker, unser Klima oder die Politik?

Zum Grillen ist gutes Wetter wichtig, sonst macht die schönste Grillparty keinen Spaß. Ähnlich sieht es auch die Politik in Sachen Neuer Weltordnung, denn die Spaßbremse ist dort offenbar die fehlende Unterwürfigkeit unter die CO2-Sekte. Diktatur mit Widerworten macht einfach keine Laune. Einer unserer obersten Klimapatriarchen äußerte sich dazu mit folgenden Wortlaut, wie ihn der Stern am 02.07.2011 zitierte:

Ohne wirksamen Klimaschutz sei eine stabile Weltordnung nicht mehr denkbar, schrieb Röttgen […].

Wenn es der Menschheit nicht gelänge, den Klimawandel in den Griff zu bekommen, dann würde sie durch Hunger und Armut völlig zerrüttet werden. Darauf ist nur zu entgegnen: Wenn es der Politik nicht endlich gelingt, den Lügen und Betrügereien vollständig Einhalt zu gebieten, dann werden diese Marionetten zweifelsfrei am Ende dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Von unserer Parteienlandschaft brauchen wir freilich keine Hilfe zu erwarten, denn diese klären die Klima-Lüge schließlich keineswegs auf, sondern stecken in Wahrheit sogar als Helfershelfer mit den Drahtziehern unter einer Decke. Die neue KPD, die Klima-Partei Deutschlands, besteht aus den klimafreundlichen sozialistischen Parteien CDU, CSU, FDP, SPD, Grüne und Linke. Eher wird uns dieser faschistische Laden noch das Atmen verbieten, bevor er sich gegen die Lügen erhebt.

Eine, die es als Physikerin eigentlich besser wissen müsste, ist die alternativlose Abkanzlerin Angela Merkel. Auf dem Petersberger Klimadialog in Berlin sprach sie von zu wenig Maßnahmen, so die Tagesschau am 03.07.2011:

Die freiwilligen CO2-Minderungsziele seien zu wenig, sagte Merkel weiter. Die klimaschädlichen Emissionen entwickelten sich weiter sehr besorgniserregend. Extreme Wetterereignisse und steigende Meeresspiegel deuteten auf Phänomene hin, die man sehr ernst nehmen müsse.

Wie Recht sie doch hat. Während wir uns in Sicherheit wiegen, spielt das Wetter immer mehr verrückt: Im Frühling ist es inzwischen meist frühlingshaft, im Sommer sommerlich, der Herbst wartet zunehmend mit herbstlicher Witterung auf und der Winter zeigt sich immer mehr in übelst winterlicher Art und Weise. Wenn das mal kein gefährliches Phänomen ist.

Gar nicht zu reden vom steigenden Meeresspiegel. Dass sich der gleichnamige große Verlag aus Hamburg vorsorglich in einem Hochhaus vor den angeblich steigenden Wassermassen verschanzt hat, zeigt nur, wie ernst es dem Spiegel mit dem Thema ist. Fast täglich ist das dortige Klima-Lügenradio auf Sendung, so auch am 29.06.2011 erst wieder:

Die Erdatmosphäre erwärmt sich immer weiter, der Ausstoß von Treibhausgasen steigt und steigt. […] Seit mehr als 25 Jahren liege die globale Temperatur jeden Monat über dem jeweils gemessenen Durchschnittswert im 20. Jahrhundert […].

Die Industrialisierung begann demnach also erst vor 25 Jahren? Das müsste definitiv der Fall sein, wenn es einen echten Zusammenhang zwischen einer angeblichen Klimaerwärmung und dem vermehrten Ausstoß von „Treibhausgasen“ gäbe. Wie passt es eigentlich ins Bild, dass in den Siebzigern die meisten Kernkraftwerke zur Stromerzeugung gebaut wurden, die nachweislich gar kein CO2 freisetzen?

Können Sie sich denn selbst noch vage an die Zeit vor 1985 erinnern? Richtig, das war die Zeit der Pferdekutschen, der fehlenden Stromversorgung und einem Anteil von 95% Bauern in der gesamten Nation. Damals war es deutlich kälter und unsere Eltern froren selbst noch im Hochsommer in ihren Iglus im Rheintal.

Wie einfach und schlussendlich aussagelos es ist, zwei beliebige Statistiken in einen vermeintlichen Zusammenhang zu bringen, zeigt das folgende Beispiel. Die Anteile nichtehelicher Lebendgeburten in Bayern und der EU stiegen seit 1990 deutlich an, wie das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg veröffentlichte.

Der Weißstorch-Bestand in Bayern wird vom Landesbund für Vogelschutz überwacht und zeigt für den Zeitraum seit 1990 ebenfalls einen deutlichen Anstieg. Vergleichen wir nun die beiden Statistiken, wird einwandfrei der Zusammenhang zwischen Störchen und Neugeburten deutlich. Es ist also kein Mythos, sondern ein statisch belastbares Faktum, dass der Storch die Babys bringt, was im Volksmund auch längst bekannt ist.

Die Berliner und Brüsseler Lügenbande wird sich jedoch natürlich nicht einfach selbst verraten, sondern spielt sämtliche ihrer noch verbliebenen Möglichkeiten bis zum Schluss aus. Der EU-Krug geht eben solange zum Geldbrunnen, bis er zerbricht. Vielleicht ergibt sich dies sogar schneller, als mancher zu hoffen wagt, denn die Fluglobby möchte offenbar aus der CO2-Sekte aussteigen, wie die Welt am 03.07.2011 berichtete:

Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg eröffnet ein Verfahren, in dem der Amerikanische Luftfahrtsverband eine Richtlinie Brüssels anficht. Das 2008 verabschiedete Gesetz sieht vor, dass ab Januar 2012 alle Fluggesellschaften, die in die Europäische Union fliegen oder dort starten, am Handel mit CO2-Zertifikaten teilnehmen müssen.

[…]

Airbus-Chef Tom Enders warnte Klimakommissarin Connie Hedegaard jüngst in einem Brief, von so wichtigen Marktteilnehmern „Vergeltung zu riskieren, ist verrückt“.

Ob „CO2nny“ Hedegaard ihre harte Linie mit der Luftbesteuerung wohl bis zum Ende durchziehen wird? Zuzutrauen ist der Baggage im vermeintlichen Zentrum der Macht in Brüssel wirklich alles, fernab jeder Realität, aber dieser hirnlose und gekaufte Haufen von Möchtegern-Diktatoren ist in Wahrheit eine Luftblase und wird einmal zerplatzen, wie jede Lüge.

Nicht hirnlos, sondern im Gegenteil absolut hirnverbrannt muss stattdessen das betitelt werden, was das Umweltbundesamt in Sachen „Klimarettung“ zusammengetragen und im April 2011 veröffentlicht hat. In der knapp 50-seitigen Broschüre mit dem Titel „Geo-Engineering – wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn?“ werden die folgenden Maßnahmen zur Rettung unseres Klimas allen Ernstes als mehr oder weniger brauchbare Lösungen vorgeschlagen:

  • Weißen von Dächern und Aufhellung von menschlichen Ansiedlungen.
  • Reflektivere Feldfrucht- und Grünlandsorten.
  • Wüstenreflektoren: Wüstengebiete mit reflektierenden Planen bedecken.
  • Rückstrahlung des Sonnenlichtes durch helle, reflektierende Gegenstände (z. B. schwimmende Kissen) auf der Meeresoberfläche.
  • Eine künstliche Anreicherung der maritimen Atmosphäre mit Kondensationskernen könnte die Wolkenalbedo merklich erhöhen, weil sich dann erheblich mehr und kleinere Tröpfchen bilden würden, die das Sonnenlicht stärker streuen und zurückwerfen würden.
  • Ausbringung von Aluminiumschnipseln oder reflektierenden Kleinstballons oder von Chemikalien, vor allem von Schwefelverbindungen, in die Stratosphäre (17 – 50 km Höhe).
  • Beeinflussung des Strahlungshaushaltes durch Installationen im erdnahen Weltraum, wie z. B. spiegelnde Scheiben oder Saturn-ähnliche Ringe aus Staubpartikeln. Oder auch ein einzelner Riesenspiegel, ein ultradünnes Geflecht aus Aluminiumfäden oder Billionen reflektierender Scheiben zwischen Sonne und Erde.
  • Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
  • Kohlendioxidfilterung aus der Umgebungsluft.
  • Kohlenstoff in Pflanzen speichern oder in Produkten, die aus den Pflanzen hergestellt wurden, zum Beispiel Bauholz.
  • Direkte Speicherung von Biomasse: Pflanzenmaterial soll hierfür entweder luftdicht verschlossen im Boden eingelagert oder im Meer versenkt werden.
  • Aufforstung.
  • Ozeandüngung.
  • Ozeankalkung.
  • Nutzung der Prozesse bei der Verwitterung (terrestrische und marine Methoden).

Lesen Sie dieses Papier des Umweltbundesamtes besser nicht, falls Sie ein eher zart besaitetes Wahrheitsgemüt besitzen, denn Sie könnten in Anbetracht des darin beschriebenen und tatsächlich real in Betracht gezogenen Irrsinns zum Klima-Amokläufer mutieren – und außerdem während Ihres Hyperventilierens überdurchschnittlich viel des bösen CO2 freisetzen.

Bezahlen Sie eigentlich gerne Steuern in diesem Land? Nun, sehen Sie es einfach so: Sie spenden ein bisschen Geld – der größte Teil wird schließlich nach Griechenland und Co überwiesen – für einen guten Zweck, denn stellen Sie sich vor, diese Leute im Umweltbundesamt würden frei herumlaufen, wären arbeitslos oder obdachlos. Was meinen Sie, wie gefährlich diese Bande in freier Wildbahn wäre?

Insofern ist ihre staatlich bezahlte Betreuung eher praktisch und schützt uns vor diesen schwer hirnkranken Kreaturen. Doch wer weiß, was geschieht, wenn demnächst kein Geld mehr für diesen Wahnsinn übrig sein und die Bevölkerung das Spiel auch nicht mehr freiwillig mitspielen wird? Spannende Zeiten warten auf uns.

8 Replies to “Verrückte Klimasekte: Eine stabile Weltordnung durch Geo-Engineering”

  1. Das sei ferne! Es bleibe vielmehr so: Gott ist wahrhaftig und alle Menschen sind Lügner; wie geschrieben steht (Psalm 51,6): »Damit du Recht behältst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.«
    (Römer 3,4)

  2. Die Klimasekte ist dabei sich zu einer Staatsreligion zu erheben. So wie es jetzt aussieht, werden sich die katholische und speziell die evangelische Kirche zu einer adaptierten, NWO-konformen Neo-Religion mit Mutter Erde Kult wandeln. Denkbar ist auch, dass mit dem immer weiter in unserem Land verbreitetem Islam ähnliches passieren wird!
    Die Wissenschaften,Politik,Medien,usw. verkommen mehr und mehr zu Astrologischen Meinungsmachern und -Blendern im Dienst oder besser unter Gnaden der neuen Superreligion. Das ist mehr als nur bedenklich und besorgniserregend. Es ist und wird die größte Gefahr, der wir jeh ausgesetzt waren…
    Wegen des Geo Engineering kann ich nur auf die zahlrechen und berechtigten Hinweise der Leserschaft bezüglich Chemtrails und HAARP verweisen. Also doch kein Quatsch:
    http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/klimawandel-luegen.htm

    MFG:

  3. Norbert Röttgen kündigt es frank und frei an, was die Agenda ist:

    „Wenn es der Menschheit nicht gelänge, den Klimawandel in den Griff zu bekommen, dann würde sie durch Hunger und Armut völlig zerrüttet werden.“

    Etwas deutlicher formuliert heißt das:

    „Wenn es Euch Maden nicht gelingt, Eure Aufsässigkeit gegen unseren Terror in den Griff zu bekommen, dann werdet Ihr von uns durch Hunger und Armut völlig zerrüttet werden.“

    Habe die Ehre!

