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9/11 im Mainstream kritisch betrachtet – endlich!

Oliver Janich, der schon die Wiedereinführung der Todesstrafe in der EU sowie Climategate in Focus Money veröffentlicht hat, bringt nun nach jahrelangem persönlichem Engagement das wichtigste aller Themen in die Mainstream-Presse:

Die Lügen über den 11. September 2001. Findet jetzt ein Umdenkprozess statt oder ist das bisher vermeintlich gleichgeschaltete Verhalten der Presse vielleicht doch gar nicht gesteuert?

Man kann ihn zu seiner Ausdauer und seinem Mut wirklich nur beglückwünschen: Oliver Janich, Redakteur von Focus Money, hat nach eigenen Worten seinen Chefredakteur über Jahre hin dazu gebracht, doch endlich das heiße Eisen 9/11 einmal anzupacken.

Wenn Sie seine folgende Ankündigung lesen werden Sie erfahren, dass es in den Medien weit weniger Verschwörung und heimliche Absprachen zur Vertuschung von bestimmten Themen gibt, als vielerorts angenommen wird. Die Angst vor dem Versagen spielt offenbar eine entscheidende Rolle. Oliver Janich dazu auf der Website der Partei der Vernunft:

Es ist vollbracht. Focus Money bringt am 5. Januar 2010 fünf Seiten über die Lügen des 11. September 2001. Mehr als fünf Jahre habe ich dafür gekämpft. Auf vier Textseiten (eine Seite Aufmacher) war natürlich kein Platz für alle Widersprüchlichkeiten, aber ich habe mich auf die wichtigsten konzentriert: Die kontrollierten Sprengungen von WTC 1, 2 und 7, die fehlende Boeing im Pentagon und das Ausbleiben der Abfangjäger.

Auch hier wieder meine Bitte: Kaufen Sie das Heft. Die Klimagate-Story hat an der Auflage kaum etwas verändert. Die vielen positiven Leserzuschriften (nur eine negative) haben aber immerhin die 911-Story ermöglicht. Auf die Dauer haben solche Artikel aber nur eine Chance, wenn es auch eine Nachfrage gibt. Das ist ja das Schöne an der Marktwirtschaft: Unternehmen, die nicht vom Staat abhängen, überleben nur, wenn sie die Bedürfnisse der Bürger befriedigen. Wenn aber ein Verlag merkt, dass mit den üblichen Mainstream-Geschichten genauso viel Auflage zu machen ist, wie mit kritischeren Geschichten, macht es gar keinen Sinn so ein hohes Risiko einzugehen.

Was viele übersehen: Es ist gar nicht notwendigerweise eine große Medienverschwörung nötig, damit solche kritischen Geschichten nicht kommen, gerade bei Großereignissen. Jeder hat nämlich Angst sich mit den nächsten Hitler-Tagebüchern zu blamieren. Der Alltag in einer Redaktion läuft so: In der Redaktionskonferenz werden die Geschichten vorgeschlagen und sofort von der Runde kritisiert. Da hat jeder Angst sich zu blamieren. Und gerade so unglaubliche Geschichten wie Klimaschwindel oder 911 haben es da schwer. Es kommt sofort die Kritik: So ein Quatsch, sowas würde doch sofort rauskommen, zu viele Mitwisser usw… Erst wer sich jahrelang damit beschäftigt, kommt irgendwann zu der Überzeugung, dass da etwas nicht stimmt. Diese Zeit haben die Chefredakteure gar nicht.

Ich habe das Thema viele tausend Stunden lang recherchiert und auch jedem meiner Kollegen davon erzählt. Ich gelte aber in der Redaktion deshalb als „Spinner“ (wörtliches Zitat von der Focus Weihnachtsfeier). Die meisten Kollegen glauben mir nicht, obwohl Ihnen keiner befohlen hat, die offizielle Verschwörungstheorie zu schlucken. Nun liegt es zufällig in meinem Charakter, dass es mir egal ist, ob mich andere für verrückt halten, solange es nicht mein Hausarzt ist. Den meisten Redakteuren ist es aber nicht egal, was der Chef von Ihnen hält.

Genau deshalb ist es wichtig, dass sich solche Geschichten auch verkaufen. Denn wenn ein Chefredakteur schon einmal das Risiko eingeht sich und das Blatt in Verruf zu bringen und dann interessiert es die Leser nicht mal, dann lässt er es eben ganz. Ich möchte mich auch bei jedem alternativen Medium bedanken das diesen Artikel hier verlinkt. Manche lehnten das bei der Klimagate-Story mit der kruden Begründung ab, das wäre ja Werbung für Focus Money. Da beschwert man sich also jahrelang, dass die Mainstream-Medien nichts bringen und wenn es dann soweit ist, wird es ignoriert.

Es ist ein in erster Linie Werbung für die alternativen Medien, die das schon immer gesagt haben. Damit steigt doch die Glaubwürdigkeit dieser Medien. Die Gewinn- und Verlust-Rechnung von Focus tangiert das nicht, ob sich dieses eine Heft mehr oder weniger verkauft. Aber es könnte Druck aufbauen, öfter mal über den Tellerrand hinauszusehen. Also schwingt euch auf und legt mal 3,20 Euro für die Wahrheit hin, statt sich immer nur zu beschweren und schreibt dann auch Leserbriefe. