© Wahrheiten.org

Häppchenreligion Jebuma – Ein Buddhismus-Aussteiger erzählt

Richard Gere, Tina Turner, Cindy Crawford, Mehmet Scholl, Anja Kruse, Howard Carpendale und zahlreiche andere Prominente sind es: Buddhisten.

Wissen diese Menschen, welcher wirklichen Lehre sie damit anhängen und mit welchen Mächten sie sich dabei einlassen? Ist es die Idee, von allem immer das Beste auswählen und Kompromisse schließen zu wollen, um sich am daraus entstehenden Mischmasch zu erfreuen? Was Jebuma in diesem Zusammenhang bedeutet, erklärt der Referent in seinem Vortrag.

Martin Kamphuis war Buddhist und seine Frau Elke Esoterikerin, als sie sich kennenlernten. Er war viele Jahre auf der Suche, doch nach was suchte er?

Zunächst fand Herr Kamphuis durch seine Suche zum Buddhismus und machte dann Bekanntschaft mit dem stark mystischen tibetischen Buddhismus. Während ihrer gemeinsamen Weltreise vor 20 Jahren fand das Ehepaar dann in Australien zum Glauben an Jesus Christus.

Im Juli 2007 reiste der Dalai Lama nach Hamburg. Anlässlich zu diesem Besuch hielt Martin Kamphuis in der elim-Gemeinde in Hamburg einen spannenden Vortrag über den Buddhismus allgemein und seinen Weg rein und wieder raus aus dieser Lehre.

Martin Kamphuis und seine Frau Elke haben u.a. folgende Bücher geschrieben:

Zunächst einige kurze Daten über die Geschichte des Buddha. Er lebte ca. 560-480 v. Chr. Sein Name war Siddharta Gautama Shakiamuni. Vom 30. bis zum 36. Lebensjahr suchte er sehr intensiv und dabei überkam ihn eines Tages ein Zustand genannt „Erleuchtung“, „Buddha“ oder „Nirwana“. Er starb mit etwa 80 Jahren.

Besonders herauszustellen ist seine Eigenschaft als Suchender. Sozusagen eine gewisse Ähnlichkeit mit manchen wahrheitssuchenden Menschen heute. Auf seiner „Suche“ hatte Siddharta vier Schlüsselbegegnungen:

  1. Mit einem Kranken
  2. Mit einem Alten
  3. Mit einem Toten
  4. Mit einem Bettelmönch, der ihn aufforderte, alles zu verlassen und sich auf die Suche zu machen.

Aus den ersten drei Punkten entstammt der buddhistische Grundsatz: „Das Leben ist Leiden“. Der Aufforderung des Bettelmönchs kam Siddharta sofort nach und verließ über Nacht Frau und Kind und machte sich auf den Weg, auf die Suche nach einem Ausweg aus dem Leiden. Wie sah diese Suche aus? Er meditierte und fastete, bis er nur noch aus Haut und Knochen bestand. Angeblich lebte er während mehrerer Jahre von nur einem Reiskorn im Monat.

Martin Kamphuis begann seinen Vortrag mit der Schilderung einer unserer modernen „Krankheiten“, nämlich dem ständigen Versuch, alle Menschen und ihre Unterschiede irgendwie zusammenzuführen. Heute werden fast kaum mehr die Unterscheidungsmerkmale z.B. von Religionen betrachtet, sondern es wird nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner gesucht.

Ebenfalls wird alles in einen fürchterlichen Einheitsbrei vermengt, der dann für alle als neue Zielsetzung dienen soll. Scheinbare Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen lassen sich immer finden, zumindest oberflächlich. Dass es in der Tiefe gravierende Unstimmigkeiten gibt, interessiert in unserer Zeit stetig weniger, denn wir befinden uns auf dem Weg zu einer Welteinheitsreligion.

Herr Kamphuis erzählte auch von seiner persönlichen Begegnung mit dem Dalai Lama. Er empfand dies quasi als eine Art Treffen mit Gott, obwohl es im Buddhismus gar keinen Gott gibt. Dennoch konnte ihm der Dalai Lama auf seine konkrete Bitte hin nicht in der „göttlichen“ Art helfen, wie es sich Martin Kamphuis damals erhofft hatte.

Was viele Menschen sicherlich nicht wissen, Frauen erleiden große Nachteile im Buddhismus – das liegt sicherlich daran, dass Indien noch nicht nur EU gehört. Der historische Buddha sagte, Frauen könnten zwar Nonnen werden, aber sie sollten doch darum beten, im nächsten Leben ein Mann zu werden, um dann evtl. die Erleuchtung zu erlangen. Als Frau gehe das nicht.

In manchen buddhistischen Traditionen wird gelehrt, dass Mönche 227 Gebote zu halten haben, während Nonnen 311 Gebote befolgen müssen. Der Grund: Frauen sind etwas Unreines. Gute Perspektiven für alle Damen, nicht wahr?

Die folgenden fünf großen Gebote gelten für die Buddhisten. Man soll:

  1. nicht töten
  2. nicht stehlen
  3. nicht ehebrechen
  4. nicht lügen
  5. keine berauschenden Mittel einnehmen.

Zu 5. merkte Herr Kamphuis an, dass dies im indischen Kontext betrachtet werden müsse, weil das Thema dort offenbar ein größeres Problem darstellt.

Zwar gelten diese Gebote verbindlich für jeden Buddhisten, aber es gibt dennoch die Möglichkeit, sie sogar bewusst zu brechen mit der Begründung einer „höheren Sichtweise“. Martin Kamphuis zitierte dazu den Dalai Lama. Der sagte nämlich:

„Lügen Sie niemals“

Dann kommt jedoch der Zusatz:

„es sei denn, Sie können durch eine Lüge jemandem helfen“.

Wunderbar, solche frei interpretierbaren Gebote. Wer bestimmt nun, ob wir durch eine Lüge jemandem helfen oder nicht? Das ist dann möglich, wenn man selbst fast Buddha ist oder etwa auf der Ebene des Dalai Lama. Hier ist eine klare Unterscheidung zum Christentum zu erkennen, denn die Buddhisten haben wie erwähnt keinen Gott, sondern nur Gesetze, Ethik und Moral, aber letztlich keinen Gesetzgeber.

Was ist das Ziel im Buddhismus? Martin Kamphuis beschrieb, dass es um die Leerheit als Glückszustand gehe, wie auch der Dalai Lama es in seinen Büchern beschreibt. In dieser „Leerheit“ existiert kein Gott. Der Dalai selbst sagt:

„Da jedoch der Buddhismus keinen Schöpfergott oder persönlichen Erlöser kennt, warne ich vor Leuten, die sich „buddhistisch-christlich“ nennen.“

Selbst der Dalai Lama ist also der Ansicht, dass ein klarer Standpunkt notwendig und wichtig sei und dieses „alles unter einen Hut bringen“-Wollen ist daher nicht die Absicht des Buddhismus. Es geht vielmehr um die klare Abgrenzung vom christlichen Gedanken der Erlösung, für die der Mensch jedoch selbst nichts zu leisten braucht. Ganz im Gegensatz zum Buddhismus, bei dem die endgültige „Befreiung“ nur durch große eigene Anstrengungen erreicht werden kann.

Eine unbedingte Erlösung bietet nur der Glaube an den Schöpfergott und seinen Sohn Jesus Christus. Sämtliche anderen Glaubenslehren und Religionen gehen von einem leistungsbezogenen Erreichen eines Auswegs bzw. der Erleuchtung aus. Doch selbst im Christentum gibt es solche falschen Lehren, welche eine Werkegerechtigkeit integriert haben, z.B. die katholische Kirche und die Siebenten Tags Adventisten. Dort gibt es keine Erlösung ohne das Halten und Ausüben bestimmter Rituale und angeblich besonders wichtiger Gebote.

Ein häufig verwendetes Argument gegen das Erlösungsverständnis durch den Tod und die Auferstehung von Jesus, ist die Aussage, dass der wahre Gott doch niemals die Menschen, seine eigenen Geschöpfe, verdammen oder in die Hölle werfen würde. Dem ist auch nicht so, sondern jeder Mensch trifft für sich selbst diese Entscheidung. Wie funktioniert das?

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen bereits erwachsenen Sohn, welcher eines Tages einen Freund kennenlernt. Dieser Freund hat jedoch einen sehr schlechten Einfluss auf Ihren Sohn. Er verleitet ihn zu allerlei Dingen, die nicht gut für ihn sind und vor denen Sie Ihr Kind früher immer gewarnt hatten. Nach einer gewissen Zeit hat der neue Freund sogar derartige Kontrolle über Ihren Sohn erlangt, dass er ihn gegen Sie als seinen eigenen Vater zum bösen Rebell aufwiegelt.

Ihr eigener Sohn erzählt nun üble Lügen über Sie und beleidigt Sie in aller Öffentlichkeit. Doch obwohl Sie wissen, dass dieser „Freund“ Ihren Sohn belogen und manipuliert hat und sich Ihr Sohn durch ihn leider täuschen ließ, verzeihen Sie natürlich Ihrem Kind und teilen ihm das auch mit. Kommt nun Ihr Sohn zu Ihnen zurück, hat ein Einsehen und entschuldigt sich bei Ihnen für sein Fehlverhalten, dann ist die Sache vergessen, denn Sie haben ihm ja bereits verziehen. Durch seine Entschuldigung nimmt er Ihre bereits ausgesprochene Versöhnung lediglich an.

Sollte er allerdings Ihre Vergebung nicht annehmen, was geschieht dann? Sind Sie dann dafür verantwortlich, Ihren Sohn mit Gewalt zu retten und aus den Fängen seines Freundes zu befreien? Ihr Sohn ist erwachsen und für sich selbst verantwortlich, trägt damit auch alle Konsequenzen für sein Fehlverhalten, selbst wenn er sich wider besseres Wissen dafür entschieden hat. Wenn er nicht freiwillig zu Ihnen zurückkehrt, dann ist das seine eigene und freie Willensentscheidung.

Genauso steht auch Gott für jeden Menschen bereit. Er hat jedem all seine Verfehlungen bereits vergeben, doch wer diese Vergebung nicht annehmen möchte, weil er es besser weiß, muss selbst die Verantwortung für sein Verhalten tragen, mit allen Folgen. Diese sind bekannt und werden von den meisten Menschen als Unsinn und „kann nicht sein“, „ist völlig unlogisch“, „altertümliches Buch“, „Bibel ist gefälscht“ usw. abgetan.

Wer sich nicht für seine Fehler entschuldigt bei seinem Vater – unserem Schöpfer – der kommt auch nicht in den Genuss der Vergebung. Obwohl diese Vergebung bereits ausgesprochen wurde – nämlich die Kreuzigung von Jesus – erhält sie natürlich erst dann Wirksamkeit, wenn wir sie auch für uns annehmen. Zur Annahme von Vergebung kann niemand gezwungen werden. Dies kann nur von jedem Menschen persönlich entschieden werden.

50 Replies to “Häppchenreligion Jebuma – Ein Buddhismus-Aussteiger erzählt”

  1. Noch etwas zu dem Video: Das was in die Kinder fährt, ist ganz sicher nicht der heilige Geist… Jetzt vergreift sich das Böse auch noch an Kindern mit dem Deckmantel des Christentums. Aber weit gefehlt, diese Frau in dem Video ist gefährlich, u. ein Handlanger des Bösen…

    http://www.youtube.com/watch?v=eBpw2oQrvMM&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=BCcGaTRwG_4&feature=related

    http://distomos.blogspot.com/2010/07/schockierende-dokumentation.html

    PS: Ich habe den Film „Legion“ heute angeschaut. Danke für den Link, ich glaube Rock Du hast den eingefügt… Viel Hollywood, ein wenig Wahrheit, u. viel Lüge, u. Übertreibung. Aber Hollywood ist ja auch okkult bis zum Ende…

  2. Ja, Alles ist Anders:

    Aber wer will das schon hören??? Echt traurig. Des Satan`s größter Trick ist es, den Menschen glaubhaft zu machen, es gäbe Ihn gar nicht. Wenn ich einige Kommentare hier lese, od. woanders im WWW, wenn ich mit Menschen rede, etc. dann muss ich sagen, das gelingt Ihm äusserst gut, zu gut.

    Und mit der Hölle ist es dasselbe, ach, keine angst, die gibt es gar nicht, GOTT würde so etwas NIE tun, denn ER liebt doch seine Kinder. Die Hölle ist nur eine Erfindung von so profitgeilen Kirchenvätern um angst zu erzeugen, damit saftige Ablässe geleistet werden. Wer`s glaubt, naja, anscheinend glauben das ja wirklich viele Menschen.

    GOTT ist gerecht, u. das ist ein anderer Gerechtigkeitssinn, den WIR kleinen Staubkörner im Universum gar nicht fassen können. GOTT liebt seine Kinder, aber er richtet Sie auch gerecht…

    SATAN ist real, die Hölle ist real, aber noch wichtiger GOTT ist real, nichts entsteht durch Zufall. Jetzt wacht doch mal auf, bald ist dafür keine Zeit mehr.

  3. Also manchmal muss ich mich schon sehr über einiges hier geäußerte wundern, ich möchte all die merkwürdigen schrägen Passagen hier garnicht wieder quoten.
    Aber eins möchte ich sagen, ich weiß nicht von welchen Buddhisten hier die Sprache ist.
    Ich schließe mich Wilhelms Meinung an.
    Ich habe in den Jahren als ich in Kanada lebte, 2 km „down the road“ ein Buddhistisches Meditationszentrum gehabt. Ich war dort 2 mal die Woche zum Meditieren und kann nichts von dem was ich hier gelesen habe bestätigen. Es war auch keiner da, der mich einer Gehirnwäsche unterziehen wollte oder ähnliches. Das waren alle liebenswerte, nette hilfreiche Menschen, die mir in vielen schwierigen Situationen Hilfe gegeben haben ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
    Einige könnten sich da eine Scheibe abschneiden was Selbstlosigkeit anbelangt.-

    Nein. Diesem Artikel kann ich nicht beipflichten, der ist mir viel zu global und verallgemeinernd.

  4. ->Aber wer will das schon hören???

    Der Herr unser Gott und Schöpfer. Du lebst nicht für diese Welt, sondern jeder Mensch lebt um den Willen Gottes zu tun. Schaut nicht auf diese Welt und schaut nicht auf die Menschen, sondern richtet euren Blick allein auf Jesus Christus, sucht die ehrliche Gemeinschaft mit Gott in seiner Gemeinde und seid dem Wort des Evangeliums gehorsam, dann wird euch Gott erkennen und erretten.

    Die Welt hat keine Macht über euch, doch Gott wird euch richten. Lebt zum wohlgefallen Gottes und nicht zum gefallen dieser Welt.

    Dank sei Gott, dem Herrn Jesus Christus ;D

  5. @ AiA:

    > sucht die ehrliche Gemeinschaft mit Gott in seiner Gemeinde und seid dem Wort des Evangeliums gehorsam<
    Als ob das so einfach wäre, alles bis auf eine Gemeinschaft mit Gemeinde suchen ist machbar. Aber wo gibt es heutzutage, vorallem in meiner Nähe eine Gemeinde die Bibeltreu ist???

  6. Man sollte Religion egal welcher Art nie mit deren Vertretern verwechseln.

    Es gibt heroische kath. Priester die in den Ghettos Brasiliens arbeiten und sich gegen Papst /Amtskirche gestellte haben., also eine Basiskirche sind.

    Genauso ist es wohl im Buddhismus.
    Der Dalaih Lama ist fuer mich suspekt, da er mit UNO, amerik. Praesidenten usw. zusehr kuschelt. Irgendwo habe ich gelesen ,dass er mit den Geheimdiensten zusammenarbeitet.
    Einer seiner kritiker der in den USA an einer Uni lehrt und Verwandter des Dalaih Lamas /Buddhist ist , wurde in den Medien fertiggemacht.
    Man muss sich fragen, warum man ihn nicht kritisieren bzw. seine
    „Politik und sein Handeln hinterfragen darf? Das alleine macht ihn suspekt. und zeigt totalitaere Zuege.

    Natuerlich wollen die Moenche / Lehrer des Buddhismus das Beste und sind gute Menschen/Vertreter ihrer Religion.

    Wann begreifen die Leute, dass religioese Lehren und deren Verkuender zwei Paar Stiefel sind

  7. @ Matze

    „Aber wo gibt es heutzutage, vorallem in meiner Nähe eine Gemeinde die Bibeltreu ist???“

    Das ist gar nicht sooo schwer wie ich es selbst erst angenommen habe.
    Ich bin seit April in einer „Brüdergemeinde“.
    Die sind freikirchlich „organisiert“ also keine Ökumene und haben auch nix mit den Charismatikern am Hut und richten sich weitestgehend nach der Bibel als das Wort Gottes.

    Jeden Sonntag ist Anbetungsstunde mit dem Brechen des Brotes und dem Reichen des Kelches wie es unser Herr zu Seinem Andenken aufgetragen hat.
    Und einmal die Woche ist Bibelsprechstunde da wird dann thematisch über Bücher in der Bibel gesprochen.
    Seid ich da bin ist die Offenbarung dran und es ist nicht der Stil in Form von predigen sondern Austausch der Ansichten zum gemeinsamen wachsen im Wort.

    Ich bin dort sehr glücklich und am 12.09. ist unsere Taufe, natürlich biblisch unter Wasser :-)

    Schau dochmal hier ob du was findest:
    http://www.bruederbewegung.de/gemeinden.html

    Der Herr segne euch,

    Martin

  8. >Aber wo gibt es heutzutage, vorallem in meiner Nähe eine Gemeinde die Bibeltreu ist?

    Gott lebt und er weiß was Du suchst. Wenn Du mit ehrlichem Herzen suchst und darum bittest, dann wird dir gegeben. Doch nur, wer daran auch glaubt, dem hilft Gott.

    Matthäus 7: 7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

    Apostelgeschichte 2: 38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

    Römer 12: 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

    Wer Gott von ganzem Herzen sucht, der wird IHN auch finden. Nicht Gott hat sich geändert, sondern allein der Mensch.

    Amen.

  9. Niemand braucht sich sorgen machen, denn jeder bekommt, was er auch verdient hat. Jeder wird ernten, was er gesät hat.

    Diese Welt und alles was in ihr ist, auch die Zeit, ist fest in Gottes Hand.
    Alles geschieht, wenn er es will und nicht wenn der Mensch es für nötig befindet. Denn Gottes Zeit ist die perfekte Zeit, denn er allein ist perfekt.

    Entscheide dich für das Richtige, solange die Zeit dieser Welt noch besteht und jeder sich noch ändern kann. Es ist niemals zu spät für ehrliche Reue und Buße.

    Amen.

    Dank sei Gott dem Herrn Jesus Christus ;D

  10. 24 – Matze

    „Aber wo gibt es heutzutage, vorallem in meiner Nähe eine
    Gemeinde die Bibeltreu ist???“

    Die fundierteste und umfassendste Bibelkenntnis
    haben meines Wissens Jehovas Zeugen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert