Wird es trotz Kälte immer wärmer? Vom globalen Durchschnittswahnsinn
Ziemlich dumm für die Lügner, wenn sich ihre Lüge selbst widerlegt. So geraten die Klima-Lügner immer weiter in Bedrängnis, denn seit Jahren schon kümmert sich das Klima einen feuchten Kehricht um die propagandistische Stimmungsmache der obersten Klima-Apostel.
Da inzwischen weltweit eine milliardenschwere Industrie von der Klima-Lüge lebt, müssen sich die Hysteriker natürlich etwas einfallen lassen, damit der Schwindel nicht auffliegt und sich die Umsätze wie ein Spurengas spontan verflüchtigen.
Der Trick ist, dass immer häufiger vom „Klimawandel“ und nicht mehr von der „Klimaerwärmung“ die Rede ist. Auf diese Weise passt das Märchen immer, egal in welche Richtung sich das Wetter und dessen Langzeittrend entwickelt.
Auch medienwirksame Maßnahmen werden angewandt, um die dumpfe Masse bei Laune zu halten. Für die Klimahysteriker gibt es nun zum bekannten Lied von Pippi Langstrumpf einen neuen Text. Bitte singen Sie mit:
CO2 macht warm, widde widde witt und auch mal kälter,
Klima-Lügners Welt, widde widde wie sie euch gefällt.Hey PIK in Potsdam, trallahi, trallahey, tralla hopsassa,
Hey PIK in Potsdam, ihr messt nur was ihr wollt!Klima spielt verrückt, widde widde wer will’s weiter leugnen?
Medien groß und klein, tralla lalla lädt’s PIK zu sich ein.Sie ha’m ein Gas,
ein schlimmes böses Gas,
aus „C“ und zwei mal „O“,
und das wärmt unser Klima auf?Sie ha’m ein Gas,
ein Klimakiller-Gas,
und jeder, ob er mag,
kriegt ihre Hysterie gelehrt.
Pippi Langstrumpf hat ihren Namen nicht ohne Grund, denn damals in den Siebzigern war das Klima noch bedeutend kälter als heute und so musste sie sich mit langen Strümpfen gegen die 0,2° C geringere globale Durchschnittstemperatur schützen.
Hier stellt sich allerdings die Frage: Was bitte soll eigentlich eine „globale Durchschnittstemperatur“ sein? Es ist sicherlich möglich, örtliche Durchschnittstemperaturen zu ermitteln, genauso wie ein durchschnittliches Einkommen oder die durchschnittliche Lebenserwartung von bestimmten Lebewesen berechnet werden kann.
Jedoch genausowenig wie es ein globales Durchschnittseinkommen gibt, kann es auch keine globale Durchschnitts-Lebenserwartung für alle Lebewesen und ebenfalls keine solche Temperatur geben. Diese berechnen zu wollen ist vollkommen sinnentleert, denn es gibt Extremtemperaturen von knapp minus 90 und fast plus 60 Grad Celsius auf der Erde.
Was die Klima-Sektierer hier tun, ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Während unzählige Wetterstationen durch den Wärmeinseleffekt eine Temperaturverschiebung nach oben erfahren, werden gleichzeitig unliebsame – weil eine fallende Tendenz aufzeigende – Messstationen aus der Berechnung der „globalen Durchschnittstemperatur“ entfernt.
Statistiken können grundsätzlich immer für den gewünschten Zweck passend zurechtgebogen werden, was ganz besonders erfreulich für die Klima-Lügner ist. Als Studie oder Regierungs-Empfehlung veröffentlicht, hat sich die Lügenpropaganda dann auch bereits selbst qualifiziert, denn niemand in der Öffentlichkeit wird einem Institut wie dem PIK – dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung – unterstellen wollen, sie würden bezüglich unseres Klimas die Unwahrheit sagen.
Anscheinend klappt das mit dem blinden Glauben an den „Klimawandel“ jedoch nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit. Das liegt zum einen am Skandal um Climategate, der zumindest in den USA für einen Wandel im Politik-Klima gesorgt hat.
Zum anderen ist es die schlichte Wetter-Realität. Wenn es nämlich tatsächlich eine Klimaerwärmung gäbe, müsste doch auch nach und nach ein genereller Temperaturanstieg von jedermann zu messen und zu empfinden sein, von jedem Bürger am eigenen Leib. „Ein kalter Winter zwischendurch macht noch keinen Stopp des Klimawandels“ wird gerne zitiert, aber was ist mit den fallenden Temperaturen in den vergangenen zehn Jahren?
In Anbetracht dieses kalten und nassen Jahres 2010 zweifeln immer mehr Menschen an der angeblichen Erwärmung trotz massiver gegenteiliger Medienbehauptungen. Abgesehen von den Gutmenschen, denn diese wären natürlich in echter Panik, wenn sie Unrecht hätten, schließlich erhofften sie sich satte Gewinne von den Sonnenlichtfängern auf ihren Dächern.
Doch ohne Klimaerwärmung fließen auch keine Subventionen mehr. Fliegt dieser Betrug eines Tages auf, könnten die bestohlenen Bürger die von ihnen bezahlte „Sonnensteuer“ vom Staat und den Solarschafen wieder zurückverlangen.
Damit das nicht geschieht, fahren die Marketingspezialisten der CO2-Sekte in Potsdam Überstunden und heizen uns – zumindest medial – mittels Angstmacherei gehörig ein. Im Spiegel erschien am 19.10.2010 ein passender Artikel mit der Überschrift „Meteorologen messen Hitze-Weltrekord“:
Das vergangene Dreivierteljahr war das wärmste seit Beginn der Messungen. Nun spekulieren Klimaforscher, ob 2010 ein neues Rekordjahr wird. Doch eine drastische Abkühlung des Pazifiks hat den Trend umgekehrt – Meteorologen sagen Wetterkapriolen voraus.
Mit solchen Horoskop-ähnlichen Prognosen können diese Klima-Astrologen nur gewinnen, denn irgendein Sturm und Unwetter findet weltweit garantiert immer statt – und zwar schon seit Jahrtausenden.
Einfach nur einmal hypothetisch angenommen, es würde tatsächlich um die behaupteten zig Grad wärmer werden, so wie es auf unserer Erde schon immer hohe Temperatur-Schwankungen gegeben hat. Warum müssen dann sämtliche Häuser in dem geplanten Dämmokratie-Irrsinn überhaupt gedämmt werden? Sollen wir etwa im Jahre 2050 in unseren BASF-Styropor-Buden den Hitzetod sterben? Welche Logik steckt denn hier dahinter?
Egal, Panik ist Panik und das alleine zählt. So dachte sich das wohl auch die Redaktion der Zeit, als sie am 24.10.2010 einen Bericht über die Klimakonferenz in Cancun veröffentlichte und als Titel „Die Lage ist nicht ernst. Sondern dramatisch“ wählte:
Die Klimakatastrophe rückt immer näher. Die Welt muss endlich handeln
[…]
Ein energischer neuer Anlauf ist also erforderlich, um die Welt aus ihrer Erstarrung zu wecken. Die erwähnten katastrophalen Ereignisse müssten dafür eigentlich genügend Anlass bieten.
[…]
Die Begrenzung des Ausstoßes an Kohlendioxid wird nicht allein durch Regulierung und Zielvorgaben vorankommen. Entscheidend werden Innovationen sein: soziale, wirtschaftliche und technologische.
Raffiniert wird sogar der Climategate-Skandal erwähnt, der jedoch angeblich keine Entwarnung bedeute, weil das CO2 unumstritten auf dem höchsten Wert seit 500.000 Jahren liegen soll. Das kann man glauben oder auch ganz einfach sein lassen.
Im Schlusssatz schließlich kommt die Wahrheit heimlich ans Licht: Es geht um Geld und Macht, denn nichts anderes bedeuten „soziale, wirtschaftliche und technologische Innovationen“. Ein hinterhältiger Betrügerverein, mit dem wir es hier zu tun haben.
Beruhigend dabei ist, dass bereits der erste Leserkommentar unter dem Artikel lautete:
Die Lage ist der Tat dramatisch
Niemand glaubt mehr an die Klimakatastrophe. Es hat eben alles mal ein Ende, auch die Klimahysterie.
Richtig erholsam ist dagegen die aktuelle Entwicklung in den USA, denn dort wird der Wahlkampf zum Teil durch Unternehmen wie BP finanziert. Diese unterstützen nämlich die Tea-Party-Bewegung, welche zahlreiche „Klimaleugner“ auf ihrer Seite hat. Interessanterweise fließt das Geld sogar aus Europa an die „Verneiner des Klimawandels“, wie die Bernerzeitung am 25.10.2010 berichtete:
Europäische Konzerne wie die Ölfirma BP, der Chemiekonzern BASF, die Stromfirma Eon oder der Pharmariese Bayer engagieren sich besonders stark. Europäische Grosskonzerne, welche mit ihren Emissionen die Umwelt besonders stark belasten, unterstützen vor allem Senatoren, welche den Klimawandel verneinen und gegen die Klimapolitik der Regierung Obama vorgehen.
Die Medien haben es noch nicht begriffen, dass der Klimawandel im Grunde tot ist. Oder aber sie sollen ihn weiter „anheizen“, damit die gerade so hervorragend laufende Gelddruckmaschine weiter an Umdrehungen zulegen kann.
Wie dem auch sei, die Klima-Lüge durch CO2 ist eine der größten und hartnäckigsten Lügen aller Zeiten. Und gleichzeitig eine der profitabelsten und politisch wirksamsten. Wie bitter wird einmal die Aufrechnung dieses Betruges am Ende der Tage für die Beteiligten sein.
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