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Schweinegrippe und die Macht der unterschwelligen Angst

Die Schweinegrippe blinzelt uns derzeit wieder alle paar Tage durch die Luke zu, aber so richtig „ausbrechen“ will sie nicht. Muss sie auch gar nicht, es geht nur darum, die braven Bürger an die mögliche Vorsorge zu erinnern und an den kleinen, vermeintlich rettenden Pieks.

Um die Wirkung einer Werbekampagne nicht zu verfehlen, wird raffiniertes Marketing benötigt. Ideale Zutaten sind unterschwellige Angst, etwas Panik, die individuelle und persönlich drohende Gefahr und natürlich eine ganz einfache Lösung. Denn freiwillig lässt sich der Mensch am leichtesten betrügen.

Na, etwas geschockt von dem Filmchen? Dann glauben Sie also noch an das Märchen der Infektionstheorie? Wer nicht selbst zu der Erkenntnis gekommen ist, dass dieser Mythos von den bösen Krankheitserregern und der vermeintlichen Ansteckung bloßer Humbuk ist, der wird durch so ein Video immer ganz schnell wieder verunsichert.

Stimmt es vielleicht doch, dass die Schweinegrippe so gefährlich ist? Könnte nicht wirklich das Virus mutiert sein? Auch wenn es Gerüchten zufolge im Labor gezüchtet wurde, bestünde da nicht trotzdem die Gefahr, dass „die“ da noch etwas Heimtückisches in die Viren-Gene eingepflanzt haben?

Moment, nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen. Ohne einen eindeutigen Virennachweis natürlicher Viren kann es auch keine Viren aus dem Labor geben, klar oder? Schade nur, dass es kaum jemanden interessiert, ob es Viren nun gibt oder nicht.

Was die Macher des obigen Kurzfilms „Cough of the dead“ – Husten des Todes – mit ihrem Beitrag zum Filmwettbewerb INFECT 2011 bewirken wollten, ist eben diese Panik, welche all jene Menschen unmittelbar befällt, die den ständigen Lügen der Medien ausgesetzt sind. Doch der blindeste unter den Blinden müsste sich eigentlich sofort am Kopf kratzen, wenn er darauf achtet, von wem dieser Film präsentiert wird, nämlich von „Myrtol N“.

Welche Überraschung, ist das nicht ein Erkältungsmittel? Ein Pharmaunternehmen startet einen solchen Filmwettbewerb? Warum denn nicht? In Panikmache kennen sich diese Unternehmen doch bestens aus und durch die Filme werden zum einen die Urängste in der Bevölkerung aufrechterhalten und zum anderen auch daran erinnert, mal wieder was für seine Gesundheit und damit vor allem für die Pharmakassen zu tun.

Diese Krankheitsängste basieren jedoch einzig und allein auf den Lügen der Pharmamafia. Wer von Kindheit an immer und immer wieder – im Grunde fast täglich – sein ganzes Leben lang ständig von angeblichen Viren und Ansteckungsgefahr mit möglicher Todesfolge hört, der wird nicht einmal im Traum daran denken, dass all dieser Unsinn eine hinterhältige Lüge sein könnte.

Zudem sieht es doch auch tatsächlich so aus, als ob es eine Ansteckung gibt, oder nicht? Oft genug schon haben wir uns bei einem anderen Menschen angesteckt oder jemand bei uns, so glauben wir zumindest. Der umgekehrte Fall – sollte beispielsweise Ihr eigener Partner nicht durch den Kontakt mit Ihnen ebenfalls erkranken – wird dann ganz lapidar mit einem „intakten Immunsystem“ begründet.

Auf die Idee, dass es auch eine völlig andere und zudem absolut logische Erklärung für den Mythos der Ansteckung geben könnte, kommt jedoch fast niemand. Zugegeben, es ist wirklich schwer, sein ins Hirn eingebranntes Scheinwissen über die angebliche Infektiologie in Frage zu stellen oder gar zu revidieren. Der Weg ist aber nicht unmöglich, denn Sie glauben doch bestimmt auch nicht mehr an die offizielle Geschichte vom 11. September 2001, oder? Flugzeuge aus einer dünnen Aluhaut sollen da dicke Stahlträger durchtrennt haben und so Geschichten, Sie wissen schon.

Wenn Sie sich eingehend mit der Infektionstheorie befassen, dann können Sie schon von ganz alleine den Schwindel enttarnen. Dazu sind lediglich ein paar hartnäckige Nachfragen beim Robert Koch-Institut oder bei irgendwelchen Gesundheitsbehörden notwendig, denn früher oder später werden Sie von dort keine Antworten mehr erhalten, was eine deutliche Sprache spricht. Doch glauben Sie bloß nicht, dass Sie überhaupt irgendwelche brauchbaren Fakten erhalten werden, Sie wären der erste.

Alles schön und gut, aber wie funktioniert das denn tatsächlich mit der „Ansteckung“ oder wie man das auch immer nennen mag? Haben Sie sich einmal gefragt, warum sich nie alle Menschen einer Gruppe „anstecken“? Die Ausrede lautet dann immer, dass es sich bei den Gesunden um ein besonders starkes Immunsystem handelt – welches im Übrigen noch niemals beobachtet werden konnte, denn es gibt kein Organ und auch sonst nichts, was dafür hergezeigt werden könnte. Es ist eine schlichte Idee, dass es so etwas wie ein Immunsystem geben könnte und diese füllt die Unlogik in der Infektionstheorie bzw. besser „Infektionstheologie“ wunderbar aus.

Seltsam auch, wie angeblich die einen Menschen mit einem neuen Virus ohne Erkrankung fertig werden – sie seien „immun“ – und andere wiederum erst im Verlaufe der Erkrankung in der Lage sind, die vermeintlichen „Eindringlinge“ zu erledigen. Wie funktioniert das? Wieso können manche Menschen neue, unbekannte Viren mit ihrem Immunsystem abfangen und andere nicht?

Jedes Jahr soll es angeblich neuartige oder mutierte Grippeviren geben, gegen die man sich impfen lassen kann. Doch warum können die meisten Menschen mit ebendiesen unbekannten Viren umgehen und andere angeblich nicht? Wie kann denn das beste Immunsystem ein ihm völlig unbekanntes Virus überhaupt erkennen und dann auch noch unschädlich machen und warum kann das nicht jedes Abwehrsystem?

Eine weitere Frage ist, wieso sich Viren nicht in einer ständigen weltweiten epidemiartigen Verbreitung befinden. Wie aus dem Nichts entstehen scheinbar an bestimmten Stellen in der Bevölkerung „Infektionsherde“. Woher kommen diese und wieso stecken sich nicht alle anderen Menschen auch kurzfristig damit an? Es müsste in jedem einzelnen Fall einer behaupteten Viruserkrankung so sein, dass sich diese wie in einer Kettenreaktion in unglaublichem Maße ausbreitet. Wieso geschieht das nicht?

Und wieso stecken sich Ärzte, Arzthelferinnen und Krankenhauspersonal nicht grundsätzlich mit allem an, was deren Patienten so alles mit sich herumschleppen sollen? Haben diese ein besonders gutes Immunsystem? Warum ist deren Abwehrsystem besser als das der restlichen Bevölkerung? Liegt es an ihren Impfungen? Kaum, denn längst nicht alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen lassen sich impfen. Was war das in 2009 für ein Zirkus, als sich manche Ärzte öffentlich der Schweinegrippe-Impfung widersetzten.

Die Theorie der Impfungen ist, dass sich der Körper durch abgetötete Viren einen Schutz in Form von Antikörpern dagegen aufbauen könnte. Obwohl Viren laut offiziellen „wissenschaftlichen“ Aussagen mangels eigenem Stoffwechsel gar keine Lebewesen sind, werden sie also „abgetötet“ und dann verabreicht?

Hier lassen sich noch endlose Fragen finden, auf welche die meisten Mediziner höchstens abfällig und herablassend, nie jedoch mit Fakten antworten, was auch schwer möglich ist, da das mit den Viren schließlich nur eine gigantische Lüge darstellt. Wie groß diese ist, das erleben wir aktuell erneut in den Medien. Dabei ist die Schweinegrippe gerade erst etwa ein Jahr vom Tisch und die ganze Massenimpferei als Betrug entlarvt worden.

Auch andere sind dieser infamen und teuren Täuschung auf der Spur. So äußerte sich Angela Spelsberg, Vorstandsmitglied von Transparency International Deutschland, am 27.12.2010 im Deutschlandradio Kultur über die Schweinereien hinter der Schweinegrippe:

Wir haben bei Transparency International von Anfang an, aber auch bei der Ausrufung der Pandemie die Intransparenz und die Interessenkonflikte bei diesen Entscheidungsprozessen, die zu dem Ablauf der Pandemie geführt haben, kritisiert. Wir hielten das Ganze für eine Erfindung […].

[…]

Und es besteht die weitere Möglichkeit, dass der Impfstoff gar nicht in der Weise produziert wurde, wie das uns glauben gemacht wurde, sondern dass diese Vorräte erst langsam im Laufe des vergangenen Jahres produziert wurden und jetzt im saisonalen Impfstoff verbraucht werden könnten.

In einem Rechtsstaat müssten jetzt eigentlich Staatsanwälte und Politiker sofort hellhörig werden und Überstunden machen. Nur, warum geschieht hier nichts trotz dieser Offensichtlichkeit? Wie gesagt, in einem Rechtsstaat wäre das mit Gewissheit so, aber wir leben hier in der BRD.

So richtig die Sau durchs Dorf treiben übrigens gerade die Bulgaren. Laut der Meldung von cecu.de am 25.01.2011 wurden dort jetzt sogar Schulen geschlossen:

In Bulgarien kämpfen die Behörden gegen die Schweinegrippeepidemie. Von 1.000 Einwohnern Sofias sind rund 155 erkrankt. Während die Kindergärten noch geöffnet sind, schlossen die Schulen bereits ihre Pforten. Auch andere Regionen des Landes sind betroffen.

Schaun wir mal, ob diese Welle noch zu uns rüberschwappt und wieder diverse Länder dazwischen überspringt, so wie damals Polen von der Schweinegrippe fast vollständig verschont wurde.

Aber was nützt all die Skepsis Einzelner, denn es gibt bei uns mehr als genügend Bürger, die sich in Sorge um ihre Gesundheit einen „Impfschuss“ setzen lassen. 1A Krankenversicherung sprach von einem Drittel der Bevölkerung:

Die Deutschen sind impfmüde. Wie eine aktuelle Studie von YouGov im Auftrag der dpa ergab, werden sich etwa 67 Prozent der Bevölkerung in diesem Winter nicht gegen Grippe impfen lassen. Erst 26 Prozent der Befragten haben sich die Impfspritze bereits geholt, sechs Prozent planen es in diesem Winter noch zu tun. Experten raten, mit der Immunisierung nicht zu lange zu warten

Über 26 Millionen Deutsche, ein Drittel des Landes, planen sich also impfen zu lassen und 20 Millionen davon haben die Injektion bereits hinter sich. Der Wahnsinn. Aus Sicht der gierigen Pharmaunternehmen mag eine Impfquote von 26% zwar noch nicht befriedigend sein, aber welches Produkt schafft es schon, ohne extrem teure und über Wochen anhaltende Dauerwerbung einen Absatz in dieser gigantischen Dimension zu erreichen? Das Besondere dabei: Die Medien berechnen keinen Cent für diese Marketingaktion.

Übertreibung wirkt immer, zumindest verunsichert sie. Und das will die Pharmaindustrie mit ihrer Kampagne erreichen. Die Macher des obigen Videos beabsichtigten genau diesen Effekt. Der Regisseur erklärte am 25.01.2011 in der Augsburger Allgemeinen:

„Man muss Heutzutage übertreiben – den Nerv des Zuschauers treffen – um überhaupt die nötige Aufmerksamkeit zu kriegen in dieser von Medien überfüllten Welt.“

Nach derlei „überzeugenden Angstargumenten“ stellen die meisten potenziellen Patienten keine Fragen mehr, sondern vertrauen blind ihrem Arzt oder Apotheker. Doch woher wissen die Ärzte eigentlich, dass ein Patient „Schweinegrippe“ hat, wenn er vor ihnen steht? Intuition? Nein, Statistik. Die Thüringer Allgemeine erklärte am 25.01.2011, wie einfach der Nachweis des Virus inzwischen möglich ist:

„Wir sehen bisher fast keine saisonalen Viren mehr“, sagt Spezialistin Dagmar Rimek. Der Anteil des Schweinegrippe-Erregers an allen entdeckten Grippeviren liege bei mehr als 90 Prozent. „Wer Grippe hat, hat H1N1.“

Erstaunlich, was diese „Spezialisten“ so alles sehen können. Bisher war es noch nicht einmal möglich, mittels Elektronenmikroskop eindeutige Nachweise für Viren zu erbringen, und jetzt können die Fachleute diese Ultramini-Mikroben schon mit ihren bloßen Augen erkennen. Welch sensationelle Fortschritte die Medizin doch immer wieder macht.

Die Spezialistin prophezeite zudem, dass die Zahl der Grippekranken „in den nächsten Wochen rasant zunehmen“ wird. Da sind sie also wieder, die Vorhersehungen der Medizinindustrie mit ihrem astrologischen Statistikzauber. Gut, viel anderes können sie ja auch nicht.

Lassen Sie sich nicht verrückt machen. Stellen Sie Fragen, nerven Sie Ihren Arzt oder Ihr Gesundheitsamt. Diese müssen das Schweinegrippevirus in irgendeiner wissenschaftlichen Publikation vorweisen können, ansonsten ist das alles fauler Zauber.

Gleichzeitig sollten Sie sich auch selbst dem Thema annähern, wie es wirklich um die angeblichen Viren und Mikroben bestellt ist, denn wenn Sie das einmal verstanden haben, was hier in Wahrheit vor sich geht, dann können Sie die Angst vor Ansteckung für immer vergessen, da sie real nicht existiert. Und wer das einmal durchschaut hat, der findet die ganzen Filmchen des INFECT-Filmwettbewerbs allerhöchstens noch mäßig lustig.

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