  4. Bezahlen Sie eigentlich gerne Steuern in diesem Land? Nun, sehen Sie es einfach so: Sie spenden ein bisschen Geld – der größte Teil wird schließlich nach Griechenland und Co überwiesen – für einen guten Zweck, denn stellen Sie sich vor, diese Leute im Umweltbundesamt würden frei herumlaufen, wären arbeitslos oder obdachlos. Was meinen Sie, wie gefährlich diese Bande in freier Wildbahn wäre?

    Oh Mann, Du sprichst mir aus der Seele!! Hoffentlich hat dieses Treiben dieser vollbkloppten Totalirren bald ein Ende und hoffentlich, bevor sie ihrer Klientel den gesamten Planeten zugeschustert haben und Gentech-Lebensmittel aka Giftmüll die Regel sind, Bio nicht mehr zu haben ist wie auch natürliches Wasser, das immer öfter durch Erdgasfracking die reinste Giftbrühe ist, oder Bargeld ein Relikt ferner Vergangenheit u. v. a. m.

  5. Was braucht die Wahrheit wenn alles schon bekannt ist ?

    Nach der NOAA-Analyse fackeln die Ölförderer jedes Jahr zwischen 150 und 170 Milliarden Kubikmeter Erdgas ab. Das sind mehr als fünf Prozent der weltweiten Produktionsmenge, wie die Autoren schreiben: „Würde man das Gas in den USA verkaufen, hätte es einen Marktwert von rund 40 Milliarden Dollar.“ Wie groß die vergeudeten Erdgasmengen sind, verdeutlicht auch Bent Svensson, Chef der Anti-Abfackelungsinitiative der Weltbank: „Verfeuerte man die 40 Milliarden Kubikmeter, die in Afrika jedes Jahr abgefackelt werden, in modernen Kraftwerken, könnte man die Stromerzeugung südlich der Sahara glatt verdoppeln.“

    Mit der Gasverbrennung am Ort der Ölförderung geht zugleich eine starke Klimabelastung einher. Etwa 400 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid entstünden beim globalen Abfackeln Jahr für Jahr, heißt es in dem Report. Das entspricht fast der Hälfte der gegenwärtigen CO2-Emission Deutschlands. „Gemessen an den Treibhausgasmengen, die die Industrieländer nach dem Kyoto-Protokoll bis zum Jahr 2012 vermeiden müssen, sind das 13 Prozent“, sagt Weltbank-Experte Svensson.

  6. Ich habe die besagte Broschüre (noch) nicht gelesen, aber dass solche Publikationen schnell zu master copies avancieren, zeigt sich am Beispiel der sächsischen Kommune Markranstädt.
    Angeregt durch den Beitrag von Rainer Hoffmann (http://solarresearch.org/sk2010/solarefakten/photovoltaik/777-pvmarkranstaedt.html) habe ich mich mal virtuell in der Gemeinde umgesehen. Die Stadt hat sich im Rahmen des „European Energy Award“ (eea) ein Klimaschutzkonzept für ca. 45.000 € genehmigt (http://www.markranstaedt.de/markranstaedt/content/30/20100723083430.asp). Die Kosten dafür wurden im Rahmen des eea vom BMU zur Verfügung gestellt und haben somit erst einmal das Stadtsäckel nicht belastet. Gut, ein paar Steuercent von mir sind dabei drauf gegangen, aber wenn`s der Gemeinde und den Bürgern nützt, will ich mal nicht kleinlich werden.
    Der Zustand der 36.300 Module im 7,2 Millionen € teuren Solarpark erzürnt mich doch schon, denn von meinen Stromkosten gehen etliche Euro direkt an die Betreiber der (aller) Photovoltaikanlagen.
    Liebe Markranstädterinnen und Markranstädter, ich darf doch darum bitten, dass mit meinem Geld sorgsamer umgegangen wird! Wie könnt ihr den Park so verkommen lassen. Oder geht es euch so gut, dass ihr vor lauter Haushaltsüberschüssen nicht wisst, wohin mit dem Millionen.
    Das Klimaschutzkonzept und weitere Dokus (einschl. Audits 2010 in 2011) habe ich mir reingezogen. Es stehen viele sinnvolle Dinge drin und ich gönne den Bürgern von Markranstädt ihren Preis. Dort finden sich aber auch Aussagen, die mich animiert haben auf diesen Blog einen Kommentar zu verfassen.
    Unter „12.4 Angepasstes Nutzerverhalten – Energieeffizienz …“
    steht einleitend:
    „Die folgenden Hinweise sollen für einen möglichst effizienten und umweltfreundlichen Einsatz von Energie und Ressourcen sensibilisieren und diesen durch eine angepasste Lebensweise ermöglichen.“

    Ich greife an dieser Stelle einige „Hinweise“ wahllos heraus:
    “ – Möglichst sparsamer Einsatz von Warmwasser (bspw. durch Duschen
    statt Baden).
    – Verzicht auf unnötige Elektrogeräte/elektr. Dienstleistungen.
    – Wechsel zu Ökostromanbieter.
    – Elektrische Warmwasserbereiter (Untertischspeicher) ausschalten und
    nur bei Bedarf in Betrieb nehmen.
    – Nutzung von Wäschetrocknern unbedingt vermeiden.
    – Beleuchtungsart bewusst auswählen, nur Leuchtmittel der
    Effizienzklasse A++ verwenden.
    – Laptops und Notebooks benötigen bei gleicher Dienstleistung zehnmal
    weniger Strom als Tisch-PCs. Für den Einsatz am Schreibtisch lassen
    sich die Geräte mit einer normalen Tastatur und externem Bildschirm
    ausstatten.
    – Verzicht auf unnötigen Konsum.
    – Bevorzugung von Produkten mit folgenden Eigenschaften:
    o Regional (Regionale Wertschöpfung, Vermeidung von unnötigem
    Verkehr),
    o Fair (Armut erhöht die Gefahr der Zerstörung von Lebensräumen
    wie z. B. den tropischen Regenwäldern, fair gehandelte Produkte
    garantieren ethische und soziale Mindeststandards),
    o Bio (biologisch und ökologisch erzeugte Produkte belasten i. A. die
    Umwelt weniger und entlasten u. a. auch das Klima).
    – Bevorzugung von Secondhand-Produkten (zusätzlicher Vorteil bei
    Kleidung – evtl. aus der Herstellung stammende Giftstoffe sind
    bereits während des Vorgebrauchs ausgedünstet).
    – Erhöhung des Anteils vegetarischer (also fleischloser)
    Ernährungsbestandteile … .
    – Erhöhung des Anteils veganer (also pflanzlicher)
    Ernährungsbestandteile … .
    – Urlaub möglichst in der Region machen (Flugreisen vermeiden).
    – Verzicht auf eigenes Auto, wenn möglich; Alternativen:
    TeilAuto/Carsharing, ÖPNV, Pendlernetz … .
    – CO2-Kompensation (Ausgleich von bspw. Flugreisen) … .“
    (Ende des Zitierens)

    Wirklich, das ist nur ein kleiner Teil der „guten Ratschläge“ und einige hören sich ja vernünftig an, aber: Kauft Secondhand! Esst kein Fleisch! Fahrt nicht Auto! Urlaub zu Hause! Fliegt nicht weg! Ich glaub es hackt! Kein Wunder, wenn bei den „offiziellen“ Vorlagen (Geo-Engineering) der Irrsinn immer groteskere Formen annimmt

  7. Wieder einmal Moin,

    ich habe den Artikel noch nicht zu Ende gelesen, aber die Korrelation zwischen Geburtenraten und der Weißstorch-Population in Bayern ist einfach großartig (ich liege unter’m Tisch und kann nicht mehr vor Lachen, HERR hilf!). Go ahaed Admin ;-)

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