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Neubeginn des inszenierten Terrors?

Ein ungutes Gefühl beschleicht viele der kritischen Geister in Anbetracht des schlechtes Zustandes unseres Finanzsystems und des aktuellen politischen Geschehens. Es liegt ein bekannter „Duft“ in der Luft.

Ist es Zufall, dass gerade jetzt der meistgesuchte Terrorist der Welt getötet wurde? Erscheint eine Wikileaks-Enthüllung über kommende Terrorpläne ebenfalls nur rein zufällig zur selben Zeit? Sind die dubiosen Anzeichen für einen zweiten 11. September wirklich gänzlich an den Haaren herbeigezogen?

Wie geht es eigentlich unserem schwerkranken Sorgenkind Geldsystem im Augenblick? Die Herz-Lungen-Gelddruckmaschinen laufen jedenfalls auf Hochtouren und deren laute Geräusche übertönen das schmerzerfüllte Stöhnen des im Koma liegenden Patienten. Lange macht er es wohl nicht mehr.

Gut für die Stimmung ist es deswegen, dass zur Zeit ein abwechslungsreiches Programm unserer Propagandisten geboten wird, denn was könnte Menschen und Wirtschaft mehr motivieren, als der vermeintliche Tod des personifizierten Bösen? Die Euphorie über die angebliche Hinrichtung von Osama bin Laden lässt die Medien jubeln wie schon lange nicht mehr. Wird jetzt endlich alles besser?

Es wurden sogar schon Forderungen laut, die ganzen vielen Anti-Terrorgesetze auf den Prüfstand zu stellen, aber das geht natürlich deutlich zu weit, denn wer weiß, vielleicht hat bin Laden ja einen Thronfolger hinterlassen, der seinen Ziehvater noch in den Schatten stellen wird?

Ob dieses Ablenkungsmanöver von langfristigem Erfolg gekrönt sein wird, darf bezweifelt werden, denn an der Krankheit unseres Patienten hat sich dadurch nichts verbessert. Dieser liegt im Sterben und wir sollten uns Gedanken darüber machen, was wohl seinen endgültigen Tod auslösen könnte. Das Problem ist nämlich, die meisten Menschen wissen noch gar nicht, wie schlimm es um den Patienten Geldsystem tatsächlich bestellt ist.

Wurden in der Vergangenheit nicht immer zufällig genau dann die Kriege begonnen, wenn es der Weltwirtschaft schlecht und Deutschland verhältnismäßig gut ging? Erleben wir nicht gerade einen angeblichen XXL-Aufschwung, während das Land der unbegrenzten Schuldenmöglichkeiten kurz vor seinem finalen Untergang steht und die EU sowie der Euro bereits in den letzten Zügen vor sich hin hecheln?

Da würde doch ein solcher Krieg wieder gut ins Bild passen, einmal rein hypothetisch angenommen. Doch wie kann ein entsprechend großer Konflikt mal eben so vom Zaun gebrochen werden? Ohne die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung vorher zu ihrer uneingeschränkten Zustimmung zu bewegen, wird das sicherlich nichts werden.

Also müssen diejenigen, welche vom nahen Tod des Patienten wissen und unmittelbar davon betroffen sein werden, dafür Sorge tragen, dass die Masse das bekommt, was sie braucht, um dem niemals mehr erwarteten Ereignis namens Weltkrieg indirekt zuzustimmen bzw. sich zumindest nicht dagegen zu wehren.

Wie es der Zufall so will, gibt es ganz aktuell einige vage Anzeichen für eine geplante derartige Stimmungsmache. Zwar sind die zugehörigen Annahmen und Beweise recht dünn, aber sie machen dennoch sehr nachdenklich. Auf jeden Fall hätte ein neuerlicher Terroranschlag von bisher ungewohnter Dimension das Zeug dazu, die westliche Welt auf jegliche notwendige Zurwehrsetzung einzuschwören. Ein nukleares Attentat mitten in Berlin während eines weltweit beobachteten Großereignisses dürfte zweifellos dafür genügen.

Zum Veröffentlichungszeitpunkt dieses Artikels über einen eventuellen neuen Terroranschlag als Nachfolger zum 11. September 2001 lebte Osama bin Laden angeblich noch munter und fröhlich in seiner Luxusvilla in der Nähe einer pakistanischen Militärakademie in Abbottabad, einer 120.000-Einwohner-Stadt knapp 100 Kilometer nördlich der pakistanischen Hauptstadt Islamabad.

Doch wie es der politische Zufall so will, wurde bin Laden nach Jahren der Suche ausgerechnet jetzt entdeckt, sofort getötet und alle Beweise vernichtet. Abgesehen davon, dass dieser makabere Treppenwitz eine der größten Lachnummern des Jahrhunderts ist, sollte dieses Ereignis neben den möglichen Hinweisen auf einen neuen Anschlag in Berlin auch zusätzlich noch im Zusammenhang mit einer Meldung der Welt vom 26.04.2011 – also vor der angeblichen Tötung bin Ladens – betrachtet werden:

Al-Qaida drohte mit Atombombe in Europa

[…]

Der mutmaßliche Chefplaner der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat nach Angaben der Enthüllungsplattform Wikileaks für den Fall einer Gefangennahme von al-Qaida-Chef Osama bin Laden die Zündung einer Atombombe angedroht.

Die in Europa versteckte Atombombe werde „einen atomaren Höllensturm“ verursachen […].

Nebenbei zeigt sich hieran, was wahrscheinlich wirklich hinter Wikileaks steckt – wie üblich einer der amerikanischen Geheimdienste. Aber der wesentliche Kern dieser Zeitungsmeldung klingt wie aus einem billigen ZDF-Krimi entliehen:

Das gefährlichste Terrornetzwerk der Welt, al-Qaida, kündigte in einem Geheimdokument – welches von vermeintlich ehrenhaft tätigen Aufklärern von Regierungsbetrug veröffentlicht wurde – an, fürchterliche und noch nie dagewesene Vergeltung zu üben, sollte ihrem Anführer auch nur ein Haar gekrümmt werden. Keine Woche später wird genau dieser Anführer erschossen. Au weia, was passiert nun?

Der ZDF-Zuschauer weiß natürlich schon, wie die Geschichte weitergeht, ohne sich dabei über diese zufälligen Zufälle zu wundern. Falls der Krimi jedoch zur Realität werden sollte, dann wird ihm vermutlich mehr als nur die Fernbedienung aus der Hand fallen.

Wir befinden uns hiermit nach wie vor in hochspekulativen Überlegungen, das dürfen wir keinesfalls vergessen. Dennoch, machen Sie sich einmal explizit bewusst, wovon gerade die Rede ist. Sollte tatsächlich im Berliner Olympiastadion eine nukleare Bombe detonieren, dann würde selbst eine Kleinstausgabe dieser Massenvernichtungswaffe für nahezu undenkbare Folgen für die Großstadt Berlin sorgen. Die räumliche Nähe beträgt gerade einmal 10 km vom Stadion bis zum Bundestag.

Außerdem liegt das Olympiastadion westlich von Berlin, d.h. die Winde würden mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine „optimale“ Verbreitung des sogenannten Fallouts sorgen. Können Sie sich auch nur in etwa vorstellen, welche Konsequenzen dies für die Menschen vor Ort, unser ganzes Land und die westliche Welt insgesamt hätte?

Was würde vermutlich passieren? Üblicherweise geben die Medien bei diesen selbstinszenierten Anschlägen binnen weniger Stunden bereits bekannt, wer dahintersteckte, sodass sich die Öffentlichkeit gleich auf das neue Feindbild einstellen kann. Begännen dann womöglich sofort Vorbereitungen einer militärischen Aktion gegen den Feind, wer auch immer dieser sein würde?

Müssten wir landesweit mit der Ausrufung des Ausnahmezustands bzw. des Verteidigungsfalles rechnen? Würden vorsorglich alle Kernkraftwerke wegen weiterer Anschläge heruntergefahren? Müssten alle Bürger, welche angemeldete Waffen besitzen, diese binnen 24 Stunden bei der Polizei abgeben? Begänne eine sofortige Ausgangssperre, welche unmittelbar für chaotische Situationen in der Versorgungslage der Bevölkerung führen würde?

Es ist sehr befremdlich, über derartige Dinge zu spekulieren. Das gilt ebenfalls für die Überlegung, dass zeitgleich mehrere solcher Anschläge weltweit stattfinden könnten. Binnen Minuten wäre die Welt in Schockstarre versetzt und nichts wäre mehr wie zuvor. Ein für uns alle absolut undenkbarer Gedanke, egal wie „aufgeklärt“ wir uns bezeichnen mögen.

Aber würden denn bei den inzwischen durchaus zahlreichen Wissenden um die Wahrheit des 11. Septembers 2001 nicht sofort alle Alarmglocken schrillen? Ließe sich ein solcher Betrug ein zweites Mal durchführen, ohne dass die Gefahr der sofortigen öffentlichen Enthüllung bestünde?

Diese Annahme ist zwar naheliegend, aber wie läuft es denn tatsächlich mit der Aufklärung über die Wahrheiten? Berichten die Massenmedien davon oder machen sie sich nicht nach wie vor über die vielen „Verschwörungstheorien“ lustig? Warum sollte sich das ausgerechnet nach einem solch fatalen neuen Anschlag ändern? Al-Qaida ist in den Köpfen der Menschen längst genauso tief verankert wie die Klima-Lüge.

Vermutlich würde es zwar dieses Mal keine zehn Jahre dauern, bis die Wahrheit über das neue Terrorereignis beweisbar wäre, denn tausende von kritischen Beobachtern wittern natürlich sofort, was in einem solchen Fall gespielt werden soll. Aber würde das real etwas ändern an den nachfolgenden, sich höchstwahrscheinlich überschlagenden Ereignissen?

Die Wahrheit würde wohl kaum jemanden interessieren, wenn weltweit die Bomben fallen oder zumindest eine bislang nicht gekannte Eskalation in diese Richtung hin stattfindet. Außerdem würde eine Atombombe in Berlin oder ein vergleichbares Geschehen tatsächlich den 11. September derart in den Schatten stellen, dass nicht nur die Masse der Schlafschafe vollkommen geschockt wäre, sondern auch viele der Aufgeklärten ganz bestimmt schwer ins Grübeln käme ob des unfassbaren Wahnsinns.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es auch als Durchschauer kaum möglich sein würde, in einer solchen Situation selbst noch die Ruhe bewahren zu können. Es handelt sich hierbei um ein Ereignis außerhalb jeglicher heutiger Vorstellungskraft, das dürfen wir nicht vergessen.

Hatten Sie schon einmal ein schlimmes Erlebnis, wie beispielsweise einen Autounfall, einen Partner, der Ihnen das Ende Ihrer langjährigen Ehe ins Gesicht sagte oder die völlig überraschende und existenzbedrohende Kündigung durch Ihren Arbeitgeber? In diesem Augenblick schießt Ihnen das Adrenalin nur so durch die Adern und danach ist Ihre vorherige Normalität vollständig durcheinandergewirbelt, egal welch nüchterner Mensch Sie sonst für gewöhnlich sein mögen.

Falls an dem Plan der drei Weltkriege, von dem Albert Pike und Giuseppe Mazzini angeblich schrieben, tatsächlich etwas dran ist, dann spielt es auch kaum eine Rolle, ob ein paar aufmerksame Kritiker das Spiel durchschauen und entlarven, denn die allermeisten Menschen werden völlig andere Sorgen haben, als sich mit den vermuteten Hintergründen zu befassen.

Katastrophenspekulationen haben zwar etwas Spannendes für sich, allerdings sprechen wir hier von Dingen, die sich ein normaler Mensch nicht einmal im schlimmsten Alptraum vorzustellen vermag. Sollte das alles zur Realität werden, dann ist es besser, jederzeit auf alles vorbereitet zu sein.

Dazu zählt unbedingt die persönliche Krisenvorsorge, denn die Masse der Menschen ist in solchen Situationen völlig auf sich allein gestellt und es wird kaum Hilfe von außen oder der Regierung kommen. Auch wenn gar nichts dran sein sollte an diesen Anschlags-Überlegungen, der Finanzcrash kommt auf jeden Fall mit allen seinen Konsequenzen und diese sind nur unwesentlich harmloser.

Derjenige, welcher die Entwicklungen der Welt in Bezug auf Prophezeiungen beobachtet, wird zusätzlich auch noch höchst hellhörig sein, denn diese ganzen Ereignisse sind keine wirkliche Überraschung:

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; sehet zu, erschrecket nicht; denn es muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird sich wider das andere erheben und ein Königreich wider das andere; und es werden hin und wieder Hungersnöte, Pest und Erdbeben sein. Dies alles ist der Wehen Anfang. Matthäus 24,6-8

Der Marsch in Richtung Neue Weltordnung hat längst begonnen. Wir können ihn nicht aufhalten, sondern nur noch uns selbst retten. Vorräte, Gold und Silber helfen sicherlich dabei, allerdings lediglich vorübergehend, denn diese Welt läuft ihrer vorhergesagten Bestimmung entgegen. Wählen Sie für sich daher noch rechtzeitig den richtigen Weg.

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