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Eiszeit: Urknall über Deutschland

Das schlimmste, was einem Volk, einer Nation passieren kann, ist die Überraschung durch einen Big Bang. Je weniger man sich darauf vorbereitet, desto wahrscheinlicher tritt er ein. Gemeint ist der Ausbruch eines Bürgerkriegs im eigenen Lande.

Ein Beispiel für solch einen außerordentlich grausamen Krieg wurde meiner Generation Mitte der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts auf der Iberischen Halbinsel geliefert. Kann sich so etwas wieder ereignen, mitten in Europa? Ich glaube schon.

Wenn man die Anfänge dazu kennt, kann man dem entgegensteuern? Auch das würde ich bejahen. Kann Deutschland in solch einen nationalen „Bruderkrieg“ geraten? Sie wissen, man soll nie NIE sagen. Jedenfalls trägt die Innenpolitik eines Landes entscheidend dazu bei, ob sich Einwohner eines Landes zum Aufruhr gegeneinander entschließen. Die Hauptgründe dafür sind fast ausnahmslos Differenzen in der Akzeptanz einer Ideologie.

Jede Ideologie, jede Religion – beides sind Geschwister – beinhalten Feinde und Freunde. Die Feinde sind diejenigen, die eine andere Ideologie lieben und / oder „pflegen“, als man selbst. Freunde im Leben sind meist diejenigen, mit denen man gleiche Ansichten teilt. Man kann sich auf gleicher Basis mit ihnen unterhalten. Die anderen sind die Uninteressanten. Sie können wegen anderer Ansichten Feinde sein oder werden.

Die Hierarchie eines Landes hat es – überwiegend durch ihre innenpolitischen Aktivitäten – in der Hand, die Steuerung des innenpolitischen Friedens zu gerieren oder ihr entgegenzuwirken. Wie sieht die Situation für Deutschland aus? Ich weiß, allein die Fragestellung schon wird Sie entsetzen. Weshalb eigentlich?

Ein modernes Gemeinwesen kann nur auf weitere Existenz hoffen, wenn es innerhalb der Völkergemeinschaft Minimalforderungen erfüllt. Dazu gehört, dass man bezahlt, was man kauft. Wenn man kein Geld hat, weil man zu üppig gelebt hat, kann man anschreiben lassen. Seit wann Deutschland anschreibt, das wurde dem Volk dadurch verheimlicht, dass man dem Bürger die exorbitanten Gesamtschulden des Staates bis heute nicht mitteilte.

Derzeit sind es geschätzte 6-8 Billionen (inkl. der Verbindlichkeiten gegenüber den Staatsdienern) mit stark steigender Tendenz. Wie stark Sie oder Ihre Gemeinde verschuldet sind, dürfen Sie im Internet mit Hilfe von „Neue Soziale Marktwirtschaft“ erfahren.

Da dies dem Bürger körperlich und seelisch nicht weh tut, interessiert ihn dieses auch nicht. Auch deswegen nicht, weil Sozialistische Prägungen, die die Opfer/Täter-Rolle vernebeln oder gar vertauschen und alles auf die Gesellschaft oder sonstiges Umfeld schieben, ihnen, den Machern aus Politik und Parteien, als Leitbild, oder als Rechtfertigung dienen.

Aber: Die Hierarchie beginnt, den Bürger darauf vorzubereiten, dass es mit den Sozialleistungen bergab geht. Dazu dienen zur Einführung die Hinweise auf bereits verarmte Bevölkerungsgruppen. Z. B. angebliche Kinderarmut, Anstieg der Rentnerarmut oder Armut irgendwelcher Gruppen, von denen es in Deutschland immer wieder neue gibt, die angeblich kurz vor dem Verhungern stehen.

Der Feind ist mal wieder derjenige, der mehr hat. Die Reichen. Fest steht, dass es Menschen gibt, die mehr haben als andere. Dies ließ sich nie ändern. Auch nicht durch den in Deutschland erfundenen Kommunismus. Ca. 20% der Deutschen halten mit ihren Abgaben diesen Staat am Leben. Es sind dies die Quasi-Reichen. Da sie am meisten gemolken werden, versuchen einige, bevor sie weiter und unkontrollierbar enteignet werden, etwas von dem zu retten, was sie bereits als Einkommen hier in Deutschland versteuert haben. Sie schafften also Werte ins Ausland. U. a. in die Schweiz.

Somit wurden sie „Steuerflüchtlinge“, Staatsschädlinge; sie übervorteilten die ehrlichen Steuerzahler und wurden von Staats wegen „outcasts“. Der Staat ließ einen Fall (zum Angstmachen) berühmt werden, indem eine bekannte Persönlichkeit – Zumwinkel – unter Bestellung der Medien zur Teilnahme an der öffentlich gemachten Verhaftung einlud. Da nunmehr der Fall den Medien zur Veranlassung „entsprechender“ Verbreitung von Staats wegen – vom Staatsanwalt – überlassen wurde, sorgt er, der Staat, dafür, dass „der Fall“ breitgetreten wird.

So wird Hass gegen die „Reichen“ gesät, die angeblich zig Milliarden ins Ausland verschoben haben, was wiederum dem Staat an Einnahmen fehlt und ihn in Zahlungsschwierigkeiten brachte. Wird behauptet. Anstatt, dass Friede im Lande verordnet wird, wird so Unmut und Hass gegen eine Volksgruppe erzeugt, indem der Staat dieses duldet und schürt. Ein Fall von: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Anschließend wurde ein Exempel statuiert, das andererseits (wegen seiner Minimalität: Eine Million € wurden nachgezahlt) lediglich dokumentiert, wie verblödet die Masse in Deutschland bereits ist, indem sie die Kassation einer Million € durch einen Staatsakt mit Beifall belobigt, andererseits Milliarden von verpulverten und veruntreuten Geldern in staatlich kontrollierten Banken (durch Beamte) nicht reklamiert und somit akzeptiert.

Die publizierten angeblichen …zig Milliarden so genannter „hinterzogener“ Steuern, die allein in der bösen Schweiz von „den Reichen“ gebunkert sein sollen, entpuppen sich nun durch eine vom Staat gekaufte CD mit gestohlenen Bankdaten, als vom Volumen her lächerliche „Investition“ in Höhe eines Gesamtanlagevermögens von ca. 1,2 Milliarden, die ca. 1.100 Deutsche in die Schweiz zur Credit Suisse verbrachten. Keine 1,2 Milliarden hinterzogene Steuern, sondern angelegtes Kapital, von dem lediglich die Erträgnisse, die Zinsen nicht versteuert wurden. Die nunmehr nachzuzahlenden Steuern dürften im Millionenbereich liegen und den ganzen Aufwand nicht wettmachen.

Aber: So wird abgelenkt von der eigenen Unfähigkeit des Staates mit Bürgers Geld, mit den beigetriebenen Steuern, umzugehen, und dies seit Jahrzehnten. Da er dies, das sorgsame Umgehen mit Bürgers Geld, offensichtlich von niemandem jemals gelehrt bekam, benutzt er Nebelkerzen zur Verschleierung der Situation. Ein Beispiel dafür, dass dem Staat das Verfügungsrecht über die Steuereinnahmen entzogen werden müsste: Vor über 100 Jahren wurden in Deutschland die ersten Gesetze für die soziale Versorgung der Arbeiterschaft entwickelt und durchgesetzt. Jeder, der in Deutschland in abhängiger Arbeit schafft, muss zwangsweise einen Teil seines Einkommens in die Sozialversicherung einzahlen.

Das Geld, das sich dort ansammelt, sollte ehemals für die finanzielle Ausgestaltung des Alters sorgen. Das sah der Staat, der sich ja Verfügungsrecht über die entsprechenden Kassen aneignete, anders. Er benutzte die liquiden Gelder für unkontrollierbare Ausgaben. Über Jahrzehnte. Er, der Staat, tat das einfach. Ohne den Zahlungspflichtigen, den Eigentümern solcher Ersparnisse offen zu legen, wann, wozu und wie viel Geld entnommen wurde.

Der Staat kann alles. Wer die Macht hat, hat das Recht. Was konnte vom Staat durch den steuerpflichtigen Bürger, spätestens seit der Nutzbarkeit der EDV, erwartet werden? Dass jeder „Pflichtige“ per Jahresultimo eine Abrechnung seiner entsprechenden Kasse über die Höhe seines „Haben-Saldos“ auf dem für ihn eingerichteten Konto erhält. Dies wäre die Minimalleistung des Staates gegenüber dem ihn finanzierenden Steuerzahler gewesen.

Aber: Nichts dergleichen. Der Staat entscheidet einfach darüber, was mit diesem Geld, das ihm als Treuhänder monatlich, jährlich, Jahrzehntelang für einen ganz bestimmten Zweck, nach vom Staat entwickelten Gesetzen abgeführt werden muss, geschieht. Dieses Geld ist Eigentum der Einzahlenden. Nunmehr in Staates Hand, entscheidet dieser, ob dieses Geld als Kindergeld in die Türkei an den Bruder eines in Deutschland arbeitenden Türken, oder für das Mobiliar einer in Deutschland aufgenommenen Flüchtlingsfamilie aus Bangladesch verwendet wird, oder ob es der Diätenerhöhung dient.

Da diese seit Jahrzehnten in praxi durchgeführte Enteignung der sozialversicherungspflichtigen Arbeiterschaft ohne Murren durch eine verblödete Masse hingenommen wurde, ist der Staat dabei, die geglückte Aktion zu wiederholen. Nunmehr soll mit Geldern, die die Arbeiterschaft zukünftig als „Kopfpauschale“ in einen (Gesundheits-) Pott zu zahlen hat, in den der Staat wieder seine sorgenden und wachsamen Griffel zum rumrühren hat, das bereits geschilderte unanständige Exempel wiederholt werden.

Das Ergebnis wird das Gleiche sein, wie bei der Rente. Wo´s bei den staatlichen Verpflichtungen kneift, da wird künftig mit Geld aus dem neu erdachten Goldesel, dem Topf mit der Kopfpauschale, bezahlt werden. Obendrein erdreistet sich die Behörde, der Staat, dem Bürger zu empfehlen, dafür dankbar zu sein, dass er die von ihm, vom Staat geplünderten Sozialkassen durch Zuschüsse aufpäppelt. Was für eine Scharade.

Die Kassen für die Altersversorgung der deutschen Rentner wurden zweckentfremdet verpulvert, verschenkt an Millionen Fremde, die nichts für eigene Existenz oder die des Gastlandes beisteuerten, und nun wird unter Brüsten übers Geländer der unten wartenden Masse verkündet: Fürchtet Euch nicht, wir – der Staat – helfen Euch ja mit Zuschüssen für die Rentenkassen. Womit?? MIT NEUEN SCHULDEN in gigantischer Höhe.

Da die Masse der Menschen dämlich ist, merkt sie nichts davon. Verstehen, rechnen und entsprechend zu opponieren, lernten sie nicht. Dafür sorgten 40 Jahre Schulreformen. Würde der Staat im eigenen Hause nach versteckten Geldern und Sparmöglichkeiten suchen, anstatt im Ausland Getöse für kleine dort hingebrachte Summen zu machen, so kämen, wie vom Steuerzahlerbund und Bundesrechnungshof seit Jahrzehnten beanstandet und gefordert, gigantische Summen für Einsparmöglichkeiten des Staates zutage.

Nun, wir ändern die Staatshierarchie nicht. Wir sind nur das Volk. Die Plebs. Wir haben nichts zu sagen, nichts zu melden in dieser angeblichen Demokratie, wo wir doch der Souverän sein sollten. Nein, der Bürger hat keine Lobby, die seine Interessen auf sparsamen Umgang mit von ihm dem Staat zur Verfügung gestellten Geld, nicht nur vertritt, sondern auch durchsetzt. Keine Lobbyisten; nicht für uns.

Und, wenn wir anfangen muksch zu werden, wird man uns zeigen, was eine Harke ist. Dazu äußerte sich unsere Kanzlerin bereits, dass sie sich auch einen anderen Staat vorstellen könnte. Was denn für einen? So einen, wie den, aus dem sie kam? Eine richtige Diktatur? Eine mit Stasi und KZ und so?

Auch ihr Liebling, die von ihr favorisierte Klimaideologie ist ja dabei, das Staatsgefüge zu ändern. Dazu wurde bereits Mitte vergangenen Jahres auf einem Kongress in Essen festgestellt, dass die Demokratie wohl nicht in der Lage ist, mit den Klimaproblemen fertig zu werden. Dazu bedürfe es einer anderen Staatsform. Welche denn?

„Was ist nach über 40 Jahren Kulturrevolution und andauernder „Systemveränderung“ noch selbstverständlich, nachdem alle maßgebenden Normen und Formen in Gesellschaft und Politik ihre prägende Kraft verloren haben? Sie sind programmatisch und komplett durch das Prinzip der „emanzipatorischen Selbstbestimmung“ verdrängt worden“, schreibt Prof. Motschmann.

Ein weiterer staatserodierender Skandal ist eine Generation von Richtern, deren Denken nicht mehr rechtsstaatliche, sondern gesinnungspolitische Ergebnisse liefert. Sie fällen klar erkennbare politische Gesinnungsurteile, während die zu schützenden Grundrechtsgüter weit links liegen bleiben. Wie nennt man so etwas? Verfall der Rechtsstaatlichkeit oder Vorbereitung für eine neue Staatsform? Wie lange hält Karlsruhe noch aus?

Alle, die daran arbeiten, dieses Land in eine andere Staatsform zu wandeln, die die notwendigen Enteignungen durchführt, um die gigantischen Staatsschulden bezahlen zu können, und der Staatshierarchie das „Weitermachen“ ohne persönliche Opfer für sie selbst zu gestatten, sollten dessen gewiss sein, dass eine neuerliche Umformierung, eine Deformierung des Staates, das nächste Mal nicht unblutig verlaufen wird. Das gab´s nur einmal, das kommt nicht wieder.

Vorbereitungen für einen Staatsstreich sind in vollem Gange. Die seit 40 Jahren andauernden Schulreformen ermöglichten eine breit angelegte Verblödung des Volkes. Es ist durch die langsame Gangart der Staatsaktionen kaum in der Lage, die stete Erosion dessen, was man als gesundes funktionierendes Staatssystem bezeichnen könnte zu erkennen. Wenn es ein Erwachen gibt, wird es zu spät sein.

Den Deutschen ist jegliche Verbindung zu der Vorstellung verloren gegangen, bzw. durch entsprechende politischen Aktivitäten ausgetrieben worden, dass der Begriff der Nation das beinhaltet, was man als schützendes Haus, als die zwingende Kraft zur Einigkeit bezeichnen und akzeptieren konnte. Dies drückte sich aus, was seit Jahrhunderten im Holstentor in Lübeck zu lesen steht:

CONCORDIA DOMI FORIS PAX – Eintracht innen, draußen Friede.

Diese seit Jahren ungesunde Entwicklung wird stark getragen durch ein krankhaft geschürtes Wachhalten jeglicher behaupteter Schuldfragen aus der Zeit der Hitler-Diktatur. Die Unfähigkeit der so genannten Wissenschaftler, die Vergangenheit des 3. Reiches nach richtiger Wertigkeit der Beweismittel aufzuarbeiten, ist bekannt. Die auf ewig angeordnete „Zurschaustellung“ der Vergangenheit eines widerlichen Staatssystems, welches Deutschland reflektierte, verankerte sich durch schulische Aktivitäten, unterstützt durch eine Geschäfte machende Medien-Kamarilla, in den Gehirnen von 2 Nachkriegsgenerationen.

Diese haben von den Leistungen des deutschen Volkes, an denen die Welt kostenlos partizipierte, so gut wie keine Ahnung. So kennen viele der fehlinformierten jüngeren Menschen in Deutschland dieses Land nur in komprimierter Darstellung der Ereignisse von 1938 – 1945. Gewiss mag diese Darstellung etwas übertrieben sein. Ich spreche nicht von allen; aber es sind viele, die von „ihrem Land“ eine total falsche Vorstellung (staatlich geduldet) implantiert bekamen. Eine negative.

So ging eine Identifikation von vielen Deutschen mit ihrem Vaterland, bevor sie geboren werden konnte, bereits verloren. Wenn man Menschen ihr Fundament, ihre Fassung entzieht, bzw. eine solche nicht schafft, oder sich nicht entwickeln lässt, werden sie fassungslos. Was daraus innenpolitisch entsteht, zeigt sich erst im Laufe eines Gärungsvorganges. Wdh.: Wer Wind weht, wird Sturm ernten.

Was gibt dieser Staat der jungen Generation außer den zugesagten und einklagbaren Subsidien, um ohne arbeiten zu müssen auch relativ angenehm leben zu können? Einiges mit Sicherheit: Eine miese Schulbildung, eine ungewisse Zukunft eines finanziell vor dem Zusammenbruch stehenden Sozialsystems. Und dann zur Bundeswehr? Nach Afghanistan? Zum Schießen auf Taliban? Und wenn der getroffene ein Zivi ist? Dann lauert nach der Landung zuhause der Staatsanwalt. Kann dies wohl Stolz auf das eigene Land, auf das Vaterland, auf die Nation erzeugen?

Indem er, der Staat, das Schüren des „Klassenhasses“ (wie o. a.) wieder belebt – tolerieren ist identisch mit Beleben – gräbt er seinen Bürgern das Grab. Neuerliche Verteilungskämpfe im einem Volk, das Jahrzehnte lang staatlich angeordnet, geduldet und verordnet, weit über seine Verhältnisse gelebt hat, kann nur in einem schrecklichen Desaster enden. Wer das nicht sehen will, nach dem Motto „kommt Zeit, kommt Rat“, der mag das tun.

Eine Regierung, die nichts, aber auch gar nichts tut, um mögliche katastrophale Entwicklungen im Staate aus Gründen bereits vorhandener Überschuldung zu bekämpfen (nicht nur verbal), macht sich schuldig an der Tolerierung von Unruhen der Bevölkerung. Die Geschichte lehrte, wie außerordentlich schnell sich solche zu einem Bürgerkrieg entwickeln können. Ein Beispiel dessen erlebt die Welt gerade in Thailand. Unruhe hier bei uns ist bereits erkenntlich an der Ablehnung der staatstragenden politischen Organisationen; manifestiert in stets sinkenden Wahlbeteiligungen wegen der Erkenntnis, dass er, der Bürger, weitgehend entmündigt ist.

Was muss man Deutschland wünschen? Eine andere Regierung. Eine, die dem Verteilen und Zuweisen von weiteren so genannten Sozialleistungen und damit neuen überflüssigen Schulden abschwört, und herzhaft, besonnen und bestimmend „Das Ruder rumreißt“. Das Belügen des Volkes ist Info-Standard der jeweiligen deutschen Regierung geworden. Z. B. auch wenn´s Uralt-Lavendel ist:

Die Lüge um die angebliche Forderung Russlands, dass Genehmigung zur Wiedervereinigung beider Deutschlands nur erteilt werden könne, wenn der komplette „Enteignungszustand“ der DDR, so wie er ist, übernommen würde, wie auch die durch die Medien perfekt organisierte Lüge um eine fiktive Klimakatastrophe, hat keinen anderen Sinn, als das Volk auszubeuten und es mittelfristig hörig für die Implantation einer neuen Ideologie zu machen und ihm mittels eines Angstmärchens die Energie für Neugier an den wesentlichen Problemen dieses Landes zu entziehen.

Die neueste Lüge ist diejenige der Kanzlerin, dass Griechenland von uns keine Hilfe bekommt. Die Wahrheit sieht bislang anders aus. Der status quo stellte sich bislang folgendermaßen dar: Einigung beim EU-Gipfel: Die Euro-Länder wollen Griechenland im Notfall gemeinsam mit dem IWF vor einem Staatsbankrott bewahren. Ca. zwei Drittel der Hilfen könnten von den Euro-Ländern, der Rest vom IWF kommen.

Schaut man sich dieses an, wie es in praxi abgewickelt werden könnte, ergibt sich folgender Sachverhalt:

Der Internationale Währungsfonds (IWF) in Washington soll auf Druck Merkels in das Finanzdesaster Griechenlands eingebunden werden. So eckt man mit Europäischem Gesetz nicht an. Der IWF hat aber keine EURO für Griechenland. Er hat seine eigene fiktive Währung: So genannte „Sonderziehungsrechte“. Soll der IWF Griechenland helfen, so muss er sich erst mal das Geld „besorgen“.

Dieses kommt aus dem größten Wirtschaftsraum der EU, Deutschland. Dort werden die Milliarden für Griechenland via Order der Deutschen Bundesbank gedruckt. Pro forma wandern sie dann zum IWF. Dieser quittiert den Empfang der aus Deutschland kommenden Milliarden € durch Übergabe eines Zertifikates, wo im Gegenzug zum Empfang der EUROs Sonderziehungsrechte an Deutschland übertragen werden. Wenn Griechenland pleitegeht oder aus dem EURO-Verbund ausschert, wer kauft Deutschland die Sonderziehungsrechte ab? Irland? Frankreich? Italien? Niemand. Was hat Deutschland dann? Antwort: Mit Zitronen gehandelt.

Die Deutschen sind Hasenfüße. Sie haben ständig vor irgendetwas Angst. Dieses wurde für großartige Geschäfte der Medien in Deutschland ausgenutzt. Mit Waldsterben, Ozonloch, Vogelgrippe, Saurer Regen, Klima etc. Die nächste Panik-Attacke auf die Deutschen Medien-Konsumenten könnte „Die Staatsverschuldung“ sein. Damit würde den Deutschen endlich ein echtes Panik erzeugendes Ereignis zelebriert werden.

Wenn der Staat sich entschließt, bei kommenden Eingriffen in die Sozialgesetzgebung die Schuld für den Notstand „den Reichen“ zuzuschieben und dies durch neuerliche Einführung von Reichen- und / oder Vermögensteuer glaubhaft zu verzieren, so wird er den Hass auf die „Besitzenden“ vergrößern. Dies mag dann „das Fass zum Überlaufen“ bringen.

Bis es soweit ist, werden sich die Linksparteien weiter verstärkt für den Sturm auf die Bastille gerüstet haben. Dann gnade Gott dem Zentrum Europas. Dann beginnt der Krieg von Türken gegen Deutsche, von Kurden gegen Türken, von Deutschen und Kurden gegen Türken, von rot gegen grün etc. Und das Triumvirat aus Trittin, Roth und Sigmar Gabriel werden händeringend ihre schöne runde Claudia Roth bitten, das Triumvirat der Güte zur Völkerverständigung aktiv werden zu lassen.

Niemand möchte, dass sich dieses ereignet. Wenn niemand dies wünscht, müssen sich aber alle daran beteiligen, dass es nicht eintritt. Erkennbar ist solches indes nicht. Die Verantwortlichen arbeiten am Gegenteil. Wie schnell sich Verhältnisse ändern, erkennt man an der Tatsache, dass Deutschland vor noch nicht allzu langer Zeit als Volk der Dichter und Denker bezeichnet wurde.

Derzeit sind kaum 50% der Schulabgänger geeignet, eine Lehrstelle zu erhalten, da ihre Schulbildung keinen Anschluss an die Erfordernisse für einen beruflichen Anfang in den Unternehmen des Landes gestattet. Die Betriebe müssen erst mal nachbessern. Niemandem tut dies weh. Aber die Quittung wird grausam sein.

Draußen in der Natur wird es nun endlich Frühling mit Sonne, Blumen und echtem Grün, nicht dem unnatürlichen der knallroten GRÜNEN, die schon lange an der Deformierung des Staates durch permanente Angstmache arbeiteten. Wenn sie so weitermachen, ist der „Big Bang“, der sich ebenso plötzlich ereignen kann, wie der Bankenknaatsch, nicht all zu fern.

60-70% aller Deutschen sind von Subsidien des Staates abhängig. Wenn der Staat sie durch Entzug betrügt, kann mit dem Urknall in Deutschland gerechnet werden.

Schwarzmalerei? Die Geschichte des Landes hält Antworten bereit.

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Dieser Beitrag ist der Website Reformverhinderer von Hartmut Bachmann entnommen.

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