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Nur stetige Angst fördert das Geschäft mit der Gesundheit

Immer feste die Werbetrommel rühren, das bringt die meisten Kunden. Garniert mit etwas Panik, funktioniert die Melkkuh fast wie eine Gelddruckmaschine. Ganz wichtig ist: Niemals aufhören mit dem Trommeln.

In kaum einer Branche werden mehr Lügen erfunden und ununterbrochen die Furcht der Menschen geschürt, wie in der Gesundheitsbranche. Allerdings täuscht der Name, denn mit Gesundheit hat das schon lange nichts mehr zu tun, wenn es das überhaupt jemals hatte.

Sie haben es massiv überzogen, die Pharmas, als sie 2009 die Welt ein halbes Jahr lang in Angst und Schrecken versetzt haben mit ihrer „Schweinegrippe„. Aus diesem Grunde wurde nun wohl auch eine kleine Pause in Bezug auf die üblichen inszenierten Meldungen über vermeintliche Todesviren eingelegt. Nur recht leise „Viren“-Töne waren in den vergangenen Monaten zu vernehmen.

Zwar hat sich das Geschäft für die größte Verbrecherbranche der Erde finanziell gut gerechnet, denn hunderte Millionen von sinnlosen und giftigen Impfstoffen wurden weltweit verkauft und ausgeliefert, bezahlt von den Bürgern, ob sie sich das Zeug nun spritzen ließen oder lieber Abstand davon nahmen.

Dennoch scheint diese Aktion dem Image der Impfmafia ziemlich geschadet zu haben. Nicht nur die Wissenden, sondern auch die meisten Otto Normalbürger erkannten nämlich die falsche Panik als Geschäftemacherei und sind nun zu Recht skeptischer gegenüber dem angeblich so wichtigen „Pieks“.

Trotzdem wird wieder stark geworben für die aktuelle Grippeimpfung. Da die Giftmischer natürlich jetzt nicht einfach zugeben können, dass ihre Schweinegrippe – wie alle anderen „Viren-Epidemien übrigens auch – eine schlichte Lüge war, haben sie den angeblichen „Wirkstoff“ gegen die Schweinereigrippe in den saisonalen Grippeimpfstoff mit reingemixt. Hätten sie das nicht getan, wären nur noch mehr unbequeme Fragen aufgekommen.

So warb nun auch der Kreisbeigeordnete Andy Becht aus Germersheim für die Grippeschutzimpfung. PRPort meldete am 05.11.2010 dazu folgendes:

Eine intensivere Ausbreitung schwererer Erkrankungen durch den Schweinegrippe-Virus im Bundesgebiet ist ausgeblieben. Trotzdem oder gerade deshalb ruft der für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständige Kreisbeigeordnete Andy Becht dazu auf, sich auch in diesem Jahr wieder gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen.

[…]In der Bevölkerung macht sich eine generelle Impfmüdigkeit breit. „Etliche Personen geben als Ursache das Prozedere und den Vertrauensverlust im Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Schutzimpfung an. Tatsächlich scheint das bei vielen ein willkommener Vorwand für die eigene Bequemlichkeit zu sein“, gibt Andy Becht zu bedenken.

Gar nicht müde wollte ich das jetzt genauer wissen und fragte bei Herrn Becht nach:

Angeblich gibt es jährlich neue „Erreger“ und diese immer passend zur Herbstsaison. Das ist seltsam, denn das müssen intelligente „Viren“ sein, obwohl „Viren“ gar nicht als Lebewesen gelten. Warum immer im Herbst?

Zufälligerweise wissen die Impfstoffhersteller immer schon im Voraus, wie sich die „Erreger“ verändern werden und entwickeln einen angeblich passenden Impfstoff dagegen, den man sich für Geld in die Adern jagen lassen kann. Wie können die Hersteller das nur erahnen?

Meine Fragen:

Welche „Erreger“ sind es ganz genau, gegen die mit der von Ihnen empfohlenen Impfung 2010 geimpft wird? Um einen Impfstoff zu entwickeln, müssen diese „Erreger“ ja zuerst gefunden, isoliert, vervielfacht und dann analysiert werden, also müssen diese wohl real existieren. Wer beschafft die „Erreger“ wann, wo und wie?

