© Codex Vaticanus

Das Malzeichen des Tieres lautet nicht 666?

In unserer christlich geprägten Kultur ist es naheliegend, dass sich die entsprechenden Ansichten, Verhaltensweisen und Redewendungen fast überall durchgesetzt haben, auch wenn heute nur noch Teile der Bevölkerung wirklich gläubig sind.

Und tatsächlich gibt es vieles, was selbst unchristlichen Menschen zwar als völlig landläufig erscheint, seinen Ursprung aber dennoch im Christentum hat. Dasselbe gilt auch für das Malzeichen des Tieres und dessen Zahl 666. Allerdings geht die allgemein verbreitete Annahme darüber in eine gänzlich falsche Richtung, wie wir heute erkennen können.

Selbst die meisten Nichtchristen kennen die folgende Stelle aus der Bibel, zumindest sinngemäß:

Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit! Wer Verstand hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666. Offenbarung 13, 16-18

Viele Mythen und Interpretationen ranken sich um diese Bibelstelle. Da jedoch fast keine Details über das Malzeichen selbst genannt werden, bleibt viel Spielraum für Spekulation – vielleicht auch zuviel Spielraum an mancher Stelle.

Eine der am verbreitetsten Ansichten diesbezüglich ist ein implantierter Chip, welcher gerade in unserer hochtechnologisierten Welt optimal ins Bild passen könnte. Der Trend hin zum bargeldlosen Zahlungsverkehr und dem Vorhandensein sämtlicher notwendigen technischen Mittel, lassen den naheliegenden Schluss zu:

Das Malzeichen wird ein Chip sein, den wir unter die Haut implantiert bekommen und ohne den wir alsbald weder einkaufen, verkaufen noch sonstigen Handel treiben und ohne den wir uns nicht einmal mehr ausweisen werden können.

Welche Rolle dabei die Zahl 666 spielen könnte, ist in dieser Theorie weitgehend nebensächlich. Am ehesten wird angenommen, dass es sich dabei um die Addition der Zahlenwerte der Buchstaben desjenigen handelt, welcher hinter der Einführung des Malzeichens steht. Numerologisch lassen sich hier etliche Übereinstimmungen finden und auch notfalls passend zurechtbiegen.

Davon machen beispielsweise auch die Siebenten Tags Adventisten Gebrauch. Diese vertreten jedoch in Bezug auf das Malzeichen eine weitere und ganz eigene Ansicht. Sie gehen nämlich davon aus, dass mit dem Malzeichen in erster Linie ein rein kalendarischer Zwang verbunden sein wird. Ihrer Ansicht nach wird die katholische Kirche in der Trübsal politische Macht erhalten, um per Gesetz die Sonntagsheiligung verpflichtend einzuführen. Wer sich nicht daran hält, wird getötet werden.

Jetzt ist es nur leider so, dass bereits seit sehr langer Zeit in allen christlich geprägten Ländern der Sonntag der offizielle kirchliche Feiertag ist und ein zusätzliches Gesetz, extra nur gegen die weltweit etwa 16 Millionen Adventisten – und damit natürlich auch gegen die Juden – ziemlich seltsam anmuten dürfte.

Wenn wir im Hinblick darauf die EU betrachten, dann erkennen wir deren zunehmend atheistischen Züge und fragen uns, wieso dort ausgerechnet der Vatikan zu derartigem Einfluss kommen und vor allem mit welchem Hintergrund er ein solches sinnloses Gesetz erzwingen sollte. Im Zuge der verlogenen Antidiskriminierungsideologie ist nämlich eher eine noch stärkere Entchristiansierung zu befürchten.

Aber selbst einmal angenommen, dahinter würde sich mehr verbergen, dann bleibt die Frage: Was geschieht mit all den Millionen von Moslems, die inzwischen die christlichen Staaten, insbesondere Nordamerika und die EU-Staaten, unterwandert haben? Werden sich diese einem Sonntagsdiktat der katholischen Kirche einfach so unterordnen? Wer das glaubt, der glaubt sicher auch an das Märchen von der „Friedensreligion Islam“ – selten eine größere Lachnummer gehört.

Interessant ist, wie verbissen die Adventisten sich gegen die Realität zu wehren versuchen, denn an ihnen scheint genau diese letztgenannte Entwicklung vollkommen vorbei zu laufen. Es gibt jedoch einen ganz logischen Grund, warum sie sich standhaft weigern, ihre eigenartige Malzeichen-Theorie eines Sonntagsgesetzes aufzugeben: Würden sie das tun, verrieten sie die fundamentale Basis ihrer Kirche, weil auf exakt diesem Sabbatismus ihre gesamte Lehre aufgebaut wurde.

Dabei können sie ihre Ansicht vom Sonntagsgesetz scheinbar durchaus plausibel begründen. Allerdings ist das trotzdem kein Beweis dafür, dass diese richtig ist, zumal bei einer näheren Betrachtung der Details die Theorie dann doch nicht hält, was sie zunächst verspricht. Im Gegenteil, die Adventisten zeigen gerne auf den Splitter im Auge der anderen Kirchen und sehen den Balken in ihrem eigenen Auge nicht.

Was Herr Nicola Taubert hier kritisiert, ist ein typisches Eigentor der Adventisten. Der Vorwurf an die katholische Kirche, sie würde sich selbst über die Bibel erheben, ist zwar absolut berechtigt und zeigt, wie weit die katholische Lehre von der Wahrheit entfernt ist.

Doch die Adventisten agieren, was diese Täuschung betrifft, ganz auf Augenhöhe mit dem Vatikan, denn sie haben nicht nur die nachgewiesenermaßen falsche Prophetin Ellen Gould White zum Kernelement ihrer eigene Lehre gemacht, ja zu einem regelrecht göttlichen Kultobjekt erhoben, sondern sie stellen völlig unzweifelhaft Whites Aussagen, ihre Literatur und alle ihre Ansichten ebenfalls über die Bibel. Das ist jedoch absolut unbiblisch und aus christlicher Sicht mehr als verwerflich.

Einer der bekanntesten und einflussreichsten Adventisten ist sicherlich der in Südafrika lebende Professor Walter Veith. In seinen zahlreichen und spannenden Vorträgen über die biblische Endzeit beleuchtete er die gesamte Palette angefangen bei der Freimauerei, über die sogenannten Verschwörungstheorien, wie z.B. 11. September, bis hin zur Auslegung der Endzeitprophetie der Bibel.

Seine Vortragsreihe „Offenbarung“ aus dem Jahre 2003 ist vielen bekannt. Die Quintessenz dieser 21-teiligen Videoreihe lautet: Alles läuft auf ein Sonntagsgesetz hinaus und dieses wird das Malzeichen des Tieres sein. Wir können Herrn Veith jedoch keinen direkten Vorwurf machen, weil seit seinen Vorträgen inzwischen fast neun Jahre vergangen sind und in dieser Zeit hat sich viel getan. Es wäre aber trotzdem an der Zeit, die immer noch identisch wiederholten Auslegungen der veränderten Faktenlage anzupassen.

Eine der wesentlichen Veränderungen ist – das können heute immer mehr Menschen direkt bestätigen – die drastische Ausweitung des Einflusses des Islam in nahezu allen westlichen Ländern. Solange die Moslems nur einen Bruchteil der Bevölkerung ausmachen, verhalten sie sich zwar einigermaßen angepasst und zurückhaltend, doch mit steigender Anzahl stellen sie immer öfter und immer lauter alarmierende Ansprüche.

Die politisch korrekt geprägten westlichen Gutmenschen erkennen hier leider nicht annähernd, was passiert. Zunächst werden immer mehr Moscheen geduldet und auch alle ähnlichen Forderungen werden brav durchgewunken. Wer möchte schon unter seinen Mitmenschen als ausländerfeindlich gelten? Nur wenig später kommt dann jedoch bereits die Forderung nach der Einführung des islamischen Rechts, der Scharia. In Großbritannien urteilen angeblich bereits mehrere Gerichte auf dieser Basis.

Und genau jene Moslems würden sich also einfach so mit einem Sonntagsgesetz abfinden und ihr obligatorisches Freitagsgebet deswegen fallenlassen? Ganz bestimmt nicht, eher würde ein sofortiger Bürgerkrieg oder gleich der Jihad beginnen. Mittlerweile müsste eigentlich auch einem Walter Veith ein Licht aufgegangen sein, was dies betrifft.

Nun gut, die 666 als Malzeichen ist fragwürdig. Ebenso dünn sieht es auch mit dem sogenannten Sonntagsgesetz aus. Aber was sollte es denn dann sein? Wir befinden uns mit dem Islam bereits genau auf der richtigen Spur, auch wenn dieser Gedanke zunächst bei den meisten Stirnrunzeln und Kopfschütteln auslösen dürfte.

Aber zunächst betrachten wir einmal, woher die 666 überhaupt stammt. In verschiedenen alten Originalschriften stehen an dieser Stelle die griechischen Buchstaben „χξϛ“, namentlich Chi, Xi und Stigma, welche als Zahlenwerte dargestellt werden. Die Werte ergeben nach der Gematrie, der Zahlenmystik: 600, 60 und 6, in Summe also 666.

Es gibt allerdings auch Abschriften, welche als Zahlenwert 616 nennen, weil das Xi als „ι“, also Iota geschrieben wurde. Eines davon ist Papyrus 115, welches die griechischen Buchstaben „χιϛ“ zeigt und auf welchem das Iota ziemlich eindeutig kein Xi ist. Soll das jetzt etwa heißen, die 666 ist falsch und die 616 richtig? Nun, nicht direkt, beides dürfte falsch sein, denn nur in den übersetzten Texten werden hier Zahlen genannt, während in den Originalmanuskripten Symbole anstatt der Zahlen zu sehen sind.

Kennen Sie beispielsweise dieses Symbol? Es ist die reguläre Schreibweise für das Wort Basmala bzw. Bismillah auf arabisch und bedeutet „im Namen von Allah“. Drehen Sie dieses Symbol nun einmal um 90 Grad nach rechts und vergleichen Sie es mit dem Xi und dem Stigma der Originalschriften von Johannes.

Was noch fehlt ist das Chi. Werfen Sie einmal einen Blick auf die Flagge Saudi Arabiens und machen Sie sich anschließend auf die Google-Bildersuche nach „Muslimbruderschaft“ oder „Muslim Brotherhood„. Was Sie dann finden, könnte das Chi mit seinen beiden gekrümmten unteren Enden auf äußerst eindrückliche und vor allem simple Weise erklären.

Diese Zusammenhänge sind allerdings nicht das Ergebnis von irgendwelchen Islamgegnern, sondern das sagt ein ehemaliger muslimischer Terrorist. Der inzwischen bekennende Christ Walid Shoebat beginnt im nachfolgenden Video zunächst damit, zu erklären, dass der Antichrist seiner Meinung nach ein Moslem sein muss:

Herr Shoebat erklärte denselben Zusammenhang an anderer Stelle nochmals sehr eindrücklich:

Die Bibel hatte sicherlich auch keine wilden Zahlenspielereien beabsichtigt, um ihre Leser besonders herauszufordern. Sah Johannes vielleicht ganz einfach etwas in dieser Art, wie Muslimbrüder mit ihren Stirnbändern oder einer Jihad-Flagge am Arm?

Haben wir hier nun etwa das echte Malzeichen des Tieres vor unseren Augen? Es sieht ganz stark danach aus, denn nicht nur die Logik überzeugt, sondern auch der zugehörige Hintergrund. Zwar sah Johannes in seiner Vision der Offenbarung das Malzeichen, konnte es aber nicht verstehen, weil es aus arabischen Symbolen bestand. Er wusste vielleicht nicht, dass es sich um eine andere Sprache handelte und ging daher davon aus, dass es griechische Zahlenwerte waren und schrieb diese nieder. Ein Moslem dagegen erkennt sofort, was in Wirklichkeit damit gemeint ist.

In welcher Art und Weise und vor allem binnen welchen Zeitraums der Islam zur Weltreligion aufsteigen könnte, ist schwer zu sagen. Allerdings ist die diesbezügliche Tendenz nicht mehr zu leugnen, sondern wer einigermaßen wach ist, hat diese Entwicklung längst erkannt.

Wäre dies der einzige Hinweis auf den Islam in Bezug auf das Malzeichen bzw. die kommende Welteinheitsreligion und den Antichristen, könnten wir die Vergleiche vielleicht noch als relativ zufällig abhandeln. Absolut erdrückend wird die Beweislast jedoch dann, wenn wir den Islam, seine Lehre und seine Prophezeiungen, v.a. aus den Hadithen, mit den Prophetien der Bibel vergleichen.

Joel Richardsons unbedingt lesenswertes Buch „Der islamische Antichrist“ sorgt hierbei für mehrfach herabfallende Kinnladen, so überwältigend sind die von ihm aufgezeigten Fakten. Wer dabei die ganzen Übereinstimmungen noch leugnet oder als Zufall bezeichnet, muss wahrhaft blind sein.

Schlussendlich wissen wir es noch nicht, was das Malzeichen sein wird, aber es spricht sehr vieles für das Genannte. Hinzu kommt, dass wir unzweifelhaft in einer Zeit leben, welche aus biblischer Sicht als Endzeit bezeichnet wird. Wohl dem, der die Zeichen erkannt und sich positioniert hat. Es ist eigentlich ganz einfach, wäre da nur nicht der Stolz der Menschen, zuzugeben, dass der einzige Weg zur Erlösung über Jesus Christus führt.

164 Replies to “Das Malzeichen des Tieres lautet nicht 666?”

  1. Mt 24:3-4 (Luther 1912)
    Mt 24:3 Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen:

    Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Z e i c h e n sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?

    Mt 24:4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, dass euch nicht jemand verführe.

    Das ist der erste Satz bei der Beantwortung.

    Dies kommt gleich danach:

    Mt 24:5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: „Ich bin Christus” und werden viele verführen.

    Wer hat sich schon einmal gefragt, wo die sind?

    Mt 24:11 Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen.

    Nochmals: Wo sind sie?

    Mt 24:14 Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

    Noch ein Zeichen, bevor das Ende kommt.

    Das Evangelium vom Reich. Nichts Verkehrtes mit der Trinität und nichts Nachgemachtes im weißen Gewand und mit Käppi auf dem Kopf.

    Sondern das Evangelium vom Reich, so wie es der Herr selbst gepredigt hat – in Erweisung des Geistes und der Kraft.

    Wer hat das schon gesehen?

    Dafür sollte man sich interessieren, bevor man über gemutmaßte Termine zur Entrückung fabuliert.

    Warum? Weil es um the sign of thy coming (KJV) – das Zeichen Seines Kommens – geht.

    Die aufgeführten Dinge müssen da sein.

  2. Zitat: “Neben den Adventisten gehen auch einige andere Christen davon aus, dass es der jetzige oder der nachfolgende Papst sein wird.* Das Problem dabei ist jedoch, dass der Antichrist ein politischer Führer und kein religiöses Oberhaupt sein wird. Der Papst passt auf diese Rolle daher überhaupt nicht.”

    * d.h. hier, daß der jetzige Papst der Antichrist sein wird.

    Alle namhaften großen Protestanten in der Geschichte gingen davon aus, daß der Papst der Antichrist ist – wie schon öfters belegt.

    Für Martin Luther, John Wesley, John Knox und selbst den großen Physiker Isaac Newton (um nur einige zu nennen) war das selbstverständliche Grundlage ihres Glaubenslebens.
    Sonst wären sie ja keine Protestanten gewesen.

    Der Protestantismus verdankt dieser Erkenntnis mehr oder weniger sogar seine Entstehung.

    Zitat: Das Problem dabei ist jedoch, dass der Antichrist ein politischer Führer und kein religiöses Oberhaupt sein wird.

    Die Kirchengeschichte lehrt etwas völlig anderes:

    Der jeweilige Papst war immer schon religiöser Führer. Das hat ihn aber nie daran gehindert, auch Kaiser und Könige ein- und abzusetzen. (Stichwort: Bußgang nach Canossa, jedem deutschen Schüler ein Begriff; gfs. googeln)

    Seine politischen Ziele hat er ferner mit Hilfe der von ihm eingesetzten Kaiser & Könige und der katholischen Nobilität verfolgt und konsequent durchgesetzt. Dabei hat ihn ein fortgeschrittenes Alter nicht im Mindesten behindert, denn die Ausführung oblag schließlich den katholischen Erfüllungsgehilfen des jeweiligen Standes.

    Literatur-Empfehlung: Barbara Tuchmann, Der ferne Spiegel (spannend zu lesen)

    Dieses Prinzip galt ebenso in den oberen, mittleren und unteren Rängen dieses religiös-weltlichen Herrschaftschaftssystems. Die kirchliche Architektur selbst legt davon Zeugnis ab.

    Empfehlung: WE-Trip nach Würzburg und Führung durch die F Ü R S T -BISCHÖFLICHE RESIDENZ.

    Die Hauptsache hierbei ist aber diese: Seit 325 Konzil von Nizea und der angeblichen “Konstantinischen Schenkung” ist eine Zusammenführung des Katholizismus mit der säkularen römischen Herrschaft erfolgt. Der Kaiser dekretierte religiöse Gesetze als säkulare Gesetze. Religion und Staat wurden schon damals e i n s .

    In den folgenden Jahrhunderten übernahm der Papst, wie oben beschrieben, selbst die weltliche (säkulare) Herrschaft.

    Dies ist die Zielvorstellung, die Rom, das Papsttum, bis heute antreibt, d.h. das will der Vatikan wieder neu etablieren. Dorthin will er zurück.

    Zitat: Das ist die Stunde des Antichristen.

    Das ist mitnichten die Stunde des Antichristen. Sie hat schon viel früher begonnen, nämlich als er nach einer schweren D e p r e s s i o n der Weltwirtschaft, wofür die Weltfinanzkrise 2008 nur der Einstieg war, mit seinem ungeheuren Goldschatz, den er in den “dark ages” überall zusammengeraubt und -gestohlen hat, den wertlos gewordenen US-Dollar stützt, denn er ist “the lender of the last resort”, also derjenige, der als einziger einen letzten Bail-Out gewähren kann.

    Das tut er nicht umsonst. Nachdem er die US “eingekauft” hat, wird sie ihm jeden Wunsch erfüllen, weil sie weiterhin Weltmacht Nr. 1 bleiben darf. Wer das (unsäglich arrogante) amerikanische Selbstverständnis kennt, für den ich dieser Gedanke fast selbstverständlich.

    M.a.W. die US-Regierung übt ihre militärische Macht im Sinne und zu den Zwecken des Vatikans aus.

    Eine wirtschaftliche Depression im WELTMAßSTAB hat eine derart zwingende Kraft (HUNGER und MANGEL jeder Art), daß sich alle Nationen, die andernfalls vom Welthandel abgeschnitten würden (“kann niemand kaufen oder verkaufen, es sei denn er hat das Malzeichen angenommen”), dem römischen Diktat unterwerfen werden, ganz gleich, welche Religion bei ihnen die Mehrheit hat, zumal sie ihrem Glauben gar nicht abschwören müssen. Selbst die kommunistischen Staaten sind dabei nicht ausgenommen.

    Der dann vollständig eingerichtete Weltkirchenrat (WCC), also der vereinte abgefallene Protestantismus, ist ein weiterer Vollstrecker des päpstlichen Willens zur Weltherrschaft, der “wahren Globalisierung”.

    Dies ist in einer groben Skizze, was die Welt zu erwarten hat. Das Regime, das dann letztlich von Rom ausgeht, wird ein gewalttätiges Regime sein. Denn das a l t e Rom wird damit seine Wiedergeburt erleben – für eine kurze Zeit (das vierte Reich nach Daniel).

    Zusammenfassend:

    Rom ist es (noch einmal: Der Papismus p l u s der abgefallene Denomationismus der Protestanten im World Council of Churches oder Weltkirchenrat), welches das Malzeichen des Tieres 666 (VICARIVS FILII DEI=Römische Zahlen=666) ist, unter das sich die Welt um ihres Vorteils, d.h. um des Geldes willen beugen wird. Jeder wird sich darunter beugen, dessen Name nicht geschrieben steht im Lebensbuch des Lammes (Off 13:8).

  3. Zu 111 Hartmut

    „Mt 24:14 Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

    Noch ein Zeichen, bevor das Ende kommt.“

    Kann es nicht vielmehr sein Hartmut, daß selbst so jemand wie Sie sich hat von der Lüge blenden lassen und Sie infolge dessen die Wahrheit nicht erkennen können.
    So ungefähr wie es dem Philippus ging?

    Johannes 14:9 Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater?

    „Sondern das Evangelium vom Reich, so wie es der Herr selbst gepredigt hat – in Erweisung des Geistes und der Kraft.

    Wer hat das schon gesehen?“

    Denn Sie schreiben es auf und erkennen die Wahrheit trotzdem nicht – „das Evangelium vom Reich, so wie es der Herr selbst gepredigt hat“ – 1260 Tage lang hat Jesus Christus das Evangelium vom Reich Gottes verkündet. Damit setzte Er das größte Zeichen überhaupt und deshalb folgen dem Christus bis heute Millionen oder gar Milliarden von Menschen und dann kam das Ende. Etwas, das von Gott für schlecht befunden worden ist, mußte gehen und dafür kam etwas neues, das mit dem Blut von Jesus Christus besiegelt worden ist – der neue Bund, das neue Testament. Ab diesem Zeitpunkt lebt der Gerechte durch seinen Glauben an den Mann bzw. an den Gott, der das vollbracht hat.

    „Dafür sollte man sich interessieren, bevor man über gemutmaßte Termine zur Entrückung fabuliert.“

    Die Lehre von der (Vor-)entrückung, so wie sie im Geist so vieler Menschen ihre Wirkung tut, ist meines Erachtens nichts anderes als eine Irrlehre.

    Kolosser 2:8 Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und leeren Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Grundsätzen der Welt und nicht nach Christus.

    Aber genau das passiert, die Menschen lassen sich berauben und dadurch verliert das Christentum immer mehr an Kraft. Und wenn es immer mehr zur Neige geht, und man merkt ja auch eigentlich daß es so ist, kann Satan (als der Geist des Irrtums) immer mehr das tun was er will. Es hält ihn kaum noch etwas in seinen Schranken.

  4. Die Stunde des Antichristen – Wann ist sie da?

    Sie wird beginnen, wenn er nach einer schweren D e p r e s s i o n der Weltwirtschaft, wofür die Weltfinanzkrise 2008 nur der E i n s t i e g war, mit seinem ungeheuren Goldschatz, den er in den “dark ages” überall zusammengeraubt und -gestohlen hatte, den wertlos gewordenen US-Dollar stützt, denn er ist “the lender of the last resort”, also derjenige, der als einziger einen letzten Bail-Out gewähren kann.

    Anmerkung dazu: Interessanterweise gibt es unter Finanzexperten neben vielen anderen auch die Idee, daß der künftige Dollar (!) zu 25% mit Gold unterlegt sein sollte, n a c h d e m man sich in einer großen Konferenz geeinigt hat, alle gegenwärtigen Währungen abzuwerten und damit den ungeheuren Schuldenberg zu annullieren, d.h. einen Neuanfang mit einem auf Gold basierten neuen Dollar zu machen.

    Weiter im Text: Das tut er, der Antichrist (der dann kaum mehr der alte Deutsche aus Bayern sein wird, sondern möglicherweise erstmalig ein Amerikaner) nicht u m s o n s t .

    Nachdem er die US “eingekauft” hat, was gemäß allgegenwärtiger Unterwanderung der letzten US-Regierungen durch den Katholizismus (Knights of Malta, Jesuiten etc. in jeder Art von Mimikry) als längerfristiges Ziel des Vatikan mehr oder weniger klar zu erkennen war, wird sie, die US (Off 13:11f), ihm j e d e n Wunsch erfüllen, weil sie weiterhin Weltmacht Nr. 1 bleiben möchte.

    Wer das überzogene amerikanische Selbstverständnis kennt, für den ist dieser Gedanke nicht mehr fremd.

    M.a.W. die US-Regierung wird dann (ganz offen) ihre militärische Macht im Sinne und zu den Zwecken des Vatikans ausüben.

    Eine wirtschaftliche Depression im WELTMASSSTAB hat eine derart zwingende Kraft (HUNGER und MANGEL jeder Art), daß sich alle Nationen, die andernfalls vom Welthandel abgeschnitten würden (es kann niemand kaufen oder verkaufen, es sei denn er hat das Malzeichen angenommen, Off 13:17), dem römischen Diktat unterwerfen werden, und zwar ohne Rücksicht darauf, welche Religion bei ihnen die Mehrheit hat, zumal sie ihrem Glauben g a r n i c h t abschwören müssen.

    Selbst die kommunistischen Staaten werden diesem neuen Herrschaftssystem – für eine Zeitlang – beitreten.

    Der dann vollständig eingerichtete Weltkirchenrat (WCC), also der vereinte a b g e f a l l e n e Protestantismus, wird ein entscheidender Vollstrecker des päpstlichen Willens zur Weltherrschaft, der “wahren Globalisierung”, sein.

    Dies ist in einer groben Skizze, was d i e W e l t vor der großen Trübsal zu erwarten hat.

    Das Regime, das dann von Rom ausgeht, wird sehr g e w a l t t ä t i g sein.

    „Recht und Ordnung“ im bisherigen Sinne wird es nicht mehr geben.

    Denn das a l t e Rom wird damit seine Wiedergeburt erleben – für eine kurze Zeit (das vierte Reich nach Daniel 7:23).

    Anmerkung: Es ist wahrscheinlich, daß Rom infolge einer umfassenden Neuverteilung der Reichtümer und Ressourcen dieser Erde (das sind verlautbarte Empfehlungen/Ziele des Vatikan) sehr, sehr vielen Menschen tatsächlich wie ein Heilsbringer erscheint (gerade auch Kantianer könnten sich am Ziel ihrer Wünsche wähnen); aber in Tat und Wahrheit wird dies die größte Verführung der Weltgeschichte sein.

    Zusammenfassend:

    Rom ist es (das Papsttum p l u s der abgefallene Denominationismus der Protestanten im World Council of Churches/Weltkirchenrat), welches das Malzeichen des Tieres 666 (VICARIVS FILII DEI=Römische Zahlen=666) ist, unter das sich die Welt um ihres Vorteils, d.h. um des Geldes willen beugen wird.

    Das Annehmen des Malzeichens bedeutet Einverstandensein und Mitmachen bei dieser antichristlichen religiösen Weltherrschaft, die bei Verfolgung und Ausübung großer Grausamkeit gegen die törichten Jungfrauen (!) nur eine sehr kurze „Blüte“ haben wird.

    Jeder wird sich darunter beugen, dessen Name nicht geschrieben steht im Lebensbuch des Lammes (Off 13:8).

  5. Zu 114 Hartmut

    „Weiter im Text: Das tut er, der Antichrist (der dann kaum mehr der alte Deutsche aus Bayern sein wird, sondern möglicherweise erstmalig ein Amerikaner) nicht u m s o n s t .

    Nachdem er die US “eingekauft” hat…“

    1.Johannes 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.

    Wenn es DEN Antichristen wirklich gibt, dann besitzt dieser im Hintergrund auch die USA schon längst.
    Doch um das am Laufen zu halten, mit dem wir es tagtäglich zu tun haben, dazu sind sehr viele Antichristen notwendig. Denn wäre dies nicht so, dann sähe die Welt in der wir z.Z. noch unser körperliches Dasein fristen, ganz anders aus.

    1.Johannes 2:18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind nun viele Antichristen geworden; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.

    Damals, als Johannes das aufschrieb, war nach seiner Aussage bereits die letzte Stunde und dabei ist es seitdem auch geblieben.

    Johannes 4:23 Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

    Das größte Problem selbst vieler Christen und so gut wie allen Nichtchristen ist es meiner Ansicht nach, daß sie sich viel zu sehr an diese materielle Welt hier klammern und sich mit ihr beschäftigen. Als Jesus seine Jünger um sich sammelte, da verließen diese SOFORT Arbeit, Frau und Kind und gingen einfach mit Ihm. Heute ist es eher anders herum, die Menschen verlassen ihren Erlöser und wenden sich lieber der Arbeit, dem Geld, und ihrem Vergnügen zu und doch füllt es sie nur in geringem Maße aus. Denn im Grunde wissen sie, daß ihr Leben von Heute auf Morgen womöglich ganz plötzlich vorbei sein könnte, und das erfüllt sie mit Angst.

    „aber in Tat und Wahrheit wird dies die größte Verführung der Weltgeschichte sein.“

    Warum interessiert sich ein Christ, der an das Endzeitschema glaubt, noch für die weitere Weltgeschichte, wo doch genau diese Welt in Bälde, so wie die Menschen gewohnt sind, sie zu kennen, gar nicht mehr existieren soll? Es gibt nur einen Grund, warum Menschen dies tun.

    1.Johannes 4:5 Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

  6. Zitat:
    „Wenn es DEN Antichristen wirklich gibt, dann besitzt dieser im Hintergrund auch die USA schon längst.“

    Selbst wenn dies bereits zu x % so sein sollte, bedeutet dies weder einen Widerspruch noch eine Widerlegung meiner Aussage. Die Intention dahinter ist die einer Verharmlosung und Relativierung, um die Aussage belanglos erscheinen zu lassen.
    Denken Sie nach, zu wessen Werkzeug Sie sich damit (unwissentlich?)machen.

    Zitat:
    „Doch um das am Laufen zu halten, mit dem wir es tagtäglich zu tun haben, dazu sind sehr viele Antichristen notwendig. Denn wäre dies nicht so, dann sähe die Welt in der wir z.Z. noch unser körperliches Dasein fristen, ganz anders aus.“

    Antichristlich ist nicht der Heide, wie Sie zu glauben scheinen, sondern immer nur derjenige, der sich unter christlichem Anstrich (!) – sei’s katholisch, sei’s protestantisch denominationell – gegen das Wort Gottes sowohl ausspricht als auch dagegen handelt, obwohl er mit den Lippen bekennt, ein Christ zu sein.
    Deshalb ist Ihre Schlußfolgerung falsch, daß es dazu des Antichristen bedürfe, um die ungöttlichen Zustände – von Sodom und Gomorra – am Laufen zu halten.
    Gottlosigkeit bzw. Heidentum genügt vollauf.

    Der Gottlose und Heide kann sich (noch) zu Jesus Christus bekehren, der Heuchler und/oder Verführte innerhalb des Christentums in der Regel nicht, denn er meint ja, schon richtig und gerettet zu sein.

    Hier gibt es eine größere Zahl von Leuten, die glauben, schon Christen zu sein, und sich auch entsprechend äußern; aber tatsächlich haben sie noch gar keinen b i b l i s c h e n Anfang gemacht. Denn sehr wahrscheinlich hat kein einziger von ihnen auch nur die Taufanweisung des Apostels Petrus in Apg 2:38 befolgt. Als Säugling oder kleines Kind statt dessen über einem Taufbecken trinitarisch besprenkelt oder als Erwachsener vielleicht im „Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (gfs. sogar im Jodan) getauft worden zu sein, macht keinen Menschen zu einem Christen, sondern nur zum Opfer der falschen und namenlosen Taufe der RKK unhd ist in sie hineingetauft.

    Denn der Name Jesu Christi fehlt, obgleich Christen gemäß Kol 3:17 alles im Namen des Herrn Jesus tun sollen:

    Und alles, was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn.

    Schaun Sie, damit haben Sie ein klares, eindeutiges, überall und täglich begangenes antichristliches Werk bzw. Beispiel für obige Aussage. Die Praxis der beiden Großkirchen ist deshalb von Grund auf antichristlich. Die der Freiklirchen jicht minder, denn sie glauben auch an die trinität,, also drei Götter in einem. Dies ist also schon das zweite Bsp. in einer einzigen kirchlichen Handlung, nämlich der Taufe, denn 1. Joh 5:20 sagt:

    Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus.
    Dieser i s t der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

    Wer versucht, gegen diese falsche Taufpraxis Stellung zu beziehen, wird sogleich die Kräfte der Hölle auf sich ziehen, denn diese Frage ist entscheidend.

    Christus ist das WORT Gottes, deshalb bedeutet „antichristlich“ immer: Gegen dieses Wort gerichtet, oder es erscheint an dessen Stelle wie im Fall des Papsttums: Vicarivs filii dei bedeutet „Stellvertreter des Sohnes Gottes“. „ANTI“ hat zwei Bedeutungen, wie man immer wieder erklären muß: Anstelle von und Gegen.

    ““‘
    Es scheint hier auch noch ein ungeprüfter Gedanke mitzuschwingen, daß nämlich das Christentum die Aufgabe hätte, aus dieser Welt einen besseren Ort und die Menschen glücklich zu machen.

    Dies ist ein weit verbreiteter Irrtum. Christus kam nicht, um die Welt besser zu machen, sondern um sie retten.

    Zitat:
    „Damals, als Johannes das aufschrieb, war nach seiner Aussage bereits die letzte Stunde und dabei ist es seitdem auch geblieben.“

    Die letzte Stunde läuft seit 2000 Jahren, aber das versteht nur, wer ein Christ und sich seiner täglichen Verantwortung vor Gott bewußt ist. Denn jeder kann jede Stunde abberufen werden, darum beinhaltet dies einen Apppell, jederzeit bereit zu sein.

    Zitat:
    „Heute ist es eher anders herum, die Menschen verlassen ihren Erlöser und wenden sich lieber der Arbeit, dem Geld, und ihrem Vergnügen zu; und doch füllt es sie nur in geringem Maße aus.“

    Genau genommen hat Gott eine Art „Leerstelle“ in jedem Menschen eingebaut, die ausgefüllt werden möchte. Es ist ein HUNGER nach Erfüllung. Die Menschen füllen diese Leer-Stelle mit den nichtigen und wertlosen Angeboten des Teufels in seiner Zivilisation.

    Zitat:
    „Denn im Grunde wissen sie, daß ihr Leben von Heute auf Morgen womöglich ganz plötzlich vorbei sein könnte, und das erfüllt sie mit Angst.“

    Ich fürchte, genau das wissen sie nicht. Wüßten sie es, würden sie nach Errettung schreien.

  7. Für mich gibt es zwei deutungen, eine geistige und eine Weltliche.

    Jesus ist die LIEBE, Und Satan sein gegenpart, die verkehrt gerichtete Liebe, sprich Egoismus, eigenliebe.

    die Geistige ist: gebt 600 Teile Gott
    gebt 60 Teile eurem Nächsten und
    6 Teile für Euch selbst, um euch zu erhalten.

    und Dass ist die LIEBE die Jesus uns vermittelt hat, dann sind wir Kinder unseres Vaters.

    Der gegenpart ist: er behält 600 Teile für sich
    gibt mit mühe 60 Teile seinem Nächsten und
    6 Teile vieleicht sogar für den Vater, da er ja auch noch
    eine Bindung hat.

    Die Weltliche ist: ein strichcode den Ihr inzwischen auf allen Waren findet, auch auf euren Kassenzetteln beobachtet. Die ersten 2striche,die mittleren 2 striche und die Letzten 2 striche ergeben vorne 6 mitte 6 und hinten 6, ergibt 666 auch da seht ihr dies Zeichen.

    Sie die Elite hat schon alle vorkehrungen für ein mittel, das unter die Haut gespritzt wird, und darauf kommt auch der Strichcode mit der Zahl 666.
    Denn mit dem Strichcode könnten sie selbst alle sandkörner mit einer zahl versehen. Und dieser strichcode wird dann benutzt, als ausweis, zum Bezahlen, zum Kaufen und Verkaufen, und wer dies nicht annimmt, wird Sterben. Und das ist Ihnen(Elite) doch recht, oder?

    Und das entspricht auch den Bibeltexten, mit Kaufen und verkaufen.

    Darüber sollten wir nachdenken.

    Herzlichen Gruß Gerry

  8. Zu 116 Hartmut

    „Denken Sie nach, zu wessen Werkzeug Sie sich damit (unwissentlich?)machen.“

    Manchmal reden Sie wie ein katholischer Priester.

    „Gottlosigkeit bzw. Heidentum genügt vollauf.“

    Johannes 20:28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

    Entweder man befindet sich auf der Seite von Jesus Christus, der ja als Gottes Sohn auch dementsprechend unser Gott ist, so wie Er auch der vom Jünger Thomas ist oder man befindet sich auf der anderen Seite, dann ist man den Gott los = Gottlosigkeit. So ist man denn ein Christ oder man hat Christus nicht als seinen Retter angenommen, dann ist man Anti – gegen Ihn = Antichrist. Auf die einen wartet der Himmel, auf die anderen, na Sie wissen schon. Gibt es noch einen Raum dazwischen?
    Gibt es noch die Bezeichnung Zwischenchristundanti? Ich wüßte nicht.

    „Der Gottlose und Heide kann sich (noch) zu Jesus Christus bekehren“

    Und wenn er’s nicht tut, was geschieht dann mit ihm? Taucht er dann nach seinem Tod ein in die Schwärze des Raumes und bleibt dann da? Ein Antichrist weiß jedenfalls genau, was ihm blühen kann und wird. Der Heide löst sich also Ihrer Meinung nach in Wohlgefallen auf. Manche Heiden zögen das sogar vor, habe ich von denen schon gehört.

    „der Heuchler und/oder Verführte innerhalb des Christentums in der Regel nicht“

    Dann sind solche also anti – im Grunde also doch Antichristen?

    „…denn er meint ja, schon richtig und gerettet zu sein.“

    Was ist mit denen, die meinen zu denen zu gehören, die (zuerst) entrückt werden? Diese meinen, nein, sie müssen der Ansicht sein, richtige Christen zu sein und auch schon zu denen zu gehören, die gerettet sind. Sagte aber Jesus nicht:

    Johannes 13:18 Ich rede nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe.

    „…getauft worden zu sein, macht keinen Menschen zu einem Christen, sondern nur zum Opfer der falschen und namenlosen Taufe der RKK unhd ist in sie hineingetauft.“

    Markus 1:8 Ich habe euch mit Wasser getauft; er aber wird euch mit heiligem Geiste taufen.

    „Denn sehr wahrscheinlich hat kein einziger von ihnen auch nur die Taufanweisung des Apostels Petrus in Apg 2:38 befolgt.“

    Damit wären wir ja fast wieder bei den mosaischen Gesetzen gelandet. Für Paulus z.B. gibt es auch keine 100%ige Gleichstellung der Geschlechter. Deshalb hat das Wort Jesu Christi, soweit ich es in der Bibel nachlesen kann und was direkt von Ihm persönlich stammt, Vorrang vor allem anderen.

    „die trinität,, also drei Götter in einem“

    Jetzt geht nicht hoffentlich wieder das Gerede darüber los.

    1.Joh 5,20Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes eintrifft, und Er hat uns Einsicht gegeben, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in Seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhafte Gott und das äonische Leben.

    Diesen Vers kenne ich auch so oben. Finden Sie den Unterschied zu dem von Ihnen genannten?

    „“ANTI” hat zwei Bedeutungen, wie man immer wieder erklären muß: Anstelle von und Gegen.“

    Lassen sich Leute eigentlich gerne etwas von Ihnen erklären?

    „ein ungeprüfter Gedanke mitzuschwingen, daß nämlich das Christentum die Aufgabe hätte, aus dieser Welt einen besseren Ort und die Menschen glücklich zu machen.“

    Was ist z.B. mit dem 38jährigen, der zeitlebens nicht laufen konnte und dann von Christus geheilt worden ist? Den hat Jesus also dann nicht glücklich gemacht? Oder was ist mit den 5000, die Jesus satt gemacht hat? Macht ein voller Bauch nicht auch glücklich? Soll denn das Christentum ein Ort der Trauer, des stillen Gedenkens, der Klugscheißerei und der Heimlichkeit sein? Meinen Sie wirklich, Jesus hätte dies so für die Nachwelt und seine Nachfolger gewollt?

    „Dies ist ein weit verbreiteter Irrtum. Christus kam nicht, um die Welt besser zu machen, sondern um sie retten.“

    Jesus kam nicht um die Welt zu retten, sondern um die Menschen, die lebendigen Seelen zu retten, welche sein Angebot annehmen wollen. Und nebenbei brachte Er auch ein wenig Freude in die Welt, denn Er zeigte den Menschen was bei Gott alles möglich ist.

    „Die letzte Stunde läuft seit 2000 Jahren, aber das versteht nur, wer ein Christ und sich seiner täglichen Verantwortung vor Gott bewußt ist. Denn jeder kann jede Stunde abberufen werden, darum beinhaltet dies einen Apppell, jederzeit bereit zu sein.“

    Stimmt, im Leben eines Menschen kann jede Stunde seine letzte auf dieser Welt hier sein. Ich meine die Sterblichkeit des Menschen, nicht die Hoffnung auf Entrückung und damit quasi das mit dem Übergangslos ohne zu sterben in den Himmel zu kommen.

  9. Zu 117 Gerry

    „Und das entspricht auch den Bibeltexten, mit Kaufen und verkaufen.

    Darüber sollten wir nachdenken.“

    Darüber habe ich nachgedacht und ich denke, was das Malzeichen angeht, da sind die Interpreten auf einer oder sogar auf mehreren falschen Fährten gelandet. Wenn manche den Islam damit meinen oder andere eben diesen unter die Haut implantierbaren Chip. Die Religionsführer, Bilderberger, Staatsoberhäupter, Jesuiten…diese lesen auch alle die Bibel, das solltet Ihr nicht vergessen. Diese Leute mögen teilweise vielleicht einen erheblichen Dachschaden haben, Psychopathen oder sonstwas sein, aber ganz dumm sind die auch nicht. Und komischerweise wird angenommen, das die viel eher über Sachen Bescheid wissen, worüber sich viele, wie solche hier in solchen Blogs die Köpfe heißreden und am Ende doch nichts genaues wissen.
    Die Engländer sagen: „Der Hund hat einen Knochen bekommen.“ Das soll heißen, man beschäftigt die unter einem Stehenden mit etwas, dann hat man seine Ruhe. So machen es die „da oben“ mit uns. Sie geben uns einen oder mehrere Knochen. Blue-Beam, das Rätsel der Pyramiden, Ufos, den RFID-Chip, usw. Dann vergessen die törichten Jungfrauen mit der Zeit, das Öl für ihre Lampen zu kaufen bzw. nachzukaufen.

  10. zu 119 Erford Erlich

    Das hast du gut erkannt, denn genauso geht es zu.
    Und immer wenn sie uns auf etwas aufmerksam machen, dann sollten wir in die andere Richtung schauen, dann erfahren wir oft die wahren absichten von Ihnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert