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Generation Big Brother: Wenig Sensibilität vor Überwachung

Es war der 28. Februar des Jahres 2000, als sich zehn junge Menschen freiwillig in einen Container sperren und rund um die Uhr von zahlreichen Kameras beobachten ließen. Große Streits entbrannten im Vorfeld, ob diese Art des Voyeurismus den Fernsehzuschauern überhaupt zugemutet werden darf.

Ein moralischer Aufschrei zog damals durch das Land, dennoch, das Spiel begann und gehört heute längst zum Programm dazu, wie die Nachrichten. Kaum jemand erbost sich mehr, ganz im Gegenteil, Kritiker und Mahner werden als zurückgeblieben belächelt oder verspottet.

Die Rede ist natürlich von Big Brother. Inzwischen läuft das Bewerbungsverfahren für die elfte Staffel. Von Skandalen spricht niemand mehr, höchstens die Produzenten und für diese ist das der Garant für ihr Geschäft.

Einer der Teilnehmer der ersten Staffel war Alexander Jolig, der vermeintliche Macho dieser bunt zusammengewürfelten Containermannschaft. Doch hier erscheint schon das erste Fragezeichen, denn wieviel von diesem öffentlich geprägten Bild entspricht der Realität? Am 24.02.2011 war Alexander Jolig im Interview mit Wahrheiten.org.

Wahrheiten.org: Herr Jolig, am 28. Februar war es genau elf Jahre her, dass Sie sich in den seinerzeit umstrittenen Container sperren und rund um die Uhr mit Kameras beobachten ließen. Warum haben Sie damals mitgemacht? War es als Spaß gemeint, waren Sie versessen darauf, bekannt zu werden oder was war Ihr Antrieb?

Alexander Jolig: Wir waren ja die allerersten, die eine Sendung dieser Art mitgemacht haben und wussten überhaupt nicht, was da auf uns zukommt.

Jeder hatte natürlich einen anderen Grund gehabt, mitzumachen. Aber mein Grund war, dass ich es satt hatte, als mittelständischer Unternehmer nur gequält zu werden. Mir waren in dieser Zeit mehrere Dinge zuwider, u.a. wurde ich um einen großen Geldbetrag betrogen, wobei die Person schlussendlich sogar noch durch zwei gerichtliche Instanzen hindurch Recht bekam.

Dann hatte ich vier Steuerprüfungen und selbst der Steuerprüfer meinte: „Ihr seid ja richtig gestraft.“ Ich erwiderte darauf, das Gefühl hätte ich auch, und zwar offenbar deswegen, weil ich ein deutscher Steuerzahler bin, der ordentliche Arbeit macht und auch noch leicht greifbar ist.

In welcher Art und Weise wurden Sie denn konkret geärgert?

Beispielsweise haben wir in einem neuen Lokal einen riesigen Fettabscheider installiert. Wegen der hohen Fixkosten pro Leerung planten wir, dass dieser für jeweils zwölf Monate ausreichen sollte. Später allerdings beschloss die Verwaltung – zugunsten der Entsorgungsfirma, die in irgendeiner Weise mit der Stadt zusammenhängt – dass Fettabscheider nun dreimonatlich gereinigt werden müssen.

Damit hatten wir plötzlich alle drei Monate eine fixe Belastung von 400-600 Euro. Und wieder etwas später wurde die Vorschrift sogar auf vierzehntägige Leerung verschärft.

Da hat es Ihnen dann gereicht?

Jeder hatte das Recht, mich ständig zu prüfen, ob es Sozialkassen waren, das Finanzamt usw. – jeder durfte mich ärgern. Ich hatte einfach die Nase voll.

Hinzu kam die Geldverschwendung durch den Umzug der Regierung von Bonn nach Berlin, dank welchem Millionen und Milliarden vergraben wurden und sich einige Leute die Taschen gefüllt haben. Und wir Bürger, das Fußvolk, wir müssen das bezahlen. Auch das brachte mich auf die Palme. Ich wollte einfach nur noch weg und benötigte eine Auszeit.

Wie kamen Sie dabei ausgerechnet auf Big Brother?

Ich war jemand, der nie RTL oder ähnliche Sender geschaut hat. Die Liste „meiner“ Fernsehsender begann bei ARD, ZDF, dann kamen die Nachrichtensender, dann die Sportsender, dann die Musiksender und dann der Rest.

Damals hatte ich eine dieser neuen TV-Karten in meinem PC und zappte im Büro einmal durch die Kanäle. RTL2 warb hier gerade mit dem Titel: „100 Tage abgeschlossen von der Außenwelt“. Und ich sagte zu mir: „Das ist genau das, was du jetzt brauchst.“

Konnten Sie sich darunter etwas vorstellen?

Zunächst ging es mir einfach nur um dieses Abgeschlossensein. Ich wollte keine Informationen mehr haben, nichts mehr hören, nichts mehr sehen.

Aber keiner von uns wusste richtig, was Big Brother ist und was sich da entwickeln würde. Die Teilnehmer der zweiten Staffel dagegen wussten ganz genau, auf was sie sich einließen und gingen gerade deswegen bewusst in den Container.

Wie war das für Sie, als Sie sich mit neun weiteren, völlig unbekannten Personen, wie Versuchskaninchen in einem medialen Experimentierkäfig wiederfanden?

Das waren einfach nur wir. Kameras sah und hörte man zwar manchmal, aber das war mir vollkommen egal. Ich war einfach ich und alles andere interessiert mich nicht.

Wenn Sie im Vorfeld gewusst hätten, was durch Big Brother alles auf Sie zukommt, hätten Sie dann trotzdem mitgemacht?

Jein, jein. Ein paar Sachen haben mir Spaß gemacht und andere, die hätte ich mir völlig ersparen können. Beispielsweise gab es Journalisten, die sich mit mir selbst gar nicht auseinandergesetzt, sondern die offensichtlich nur drauflos geschrieben haben.

Als Sie sich hinterher zum ersten Mal im Fernsehen rückwirkend alles anschauen konnten, erschraken Sie da, als Sie sahen, wie persönlich diese Einblicke doch gewesen waren oder hatten Sie sich wochenlang verstellt?

Nein, ich hab mich überhaupt nicht verstellt, ich war, wie ich bin. Das, was man daraus geschnitten hat, das war, was mich ein bisschen…

Sie waren erstaunt oder vielleicht sogar ein bisschen wütend darüber, welches Bild sich die Zuschauer von Ihnen inzwischen gemacht hatten?

Als ich einen Ausschnitt gesehen habe, machte ich den Fernseher aus, ich konnte mir das nicht ansehen. Ich bin da als Macho verkauft worden und jeder meiner Freunde weiß genau, ich bin das ganze Gegenteil von einem Macho.

Die Zuschauer bekamen den Eindruck, dass ich nie den Tisch gedeckt habe, nie gekocht habe, nie geputzt habe – wobei ich die Toilette genauso geputzt habe, wie andere auch. Ich habe sogar den Putzplan aufgestellt, weil ich es leid war, dass sich einige immer davor gedrückt haben. Das alles wurde nicht gezeigt, stattdessen sah man mich mit Mädchen links und rechts und wie ich mich bedienen ließ.

Haben Sie heute noch Kontakt zu den anderen „Mithäftlingen“?

Nein, gar keinen. Sie gingen ja zum Teil viel zu sehr in dieser Sache auf und sahen wohl ihr „Starpotenzial“, was ich recht bald als nicht meine Welt erkannte.

Würden Sie sich heute nochmal bei Big Brother bewerben?

Nein, bestimmt nicht mehr.

Was ist inzwischen Ihre hauptberufliche Tätigkeit?

Ich arbeite als outgesourcter Unternehmer für Suzuki in Europa.

Inwiefern hat sich Ihr Leben durch den Container bis heute verändert?

Es gibt Vor- und Nachteile. Ein ganz banales Beispiel: Ich sitze im Flieger, die Stewardess erkennt mich und ich bekomme einfach so einen Kaffee, bevor jemand anderes überhaupt irgendwas bekommt.

Wie hat sich Ihr Vertrauen in die Medien verändert?

Ich weiß sie abzuschätzen und nehme sie nicht mehr ernst. Alles, was im Fernsehen, in Zeitschriften oder an sonstiger Stelle veröffentlicht wird, ist selbstverständlich immer in bestimmter Art und Weise von der Person gelenkt, welche a) schreibt und b) derjenigen, welche bezahlt – und natürlich welcher politischen Gesinnung das Ganze angehört.

Eigentlich kann man sich kaum noch ein neutrales Bild machen. Ich als Alex Jolig bilde mir daher selber meine Meinung von den Dingen. Das, was ich lese und höre, hat meist eine Einfärbung und alles hat zwei Seiten. Meine Entscheidungen, auch die ich beruflich fälle, versuche ich möglichst gerecht und ohne Einfärbungen zu treffen.

Vor der ersten Staffel wurde Big Brother noch sehr emotional diskutiert. Warum stört sich eigentlich heute kaum mehr jemand an dieser oder ähnlichen, viel drastischeren „Unterhaltungssendungen“?

Ich weiß noch, dass George Orwells „big brother is watching you“ im Vorfeld ständig erwähnt wurde. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier, wir gewöhnen uns an alles. Bis wir explodieren, weil uns etwas nicht mehr gefällt, brauchen wir sehr lange.

Neben der skurrilen Container-Show gibt es inzwischen viele vergleichbare Sendungen wie z.B. das Dschungelcamp, Germany’s Next Topmodel oder DSDS, wo Kandidaten bis in teilweise intimste Bereiche durchleuchtet und quotengerecht bloßgestellt werden. Was glauben Sie, wie weit geht es noch talabwärts mit dem Niveau?

Damals habe ich mich gewundert, dass nach der ersten Staffel überhaupt eine zweite folgte, aber Profit leitet und regiert eben die Welt.

Die Regeln werden verändert oder verschärft. Beim Casting wird den Bewerbern gesagt, was von ihnen erwartet wird. Da wird Sex dann schon mehr oder weniger gefordert. Ein Sender kämpft gegen den anderen und die Latte wird immer höhergelegt. Irgendwann hat dieses Spiel vielleicht ein ganz übles Ende.

Einen Live-Querschnittsgelähmten gab es bereits, kommt bald der Live-Tod im Fernsehen?

Ich habe einmal eine sehr hohe Persönlichkeit beim Fernsehen sagen hören, dass er am liebsten eine Sendung produzieren würde, in welcher zehn Leute in einem Flugzeug sitzen, aber mit nur neun Fallschirmen im Gepäck. Er ging fest davon aus, für eine solche Show zehn Probanden finden zu können. Zwar kann er eine derartige Sendung nicht in die Tat umsetzen, aber er meinte es wirklich ernst.

Soweit sind wir freilich noch lange nicht, aber ich denke, wenn die Entwicklung so weitergeht, dann erreichen wir Derartiges vielleicht auch noch.

Was bedeutet Fernsehen für Sie heute?

Ich schaue kaum Fernsehen und wenn, dann Krimis, Nachrichten oder Sport. Alles andere interessiert mich nicht.

Hat sich Ihre Sicht dazu verändert?

Ja, sie hat sich total verändert. Ich lag einmal einen Monat lang im Krankenhaus und schaute gezwungenermaßen viel fern. Nachrichten und Berichte im Fernsehen sind ja durchaus noch sehenswert, aber wenn man bei den Privaten wie RTL und Konsorten landet und vom einen zum anderen Programm springt, dann würde man am liebsten die Fernbedienung aus dem Fenster werfen. Die Öffentlich-Rechtlichen sind dabei nicht wirklich besser. Speziell Fernsehen am Nachmittag war für mich damals der blanke Horror.

Da frage ich mich wirklich, welches Publikum wollen die Sender damit erreichen und was wollen sie den Menschen erklären? Fernsehen sollte in meinen Augen den Kindern und Jugendlichen und auch den anderen Zuschauern den Weg weisen, sich auch einmal neu zu orientieren.

Sie sind ja sozusagen einer der Urväter der freiwilligen und ständigen Totalüberwachung, die zum damaligen Zeitpunkt noch sehr stark abgelehnt und im Vorfeld von Big Brother auch sehr kontrovers erörtert wurde. Hat dieses Voyeur-Fernsehen, welches heute zur Normalität geworden ist und in ständig verschärfter Form neu aufgelegt wird, einen Einfluss auf die Überwachungssensibilität der Bürger?

Ich glaube, die Menschen sind überhaupt nicht sensibel. Keiner regt sich mehr darüber auf, aber in gewisser Weise ist es auch verständlich, weil die Überwachung in erster Linie den Sinn hat, die Kriminalitätsrate zu senken. Und dafür ist dies in meinen Augen absolut in Ordnung.

Wenn ich als Bürger nichts zu verstecken habe, warum sollte ich dann Angst davor haben? Natürlich gilt dies nur, sofern es nicht übertrieben wird. Aber wenn das Google-Auto hier durch die Straße fährt und Aufnahmen von meinem Haus macht, interessiert mich das nicht, denn jeder kann schließlich hier vorbeifahren und mein Haus anschauen.

Solange man nicht alles auf links dreht, was der Bürger macht, ist Überwachung wichtig – es geht in erster Linie um Sicherheit.

Mit dem Anschlag im September 2001 auf die Zwillingstürme in New York begann die politische Legitimation für eine Totalüberwachung aller Bürger, insbesondere in den USA, die heute mit den sogenannten Nacktscannern wieder einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Wie haben Sie das Ereignis damals wahrgenommen?

Ich war wirklich erstaunt, dass es Menschen gibt, die so abgrundtief bösartig sind, dass sie anderen Menschen das Leben nehmen. Mich hat das schon ganz, ganz hart getroffen – wie ein Schlag ins Gesicht.

Glauben Sie an die offizielle Version? War es wirklich so, wie es erzählt wird?

Das weiß ich nicht. Wenn es nicht so gewesen ist, dann wäre es eine noch größere Hinterhältigkeit.

Halten Sie diesen Terrorzirkus, wie beispielsweise vor Weihnachten 2010, und die vermeintliche Bedrohung durch islamistische Terroristen für real?

Also ich halte das schon für real. Die Einstellungen, welche diese Menschen zum Teil aufweisen, können wir rational nicht nachvollziehen. Solche „Hasskapaden“, die kommen irgendwoher. Vielleicht bekommt ein Bin Laden auch von irgendjemandem Geld für seine Reden, das weiß ich natürlich nicht.

Aber wer geht denn freiwillig in den Tod? Wer tut sowas?

Kann über die Beeinflussung mit dem Argument Sicherheit auch erreicht werden, dass die Bürger immer mehr Einschränkungen in Kauf nehmen?

Damit ist es natürlich einfacher, bestimmte Dinge durchzusetzen. Aber wenn ich mir als Bürger nichts zu Schulden kommen lasse, müsste es mir eigentlich auch nicht weh tun.

Sehen Sie neben der Überwachung auch andere, sich verschärfende Probleme vor uns?

Die Verschuldung unseres Staates nimmt langsam extrem überhand. Und eigentlich kann man das alles gar nicht mehr ändern, erst recht nicht „mal eben so“.

Man könnte auf die Straße gehen, man könnte demonstrieren – man könnte aber auch für sich beschließen, dem Staat einfach nichts mehr zu bezahlen. Wenn alle steuerzahlenden Bürger einen Monat lang keine Steuern mehr bezahlen würden, dann würde der Staat in diesem Moment bestimmt hellhörig werden.

Dazu bräuchte es wohl eine Revolution. Können Sie sich vorstellen, dass die derzeitigen Unruhen in Nordafrika auch zu uns kommen könnten?

Warum nicht. Aber die Frage ist, wer geht von uns auf die Straße? Noch gibt es keinen Grund dazu.

Ich hätte Gründe, weil ich es einfach satt habe, insbesondere der Umgang mit den Finanzen in unserem Land.

Wie lange glauben Sie, wird der Euro noch überleben?

Die Frage ist, welche Verpflichtungen hier bestehen und ob die anderen uns einfach aussteigen ließen. Aber vermutlich gehen wir alle zusammen mit dem Euro unter. Ich glaube, die ziehen ihr Programm bis zum Schluss durch.

Ich würde es mir zwar wünschen – unsere D-Mark hätte nie aufgegeben werden dürfen – kann mir aber nicht vorstellen, dass es einen Ausstieg aus dem Euro gibt.

Die Machthaber wollen ihre Positionen retten. Vielleicht haben sie Angst, dass es ihnen geht wie den Kollegen in Ägypten?

Alle, die bei uns an der Macht sind, haben Angst um ihren Posten. Daher verbiegen sie sich auch alle wahnsinnig und keiner von ihnen hat den Mut, etwas zu verändern.

Sind Änderungen damit unmöglich?

Dazu müsste man fast schon wieder diktatorisch vorgehen, aber nicht im Bösen.

Doch ganz egal wen ich wähle, es kommt am Ende immer dasselbe heraus, weil „die da oben“ sich einfach nicht trauen, etwas zu ändern, außer leichten Verschiebungen. Große Dinge sind nicht machbar, das ist sehr müßig.

Eigentlich ist es vollkommen egal, wen oder was wir wählen. Es ist wie beim Hamster im Rad, man kann seine Runden drehen und es wird sich nie etwas ändern.

Wenn Sie politische Macht und Durchsetzungsvermögen hätten, welche drei Dinge würden Sie unmittelbar ändern?

Als erstes würde ich die D-Mark wieder einführen.

Dann würde ich die Steuergesetzgebung ändern, z.B. 15% Steuern pauschal für jeden, für Höchstverdiener vielleicht auch 25%. Dafür keine Ausnahmen mehr. Der Staat muss dann mit dem auskommen, was er zur Verfügung hat.

Zudem würde ich jeden wieder zur Arbeit holen – ob er will oder nicht. Wenn er nicht will, erhält er eben nichts.

Und als Zugabe würde ich den Volksentscheid einführen.

Außerdem, das schlage ich häufig vor, würde ich alle zwei Jahre unsere Verkehrsteilnehmer, egal ob Motorrad, LKW, KFZ usw., zu einem Fahrsicherheitstraining schicken, bei dem sie dann auch rund um die Änderungen im Verkehrsrecht und im Umgang mit ihrem Fahrzeug geschult werden.

Vielen Dank für das Interview.

Produzenten

7 Replies to “Generation Big Brother: Wenig Sensibilität vor Überwachung”

  1. Guten Morgen,

    auf die Hohlheit und Perfidität von Fernsehformaten zu verweisen,
    finde ich wichtig.
    Und was dem jungen Mann hier so alles mißfällt, kann ich auch gut nachvollziehen.

    An seinem Fazit ist gut zu erkennen, daß es eben nicht reicht,
    Unzulänglichkeiten zu erkennen.

    Mit Verlaub, der Mann fordert die Aufrechterhaltung
    des betrügerischen Papiergeldsystemes und Zwangsarbeit.
    Das sind Kernbestandteile des kommnunistischen Systemes.
    Junger Mann, auf ins EU-Parlament!

    Ein typisches Beispiel, wie aus unzureichend gebildeten Opfern
    die Täter von morgen werden können.

    F.B.

  2. Ich bin absolut gegen den Überwachungswahn, bei dem der Bürger generell unter Tatverdacht steht. Die Freiheit stirbt MIT SICHERHEIT!!!!
    Dem „Conainerfürsten“ kann ich mit seinen abstrusen Forderungen überhaupt nicht zustimmen…

  3. >Zudem würde ich jeden wieder zur Arbeit holen – ob er will oder nicht. Wenn er nicht will, erhält er eben nichts.

    Es tut mir leid, aber er hat gar nichts verstanden. Er rührt in der gleichen Suppe, die man uns schon seit über 50 Jahren vorsetzt.
    Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Teilnahme bei so einem Schwachsinn für die Intelligenz eines Menschen spricht.

    Nur der stärkste Überlebt, oder was!? Kann es sein, dass hier jemand nach einem Comeback sucht ?

  4. Ich schaue seit Jahren kein Fernsehen mehr. Das Fernsehen in seiner jetzigen Form ist schädlich für die geistigen und körperliche Gesundheit eines jeden Menschen. Weg damit.

  5. Wow, also ich bin empört. Der Mann hat rein garnichts kapiert, wie der restliche große Teil in unserer BRD GmbH…

    Ich bin der Meinung, dass keiner arbeiten muss. Es kann Uns Bürgern doch auch egal sein was dann mit den Firmen passiert. Ist doch jetzt schon so gut wie jede Arbeit automatisiert. Bis auf Dienstleistungen… Die meisten Firmen, würden doch sofort jeden Mitarbeiten gegen eine Maschiene tauschen. Ohne Skrupel.

    Oder nicht?

    GEIST ÜBER MATERIE!

  6. „Wie war das für Sie, als Sie sich mit neun weiteren, völlig unbekannten Personen, wie Versuchskaninchen in einem medialen Experimentierkäfig wiederfanden?“

    Wenn hier von „neun weiteren, völlig unbekannten Personen“ die Rede ist, so suggeriert das den Menschen da draußen in der Welt, dass sie keine Versuchskaninchen sind, was aber nicht stimmt. Denn die meisten Menschen sind für eine bestimmte Gruppe von sich selbst erhöht habenden Individuen, nichts weiter als Versuchskaninchen und sie befinden sich alle in einem großen Experimentierkäfig, leider aber ist es ihnen gar nicht bewusst. Und genau an diesem Punkt beginnt schon das ganze Dilemma.

    http://rss-video.net/die-schock-doktrin/

    9/11 war auch so etwas wie ein Schock, ein allgemeines Flugverbot wegen „gefährlicher“ Vulkanasche, Dioxin im Essen, die SEHR gefährliche (aber völlig harmlose) Schweinegrippe, AIDS, die ständig bestehende islamistische Terrorgefahr, usw. usw. Ob man Menschen ständig neue Stromschläge versetzt, oder andere Mittel anwendet, um sie in einem immerwährenden traumatischen Schockzustand zu halten, ist egal, denn das Endergebnis bleibt dasselbe. Eine viel leichter zu lenkende Bevölkerung, die zu fast allem bereitwillig Ja und Amen sagt.

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