Warum muss man sich eigentlich jedes Jahr neu impfen lassen? Warum hält die Impfung nicht länger vor, wie sie bei Masern angeblich vorhalten soll? Und warum ändern sich Masern-„Viren“ nicht auch jedes Jahr?

Wie lange im Voraus wurde dieser 2010-Impfstoff entwickelt, die „Viren“ also isoliert? Das dauert doch sicherlich mindestens 6 Monate. Was ist, wenn sich die „Viren“ inzwischen wieder verändert haben? Sie müssen sich sogar inzwischen verändert haben, denn sie haben bereits die Hälfte der Zeit bis zur Isolation für die Impfstoffherstellung für die Saison 2011 hinter sich. Denn dafür müssen ja die neuen „Erreger“ bereits im Frühjahr 2011 gefunden und isoliert sein, um im Herbst zur nächsten Impfung bereit zu stehen.

Wie funktioniert das mit dem „Grippeimpfen“ ganz genau? Aus was besteht das Serum 2010 und wie wirkt es?

Da Sie zur Impfung aufrufen, müssten Sie mir diese Fragen erschöpfend erklären können.

Andy Becht war so freundlich und gab mir selbstverständlich eine umfassende Antwort:

ich danke Ihnen für Ihre Fragen vom 05.11.2010 betreffend einer Pressemeldung der Kreisverwaltung Germersheim.

Die Kreisverwaltung Germersheim betreibt keine wissenschaftliche Grundsatzabteilung. Die von Ihnen erbetenen Informationen können Sie beim Robert-Koch-Institut (www.rki.de) in Erfahrung bringen. Wir empfehlen Ihnen, sich an diese Stelle zu wenden.

Wir danken für Ihr Interesse an unserer Arbeit.

Meine weitere Nachfrage wurde selbstredend ignoriert. Offenbar wollte sich das „Dezernat Gesundheit und Verbraucherschutz“ von Herrn Becht nicht noch größere Blöße von Unkundigkeit ihres Fachs geben. Diese Fragemethode wird übrigens unbedingt zur Nachahmung bei Ihrer lokalen Kreisverwaltung empfohlen. Probieren Sie es aus und staunen Sie über das Wissen der Behörden.

Dabei meinen sie es doch alle nur gut – mit wem auch immer. Deswegen lassen sich sogar Politiker regelmäßig medienwirksam eine Nadel setzen. So auch der bayerische Gesundheitsminister Markus Söder. Die Nürnberger Zeitung berichtete darüber am 08.11.2010:

Grippeschutz darf nicht nachlassen

Schluss mit der Verwirrung: Die diesjährige Impfung gegen die Virusgrippe wirkt auch gegen die sogenannte Schweinegrippe. Darauf machte der bayerische Gesundheitsminister aufmerksam, als er am Montag im Gesundheitsamt dringend zum Grippeschutz aufrief.

Hören Sie, wie dringend der Ruf erschallt? Die Milliardengewinne der Pharmaindustrie blieben in 2010 wahrscheinlich hinter denen des vergangenen Jahres weit zurück, daher nun das laute Flehen und öffentliche Panikverbreiten. Seien Sie froh, dass Sie überhaupt noch leben, denn das ist tatsächlich nur Ihr persönliches Glück und ein unglaublicher Zufall. Eigentlich sterben jedes Jahr knapp 80 Millionen Bundesbürger so gut wie, fast und beinahe an der Grippe, und das jedes Jahr erneut.

Mit Impfstoffen lassen sich tatsächlich gigantische Summen verdienen und das bei minimalem Aufwand. Schließlich ist jeder Bürger potenzieller Kunde, genauer gesagt Patient. Schwieriger ist es dagegen schon wieder beim Thema Krebs. Zwar lässt sich auch damit ein Heidengeld durch die teuren „Therapien“ erwirtschaften, jedoch sterben die allermeisten Patienten nach der Chemo-Tortur wie die Fliegen und entfallen damit als zukünftige Einnahmequelle.

Das müsste sich doch ändern lassen dachte sich die Branche und hatte auch die passende Idee: Vorsorge, genauer gesagt Krebsvorsorge soll die längst überquellenden Pharmakassen noch lauter klingeln lassen. Ein genialer Schachzug, ist doch schließlich jeder ein potenzieller Krebspatient.

Angefangen bei jungen Mädchen mit einer „Impfung“ gegen Gebärmutterhalskrebs bis hin zu den Bestsellern Darm-, Prostata- und Brustkrebs läuft die Angstpropaganda inzwischen auf Hochtouren. Und zwar täglich. In jeder Zeitung lesen Sie mindestens einmal pro Woche etwas über Krebs, Vorsorge und die tollen Therapiemöglichkeiten, sofern der Krebs bei Ihnen „rechtzeitig“ entdeckt wird, so rechtzeitig nämlich, dass er nicht wieder von selbst verschwinden kann, bevor Sie „therapiert“ und abkassiert wurden.

Ganz vorne mit dabei ist natürlich die Bild mit einem neuen Panikartikel vom 10.11.2010:

Krebs – die Angstkrankheit der meisten Deutschen! 73 Prozent erklärten bei einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK), sie fürchten sich am meisten davor, einen Tumor zu bekommen.

Überraschend: Gerade Jugendliche haben Angst vor Krebs. Ganze 81 Prozent der 14- bis 29-Jährigen fürchten sich davor.

Die HPV-Impfkampagne scheint Wirkung zu zeigen, da die Jugend nun ebenfalls schon unter Krebsangst leidet. Und schlappe dreiviertel aller Frauen lassen sich also bereits von diesem professionellen Panikmarketing beeinflussen und gehen aus Angst vor der großen unbekannten Gefahr regelmäßig zum Arzt.

Wer die Germanische Heilkunde kennt, der weiß, dass durch diese Art von „Vorsorge“ jeden Tag unzählige neue Kunden, sprich Chemo-Patientinnen gewonnen werden, da jeder von uns sein ganzes Leben lang immer wieder solche, von der Schulmedizin völlig missverstandene Symptome aufweist.

Weil diese hinterhältige Angstmacherei inzwischen so perfekt funktioniert, steigen auch die „Behandlungskosten“ immer schneller, wie die gerade verabschiedete sogenannte „Gesundheitsreform“ beweist. Am 16.11.2010 veröffentlichte die Welt eine Meldung, dass ab 2011 auch die Privatversicherten von der Beitragserhöhung betroffen sind. Somit zahlen nun alle Bürger noch mehr für ihre „Gesundheit“:

Höhere Beiträge für Millionen Privatversicherte

Bis zu sieben Prozent mehr müssen PKV-Kunden ab 2011 zahlen – Kassen hadern mit steigenden Gesundheitskosten und Zinsniveau

Berlin – Für die meisten Privatpatienten wird die Krankenversicherung ab Januar spürbar teurer.

Falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Auf dieser Welt dreht sich ausnahmslos alles nur noch um Geld, Geld und immer noch mehr Geld. Mögen sie alle an ihrem Geld ersticken, die Gierigen, die Verbrecher, welche sogar die Gesundheit oder gar den Tod von Millionen von Menschen in Kauf nehmen, nur um sich persönlich an ihnen zu bereichern. Sie werden am Ende sehen, was sie davon haben.

Machen Sie das verlogene Spiel nicht mehr mit, informieren Sie sich, was es mit Ihrer Gesundheit, Ihrem Körper wirklich auf sich hat, wie seine Biologie funktioniert. Er funktioniert nämlich rein logisch und biologisch und keineswegs „bösartig“ oder willkürlich. Steigen Sie jetzt aus dem Angstsystem aus und übernehmen Sie einfach selbst die Verantwortung für sich. Das kostet viel weniger und es macht frei, v.a. frei von Furcht.

12 Replies to “Nur stetige Angst fördert das Geschäft mit der Gesundheit”

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