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Von Hexen und Illuminaten – ein Aussteiger berichtet

Der ehemalige Okkultist und Hexer John Todd konnte im Jahre 1972 seine dunkle Karriere beenden und fand zum christlichen Glauben. Seine jahrelangen Erfahrungen mit Hexerei und den höchsten Geheimmächten der Welt, teilte er hinterher der Allgemeinheit mit.

In seinem Vortrag erzählte er seine Geschichte und offenbarte Unglaubliches über die Illuminaten und deren Praktiken. Vieles, was heute über diesen Geheimbund bekannt ist, stammt ursprünglich von Todds Aussagen.

Sein Lebenslauf begann vermutlich im Jahre 1950. Von Geburt an wies ihn seine Pflegemutter in die Hexerei ein, sie war in den USA eine bekannte Hexe. Er selbst gehörte zum obersten Rat der Hexen und hatte damit auch Zugang zu den Illuminaten. Nachdem er zunächst Mitglied des „Grossen Druidenrates“ war, wurde er später einer der 13 höchsten Hexer Amerikas. Sein „Hexername“ lautete Lance Collins.

Der ins Deutsche übersetzte, ca. 85 Minuten dauernde Vortrag ist offensichtlich Satz für Satz mit einem Diktiergerät aufgezeichnet worden, daher die schlechte Tonqualität. Der Inhalt ist dennoch höchst interessant. Wir haben hier eine unglaublich aufschlussreiche Informationsquelle über okkulte und satanische Rituale, mittels deren Anwendung bereits seit Jahrhunderten versucht werden soll, die Welt zu beherrschen.

Das Ergebnis dieser alten und dennoch hochaktuellen Pläne erleben wir gegenwärtig in der Realität. Die Umsetzung erfolgt Schlag auf Schlag und während viele Menschen noch glauben, sie könnten durch Aufklärung oder sonstige Maßnahmen die „Neue Weltordnung“ verhindern, übersehen diese, dass es längst schon viel zu spät ist. Es ist leider nicht mehr aufzuhalten. Einziger Sinn unserer vielfältigen Aktivitäten kann es sein, möglichst noch viele der Schlafenden zu wecken.

Todd erwähnte im Vortrag, wie sich seine Karriere entwickelte und er nach und nach Zugang zu den obersten Macht-Kreisen der Illuminaten-Pyramide bekam. Raymond Buckland, einer der höchsten Hexenpriester in den USA, weihte ihn in viele der Geheimnisse der Hexerei ein. Doch nicht nur von Okkultisten wie Buckland sprach er, sondern er nannte unter anderem einen Methodisten-Pastor aus Chicago, welcher damals der führende „christliche Hexer“ gewesen sei. Dieser Pastor schrieb Traktate für Christen, welche sich auf Hexerei einlassen wollten, nicht zu fassen.

Interessant ist der Hintergrund des 1. Mai, der heute noch von uns als Feiertag begangen wird. Der Ursprung liegt laut Todd beim 1. Mai 1776, an welchem das Siegel der USA geschaffen wurde, welches auf jeder Eindollarnote auf der Rückseite zu sehen ist: Die Illuminaten-Pyramide. Todd verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass der Unabhängigkeitstag der USA jedoch der 4. Juli 1776 war. Das ist tatsächlich sehr seltsam und gleichzeitig der Zusammenhang offensichtlich.

Das Pyramiden-Siegel wurde gemäß Todds Aussage damals auf Geheiß der Familie Rothschild erstellt und über Benjamin Franklin in die USA „gebracht“. Bekannt ist Franklin auch als Freimaurer – die üblichen „Zufälle“ eben.

John Todds „Karriere“ lief weiter bis zum Jahr 1972. Er nahm damals wie üblich an einer der regelmäßigen Druidenversammlungen weltweit teil. Der Vorsteher dieser geheimen Versammlungen wechselte jedes Mal und so hatte auch Todd einmal den Vorsitz bei der Versammlung in San Antonio in Texas.

Während dieser Veranstaltung gab ein Mitglied des amerikanischen Außenministeriums, zugeteilt zur Botschaft in London, einen versiegelten Umschlag ab. Enthalten waren darin sechs – mit einem Pyramidensiegel aus Wachs – versiegelte Briefe. Todd erklärte in seinem Vortrag nun zunächst die Hintergründe zu dieser Pyramide:

Die Pyramide zeigt die Struktur der Illuminaten. Sie besteht aus einzelnen Blöcken. Der oberste Block stellt den obersten “Rat der 13” dar. Der nächste Block verkörpert den “Rat der 33”. Das sind die höchsten Freimaurer in der Welt. Danach kommt der “Rat der 500”. Das ist das ganze Weltbanksystem! Im unteren Block sehen wir den Humanismus. Die Spitze dieser Pyramide, der Eckstein, stellt die Rothschild-Familie dar. Sie wird als Gottheit in Menschengestalt angesehen.

Diesem obersten Block, dem „Rat der 13“, gehörte Todd selbst an. Zurückkommend auf die Briefe beschrieb er, dass der fünfte Brief einen Achtjahresplan beinhaltete, welcher das Jahr 1980 als das Jahr nannte, in welchem die Welt „fest unter ihrer Kontrolle“ werden sei.

Für ihn war jedoch der sechste Brief der „schlimmste“, in welchem davon die Rede war, dass nun der Sohn Luzifers gefunden wurde, welcher die Welt in den Weltfrieden führen würde. Dies war für ihn ein Wendepunkt, denn er erinnerte sich plötzlich daran, dass genau dies in der christlichen Bibel prophezeit würde. Und siehe da, es passiert heute tatsächlich wie vorhergesagt.

Im Weiteren erklärt John Todd, dass die Illuminaten keine zionistische Verschwörung sind, sondern lediglich die Familie Rothschild jüdische Wurzeln habe, allerdings unabhängig von der Religion. Insofern stehen die Illuminaten nicht im Zusammenhang mit den Zionisten, was häufig vermutet wird. Von der Familie Rothschild nimmt man jüdische Abstammung aus den Kreisen an, aus denen auch der Kabbalismus entwickelt wurde.

Todds Schilderungen, über die heimliche Umsetzung von einschränkenden Gesetzen in den USA durch die Illuminaten, klingen trotz schlechter Tonqualität so aktuell, als hätte er sie gerade erst gestern erzählt. Auch wird erkennbar, dass sich diese Leute an ihr Endziel herantasten und nicht brachial durchsetzen, damit niemand Verdacht schöpft. Damit wird verständlich, warum die Neue Weltordnung in ihrem Zeitplan so viele Jahre, sogar Jahrzehnte, hinterherhinkt.

Wie wahr John Todds Geschichte und seine Aussagen wirklich sind, kann man anhand des Wissens über die Illuminati genauso nachvollziehen wie anhand des englischen Lügipedia-Eintrages, in welchem kein gutes Haar an ihm gelassen wird.

Der Wiki-Artikel beginnt bereits mit der Diffamierung „Verschwörungstheoretiker“, womit Ihnen sicherlich klar werden dürfte, dass Todds Aussagen sehr großen Wahrheitsgehalt besitzen müssen. Denn wer wird „Verschwörungstheoretiker“ genannt? Doch nur derjenige, dessen Behauptungen sich später als wahr erweisen.

Nachdem er auch in späteren Jahren wahrscheinlich nicht damit aufhörte, seine Botschaft zu verbreiten, brachte man Todd laut Wikipedia 1988 mittels eines Gerichtsurteils für 30 Jahre hinter Gitter. Er wurde 2004 aus der Haft entlassen, kam allerdings in eine Klinik für Patienten mit „Verhaltensstörungen“ und starb dort am 10. November 2007. Wer eins und eins zusammenzählen kann, versteht, was hier in Wirklichkeit ablief.

Vieles von dem, was in dem Vortrag erwähnt wurde, können wir 35 Jahre später vor unseren eigenen Augen geschehen sehen und es zeigt sich, dass die teuflischen Pläne einer geheimen Elite, den Illuminaten, tatsächlich umgesetzt werden. Wir befinden uns gerade im Finale der großen Show und schon bald werden die Scheinwerfer für den letzten Akt auf die Weltbühne gerichtet.

69 Replies to “Von Hexen und Illuminaten – ein Aussteiger berichtet”

  1. Es ist nicht nur die Rockmusik, es ist die weltliche Musik im allgemeinen. Es geht zum einen um die weltliche Ausrichtung:

    5Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe zum Vater nicht in ihm.

    1. Johannes 2,5

    Aber es geht auch ganz besonders um satanische Rituale im modernen Musikbusiness welche jedoch nicht nur Rockmusik betreffen:

    http://www.die-friedenskrieger.de/new_age_esoterik_okkultismus_new_world_order.html#music_video_awards

    Besonderen Gruß an GHH, schön das du da bist.

    Gott segne euch alle im Namen des Herrn Jesus Christus!

  2. Ein Soziologe (ich meine an der Uni in HB) mit dem Schwerpunkt Männer & Frauen hat was Interessantes entdeckt. Daß Männer so gepolt sind, daß sie Frauchen immer beschützen wollen. Nur entsteht damit ein Dilemma in einer Emanzenwelt. Der Beschützerinstinkt ist (soll man sagen: war?) angemessen und funktional für & bei Frauen, die sich dem Manne anvertrauen und ihm Ehefrau & die Mutter seiner Kinder sind (soll man sagen: waren?).

    Er ist plötzlich dysfunktional und kontraproduktiv, sobald er Frauen schützt, die gar nicht geschützt werden wollen & sich gegen ihren Ehemann auflehnen. Der Soziologe hat dies Dilemma überzeugend dargestellt; aber er tut so, als könne der Mann dieser Mechanik nicht entkommen & als sei er deshalb letztlich der Verlierer im Geschlechterkampf. Das muß man ja so nicht glauben.

    Daß Eva Herman zum Fall Käsmann Stellung nimmt, wundert nicht, die zwei kennen sich gut. Daß sie eine Männerfalle argwöhnt, ist in ihrem Fall zwar verständlich, aber dennoch unsinnig.

  3. Ich schaue wenig fern, da ich diesen ganzen Mist nicht mehr ertragen kann, doch ich wundere mich über Menschen die diesem TV-Programm noch etwas abgewinnen können. Wer die Zeichen der Zeit langsam nicht versteht, der könnte am Ende ein Teil dieser Entwicklung werden. Die in 11 verlinkte Adresse ist schon heftig, finde ich.

    Doch wie gesagt. Wer sich dieser Entwicklung anschließt wird alles hergeben und nichts bekommen. Denn das was ihr bekommt ist zeitlich, doch die Ewigkeit ist lang und das Leben degegen kurz, wie ein Zwinkern.

    Auch wenn ihr anderer Meinung seit, dann tut mir wenigstens den Gefallen und suchet nach einer vernünftigen Begründung für euren Standpunkt und nehmt euch die Zeit eure Meinung vernünftig zu bilden und nicht nur der Herde hinterher zu laufen.

    Epheser 6:12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

  4. @ AiA
    Eph 6:12 beschreibt den Kampf von geretteten C h r i s t e n und im Umkehrschluß die Herrscher über alle die, die n i c h t gerettet sind.
    —————-
    Und dann noch dies: Eph 5:11-12 und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, s t r a f e t sie aber vielmehr.
    12. Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch zu s a g e n schändlich.
    —————-
    Dort steht s c h ä n d l i c h, auch nur darüber zu s p r e c h e n, geschweige sowas zu v e r l i n k e n und damit zu demonstrieren.
    Dazu gehört dies Wort:
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    2. Timotheus 2: 19 … Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.
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  5. Mein erster Eindruck nach den ersten vier Teilen dieses Hörbeitrages:
    Unerträglich. Ein dummer Beitrag von „wahrheiten“. Ist vielleicht jemandenm mal aufgefallen, daß hier unter anderem Bücherverbrennung propagiert wird? Was soll das für ein Zeuge sein, dem man hier unbedingt Glauben schenken soll, sonst sei man „selber Schuld“?
    Ziemlich pauschaler und übler Versuch „Hexen“ und Druiden in ein schlechtes Licht zu rücken. Fehlt nur noch den Hexenhammer als Lösung anzuhängen, wie es schon einmal war. Als ob jeder, der der Kirche nicht glauben schenkt, dem Satan verfallen ist. Oder als ob jeder der sich der Naturreligion zuwendet, gegen die Bibel wäre und ein Satanist. Hier wird Hörigkeit propagiert, und ich kann nicht verstehen, wie jemand mit einem freien Geist dieser Propaganda Glauben schenken kann.
    Jetzt, wo ich schon 40 Minuten verschwendet habe, werde ich mir noch die anderen Teile antun, um zu einem abschließenden Urteil zu kommen

  6. zu 16
    Ein feiner Beweis dafür, daß es nur zwei Geister und nur zwei Reiche gibt in dieser Welt.
    Bleibt nur hinzuzufügen, daß es den falschen Geist „natürlich“ schon sehr lange auch in den Kirchen und den sog. christlichen Gemeinden gibt, denn er ist bis in die scheinbar christlichsten Kreise hineingekrochen, so wie es Judas in seinem Brief geschrieben hat…

    „Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vorlängst zu diesem Gericht zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen.“

    Der Verräter Judas Ischarioth – das darf man nicht vergessen – war dem Herrn genau so nahe wie die Apostel! Das hat sich bis in unsere Tage nicht geändert. Deshalb möge niemand glauben, daß eine Sympathisantin von Hexen & Naturreligion den falschen Geist „gepachtet“ hätte. Er ist nur eine grobe Variante, mehr nicht.

    —————

  7. Judas war der wille Gottes ein gehilfe ein erfüller des Willen Gottes!
    Ich glaube nicht das er in der Hölle schmort wenn ich den den ich liebe einem höheren Ziel ausliefern muss!Da Gott die Erde schuf ist es sicher nichr schändlich sich seine schöpfung zu nutze zu machen ohne gleich irgendwelche geister zu beschwören oder sehe ich das Falsch?
    lg us kölle

  8. An Marc und GHH

    Ich denke auch nicht, dass Judas in der Hölle schmort. Einer musste den Sündenbock spielen, um die Prophezeiungen zu erfüllen. Schliesslich hat Jesus zugelassen, dass Satan in Judas einfahren konnte.

    Nur an GHH

    Zur Diskusion für den Männerfreunde-Blog: Judas war ein Mann.

  9. Luzifer der verlorene Sohn

    Bedenkt, dass Gott auch seinen verlorenen Sohn liebt. Gott möchte, dass Luzifer zurückkehrt. Gott ist Schöpfer von allen Wesen, er liebt alle und wird niemanden vernichten.

    Gott wird ein Weltgericht halten, dabei wird er aber keine Seele vernichten, sondern nur richten und bannen.

    Laut Evangelium sind die meisten Menschen auch gefallene Wesen. Die Menschen haben sich von Luzifer verführen lassen.

    Diese Sünde hat uns Jesus Christus vergeben.

    Irgendwie verstehe ich Luzifer und seine Anhänger nicht. Luzifer ist zwar schlau wie eine Schlange, aber eigensinnig wie ein Held, der verlieren wird.

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