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Droht uns die Rückkehr der schweinischen Pandemie?

Das Ärzteblatt warnte gerade erst, die in Großbritannien neu aufgelegte Schweinereigrippe könnte nun auch über den Ärmelkanal zu uns herüberhüpfen. Experten schätzen die Gefahr von zusätzlichen Medikamentenumsätzen als sehr hoch sein.

Pharmalobbyisten scheinen keine Gnade zu kennen wenn es darum geht, ihre längst entlarvten Lügen ein zweites Mal zu nutzen, um sich erneut die Taschen zu füllen. Daher hat sich der bis heute ungesehene Erreger auch extra viel gefährlichere Krankheitssymptome ausgedacht, denn Panik belebt das Geschäft.

Ein gefundenes Fressen für die Zeitung mit den großen Buchstaben ist die angeblich wieder auf dem Vormarsch befindliche Schweinegrippe in Großbritannien. Am 27.12.2010 rührte die Bild heftig die Paniktrommel – wohl in der Hoffnung, endlich wieder ein spannendes Dauerbrennerthema auch hierzulande zurückzubekommen:

Im Königreich leiden immer mehr Menschen unter schwersten Grippe-Symptomen, brauchen massive medizinische Betreuung. In jedem siebten Intensivbett liegt mittlerweile ein Grippe-Patient!

Die meisten dieser Kranken haben sich mit dem H1N1-Virus angesteckt – Schweinegrippe!

Die einzige Pandemie, und zwar schon seit vielen Jahren, ist die Verbreitung sogenannter Experten für jedes nur erdenkliche Spezialgebiet. Es hat sich ganz einfach bewährt, dem ahnungslosen Bürgerschaf für jedes Problem einen passenden Kümmerer zu präsentieren, der exakte Anweisungen zu möglichem Lösungs- oder direktem Konsumverhalten geben kann.

Ob sich die inzwischen als inszeniert entlarvte Pandemie tatsächlich noch einmal wiederholen ließe, wäre bei einem Volk mit gesundem Menschenverstand sicher keine Frage. Aber allein die Angst, es könnte ja doch ernst und gefährlich sein, würde genügen, um eine zweite Milliardenwelle in die Pharmakassen zu spülen, garantiert.

Dabei wurde gerade erst wieder eine weitere große und lukrative Lüge eines Pharmariesen aufgedeckt. Die Badische Zeitung schrieb am 20.12.2010 über die große Tamiflu-Täuschung:

Der Schweizer Pharmariese Roche versprach einst, mit der Tamiflu-Tablette die Welt vor der Vogel- und Schweinegrippe zu retten.

[…]

Dann kam das Vogelgrippevirus und plötzlich galten Neuraminidasehemmer wie der Tamiflu-Wirkstoff Oseltamivir als einziges vorhandenes Mittel, um die drohende Pandemie aufzuhalten.

[…]

„Egal welches Molekül, überall haben wir Indizien für manipulierte Daten gefunden“ sagt Jefferson.

Auch dieser offensichtliche Skandal wird nur wenig bewegen, denn die Menschen wissen ja, dass im Pharmabereich hin und wieder getrickst und gelogen wird. Doch dass es sich dabei um ein solches Ausmaß an Betrug, der weltweit seinesgleichen sucht, handeln könnte, kann sich der gutmenschlich geprägte Bürger kaum vorstellen.

Schließlich „weiß“ doch jeder, dass Viren gefährlich sind und uns allein die medizinische Forschung davor schützen kann. Wenn nun bei jeder Kleinigkeit, wie beispielsweise einer weltweiten inszenierten Pandemie, gleich die gesamte Medizinwirtschaft in Misskredit gerät, halten das die meisten für übertrieben.

Nur wer weiß schon tatsächlich so genau Bescheid, um das einschätzen zu können? Auch wenn es noch so oft wiederholt und uns in ständig bedrohlicher Medienmanier eingehämmert wird, eine sogenannte „Ansteckung“ durch Viren gehört ins Reich der übelsten Märchen unserer Zeit.

Leider kann sich kaum jemand gegen diese Übermacht an medizinischem Expertentum verteidigen und hat entsprechendes Hintergrundwissen, um wirklich ganz sicherzugehen. Bleibt auch nur ein kleiner Rest an Zweifeln offen, gibt sich die besorgte Mutter lieber nicht dem Risiko hin, am Ende eine falsche Entscheidung für ihren Nachwuchs zu fällen. Der ernst dreinschauende Mediziner im weißen Trachtenkostüm flößt entsprechend große Angst ein und zwingt jeden unsicheren Zweifler in die Knie.

Dabei ist es gar nicht so schwierig, sich auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Werfen Sie einen Blick in Lügipedia und lesen Sie selbst, was dort zum Thema „Henle-Koch-Postulate“ dokumentiert wurde:

Wenn nun die Diphtherie eine durch Mikroorganismen bedingte Krankheit ist, so müssen sich auch bei ihr jene drei Postulate erfüllen lassen, deren Erfüllung für den strikten Beweis der parasitären Natur einer jeden derartigen Krankheit unumgänglich notwendig ist:

  1. Es müssen constant in den local erkrankten Partien Organismen in typischer Anordnung nachgewiesen werden.
  2. Die Organismen, welchen nach ihrem Verhalten zu den erkrankten Theilen eine Bedeutung für das Zustandekommen dieser Veränderungen beizulegen wäre, müssen isoliert und rein gezüchtet werden.
  3. Mit den Reinkulturen muss die Krankheit wieder erzeugt werden können.

Da sich in der Realität diese Idee so leider nie bewahrheitet hat – schlicht und ergreifend deswegen, weil diese Annahme falsch war – wurde schon vor 120 Jahren eifrig an diesem Pseudomodell herumgetrickst, um die verirrte Theorie nicht wieder fallenlassen zu müssen.

Schlussendlich kombinierte Robert Koch damals seine Annahmen mit denen seines Mitarbeiters Friedrich Loeffler und kam dann zu diesen Ergüssen:

Wenn es sich nun aber nachweisen ließe:

  • erstens, dass der Parasit in jedem einzelnen Falle der betreffenden Krankheit anzutreffen ist, und zwar unter Verhältnissen, welche den pathologischen Veränderungen und dem klinischen Verlauf der Krankheit entsprechen;
  • zweitens, dass er bei keiner anderen Krankheit als zufälliger und nicht pathogener Schmarotzer vorkommt; und
  • drittens, dass er von dem Körper vollkommen isoliert und in Reinkulturen hinreichend oft umgezüchtet, imstande ist, von neuem die Krankheit zu erzeugen;

dann könnte er nicht mehr zufälliges Akzidens der Krankheit sein, sondern es ließe sich in jedem Falle kein anderes Verhältnis mehr zwischen Parasit und Krankheit denken, als dass der Parasit Ursache der Krankheit ist.

Auch das half nicht wirklich weiter und blieb im Widerspruch zur Realität, weswegen in der Folge bis heute ein möglichst großer Bogen um diese vom Prinzip her richtige Herangehensweise gemacht wird. Dabei genügt in der Wissenschaft schon ein einziger Widerspruch, um das ganze Modell in sich zusammenfallen zu lassen. Nicht so in der Medizin, dort herrschen andere Gesetze.

Leider handelt es sich hierbei aber längst nicht mehr um ein rein medizinisches Erklärungsmodell, sondern um eines der größten und effektivsten Geschäftsmodelle der Erde. Aus diesem Grund ist das Ignorieren von Fakten und das Erfinden von „Krankheitserregern“ auch zum Politikum geworden, denn wie sonst könnte eine derartige Lüge über so lange Zeit am Leben erhalten werden?

Die „moderne“ Medizin begnügt sich deswegen heute mit einem konsensbasierten System, bei welchem es völlig ausreichend ist, wenn angebliche „Viren“ als nachgewiesen „gelten“. Sie müssen nicht nachgewiesen werden, das wäre wirklich zuviel verlangt. Aber wenn sich die staatlichen Labore und die Hersteller von Impfstoffen oder sonstigen antiviralen Medikamenten einig sind, dann „gilt“ ein solches Virus eben als existent.

Wer dieses System mit den „bösen Viren“ von Kindheit an lernt und dabei natürlich verinnerlicht, dem wird das Umdenken sehr schwer fallen und viele Fragen mögen sich auftun. Doch genau das ist bereits der Schlüssel zur Wahrheit: Das Hinterfragen des Auswendiggelernten.

Sie mögen sich jetzt sicherlich die Frage stellen, wie das denn sonst funktionieren soll mit den „Viren“ und der „Ansteckung“. Die Antwort finden Sie im Verlaufe des Selbststudiums der fünf biologischen Naturgesetze, denen unser Organismus unterworfen ist. Dabei wird Ihnen auffallen, dass Sie zum ersten Mal mit logischen Gedankengängen zu tun haben, während Sie sich mit medizinischen Fragestellungen beschäftigen.

Sollten Sie daran zweifeln, dass die moderne Medizin sich tatsächlich so dermaßen irrt oder diesen Betrug sogar vorsätzlich provoziert, dann zwingen Sie sich nicht zum Umdenken, das bringt nichts. Es gibt allerdings ganz offensichtliche Zusammenhänge, die auch kein Trachtenträger in Weiß leugnen kann, wie die Epoch Times am 27.12.2010 berichtete:

In einer gleich großen Gruppe, die keine Pillen bekam, fühlte sich dagegen nur jeder dritte Teilnehmer besser. Demnach könnte die Besserung nicht nur auf dem positiven Denken beruhen, sondern auch auf medizinischen Ritualen […].

Medizinisch kann dafür keine plausible Erklärung gefunden werden und schnell wird die Esoterik-Keule geschwungen bzw. die Studie in Abrede gestellt. Dabei gelten natürlich auch in diesem Fall die erwähnten biologischen Naturgesetze. Ob jemand nun daran glaubt oder nicht spielt keine Rolle, das interessiert Naturgesetze nämlich nicht.

9 Replies to “Droht uns die Rückkehr der schweinischen Pandemie?”

  1. – na das passt doch
    – daran sieht man wieder , daß unsere „MÄCHTIGEN “ nichts dazu lernen (wollen ) und immer wieder eine Sau durchs Dorf jagen ( auch wenn es eine ALTE ist )

    – das lenkt doch toll von der Klimalüge ab ( da wir ja fast überall in der westl. Welt ) im Schnee ersaufen ( selbst Rußland )

    – und ich wette , ab Januar rennen wieder alle zum Doktor und wollen geimpft werden

    cui boni ( wem nützt es )

  2. Ich zitiere wieder Harald Zycha

    Zitate aus dem Buch Natur Ganzheit Medizin:

    1

    „Der heutige, materialistisch orientierte Mensch verträgt keine höhere Instanz (Gott) über sich. Was seine Entstehung (Evolution) betrifft, hält er es mit Freiherrn von Münchhausen: Er hat sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf der Ursuppe herausgezogen. Bestenfalls läßt er dafür noch die Unterstützung durch die von ihm selbst aus dem Sumpf gezogenen, d.h. formulierten „Naturgesetze“ zu, ohne danach zu fragen, woher denn diese eigentlich kommen.“
    ..
    „Was ist, wenn eine Hypothese ganz am Anfang eines wissenschaftlichen Systems steht, wenn sie die Grundlage des ganzen Systems bildet? In einem solchen Fall ist sie zum Axiom innerhalb des Systems unwiderlegbar geworden, formal, weil alles andere daraus mathematisch abgeleitet wird, und semantisch, weil man die Bedeutung ja, wie oben gesagt, aus dem System ausgelagert hat. Sie ist also abseits der Popperschen Kriterien unwiderlegbar geworden. Das erscheint allerdings insofern trivial, als es sich jetzt gar nicht mehr um eine Hypothese handelt, sie hat den Status gewechselt: man hat sie zum Axiom gemacht!

    Diesen Fall haben wir bereits ganz am Anfang der Newtonschen Physik. Newton und seine Zeitgenossen wussten sehr wohl, dass es sich bei seinem Gesetzen um Hypothesen handelt, insbesondere bei den Begriffen von Kraft und Masse. Er hat sie aufgestellt, um die schon von Galilei und Kepler her bekannten, wenn auch bereits abstrahierten Fakten mathematisch zu begründen. Diese Hypothesen stehen ganz am Anfang der heutigen Physik, sie haben sich innerhalb derselben jahrhundertelang bewährt. Das konnte auch gar nicht anders sein, solange man in dem Bereich blieb, für den sie gedacht waren. Denn jede Hypothese hat Ad-hoc-Charakter für das, was sie „erklären“ soll: man erfindet sie doch nur genau dafür.

    Erst als man gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts diesen „klassischen“ Bereich verließ und außerhalb desselben neues Land betrat, für das diese Hypothesen ursprünglich nicht gedacht waren, wurde es problematisch. Aber bis dahin hatte man den hypothetischen Charakter der Newtonschen Ansätze längst vergessen, sie sind längst zu Axiomen geworden. Von daher ist es auch irgendwie zu begreifen, daß man heute tatsächlich von den „Newtonschen Axiomen“ spricht.

    Wesentlich ist dabei natürlich, dass es sich hier um „Axiome“ in der heutigen, abstrakten Bedeutung handelt, denn evident sind sie nicht, sonst wären es ja keine Hypothesen gewesen. Uns erscheint in der Physik (Anm.: welche der Medizin ja auch als Grundlage dient) nur nachträglich das meiste so schlüssig, weil wir alles nur noch durch die Brille dieser Pseudoaxiome sehen.“
    ..
    “ Unsere Hochschulmedizin ist mit der Gründung der Schule von Salerno im zehnten Jahrhundert die älteste Universitäts-Disziplin in Europa. Seit jener Zeit hat sich ein unvorstellbar hoher Berg von theoretischen Arbeiten zu ihren Teildisziplinen aufgetürmt, einschließlich aller möglichen Therapiekonzepte. Aber dieser Babylonische Turm hängt buchstäblich in der Luft: Bis zum heutigen Tag verfügt man nicht über einen allgemein verbindlichen Begriff von Krankheit. Man weiß nicht, was Krankheit ihrem Wesen nach ist!“
    ..

    „Wie will man mit Krankheit umgehen, wenn man gar nicht weiß, was Krankheit ist? Wie will man heilen, wenn das nicht einmal vorgesehen ist? Wie kann man nur auf einem gar nicht vorhandenen Fundament einen so gigantischen Babylonischen Turm von medizinischer Wissenschaft errichten? Muß dieser denn nicht, wie das biblische Original, einmal zusammenbrechen?

    Kein Patient wird es fassen, daß so etwas überhaupt möglich ist. ich bin sicher, jeder Laie wird davon ausgehen, daß man diese untersten Grundbegriffe längst geklärt hatte, bevor man überhaupt an die Entwicklung irgendwelcher ernsthaften Therapiebegriffe herangegangen ist. Doch das ist in mehr als tausend Jahren nicht passiert — ausgenommen bei jenen Ärzten, die immer schon ganzheitlich gedacht haben, aber die werden nicht anerkannt, ja sie werden verlacht, wenn nicht überhaupt verfolgt.“
    ..

  3. 2
    ..

    „Ohne sich mit dem Wesen der Krankheit als Zustand des Menschen zu befassen, beschäftigt sich die Hochschulmedizin mit einzelnen Krankheiten als selbstständige, vom Menschen abgelöste Entitäten. .. Man klassifiziert diese neuen Wesen nach betroffenen Organen und einigen der wichtigsten Symptome, vor allem solchen, die man quantitativ messen kann, und gibt ihnen Namen. Hat schon die Spaltung zwischen Krankheit und Mensch etwas von der cartesianischen Spaltung von Geist und Materie an sich, so spiegelt die detaillierte Klassifikation der Krankheiten nach den betroffenen Organen das Galileische Prinzip des Teilens wider. Den Menschen als Ganzheit von Organen und Merkmalen hat man dabei aus dem Blick verloren.

    Demgegenüber kennt die Erfahrungsheilkunde eine solche Spaltung grundsätzlich nicht, für sie ist das Kriterium einer Therapie allein, daß sich der ganze Mensch danach wieder gesund fühlt, was immer das an meßbaren Organfunktionen bedeuten mag. Sofern das Prinzip gelegentlich verschleiert oder verwässert erscheint, geschieht dies gerade unter dem Druck der alles beherrschenden Hochulmedizin, um nicht zu sehr als Außenseiter dazuzustehen.

    So mancher mag es vielleicht als eine bloße Behauptung ansehen, daß die Unvereinbarkeit der beiden Lager der Medizin von dem fehlenden Krankheitsbegriff herrührt. Wir können zunächst nur feststellen, daß sich die Hochschulmedizin als der alleinige, rechtmäßige Vertreter der Wissenschaft vom Heilen sieht und von der Erfahrungsheilkunde als Bedingung einer etwaigen wissenschaftlichen Anerkennung verlangt, daß sie sich ihr gegenüber auf der Grundlage der „anerkannten wissenschaftlichen Methoden“ ausweist — eben jener Methoden, denen die wichtigste wissenschaftliche Grundlage überhaupt fehlt …“

    Dr. rer. nat. Harald Zycha ist Naturwissenschaftler, hat Physik studiert und in Physikalischer Chemie promoviert.

    http://www.natur-ganzheit-medizin.at/

    Ebook: http://www.natur-ganzheit-medizin.at/natur-ganzheit-medizin.pdf

  4. Nun, das scheint ein allgemeines Problem mit „Experten“ zu sein – Sie können allen nicht-Experten, also dem Großteil der Bevölkerung, durch ihren Wissensvorsprung Selters als Sekt verkaufen. Ein eigenständiges Nachprüfen der aufgestellten Behauptungen ist so gut wie unmöglich, man muss leider darauf setzen, dass der Experte die Wahrheit sagt und sein Wissen auch so groß ist, wie er behauptet bzw. denkt. Mit dieser Abhängigkeit von der Ehrlichkeit der Experten lässt sich sehr sehr viel Geld abschöpfen und Geld korrumpiert ab einer gewissen Summe fast jeden.

  5. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/polizei-verhaftet-zwoelfjaehrigen-der-sich-nicht-impfen-lassen-will.html

    Dazu habe ich noch von jemand gehört – keine Ahnung ob es wahr ist – dass die von der EU ein Gesetz für Zwangsimpfungen in Vorbereitung haben.

    Ich habe keine Angst vor Viren, halte auch nichts mehr von der Schulmedizin, wenn es um solche Dinge geht, wie unerklärbare Krankheiten aus dem Nichts (Viren). Ärzte können gut Knochenbrüche heilen, sie können gut mechanische oder künstliche Ergänzungsteile in den menschlichen Körper einbauen, aber sie bringen auch sehr gerne das seelische Gleichgewicht eines Menschen (z.B. bei Krebspatienten noch mehr) durcheinander, weil sie das Zusammenspiel von Geist und Körper nicht kennen. Und es scheint so, als würde sie es auch gar nicht besonders interessieren. Denn bei ihrem Studium ist das, wenn überhaupt, Nebensache. Den meisten Ärzten geht es, wie vielen anderen Menschen nur ums Geld und um ihren Status in der Gesellschaft. Deshalb denke ich, die heutigen Ärzte sind noch längst nicht das Maß aller Dinge. Und Götter in Weiß, sind sie erst recht nicht.

    Lukas 10:9 und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen!

  6. Hier zeigte man am Fernsehen, das das Medikament Tamiflu einen Plaziboeffekt hat. Tamiflu ist also wie ein Pariser. Er gibt eiem Sicherheit waehren man doch gef****T wird.

    Die Leute in den Robert Koch und Paul Ehrlich Instututen manufactuturen schon seit Jahren Krankheiten fuer die Menschheit. Sie erfanden schon diese Krankheiten und Medizin, bevor es diese Institute uberhaupt gab. Sie arbeiten fieberhaft, immer neue Viren, Parasiten und Bazillen zu kreieren oder zu erfinden. Die ganze Medizin fuer die erfundenen phsychologische Krankeiten, kommen von diesen Leuten. Es ist und war kein Geheimniss, das die meisten Aerzte und medizinische Wissenschaftler aus diese Kreisen kamen und noch jetzt kommen.

    Der Mensch traegt mit sich herum alle Krankheiten die es auf der Welt gibt. Wenn im Koerper die richtigen Verhaeltnisse Herrschen, welche fuer eine Bazille erforderlich ist, wird der Mensch krank. Wenn die PH im Koerper richtig ist, wird man nicht krank. Bring man die PH ins saure oder ins alkali, wird man krank.

    Zu Hypocrates Zeiten versuchte der Arzt die vier Elemente im Koerper richtig zu nivilieren, so das der PH Faktor im Neutralen ist. Wenn man zuviel Saeuft, oder im Gegenteil zu viel Sport macht, wird man krank. In diesem Falle ist man also zu nass oder zu trocken. Man kann also zu viel oder zu wenig Feuer, Wasser, Luft oder Erde haben und dann wird man halt krank. Balanziert man diese Elemente wieder aus, wird man wieder Gesund. Man wird wieder gesund in dem man das Gegenteil von dem macht, welches die Element aus dem Gleichgewicht gebracht hat.

    Das Regime fuer eine gute Gesundheit kann man in den Hyppocratischen Schriften finden. Wenn man das System gut verseht, kann man sein eigener Doktor werden.
    Gruss otto

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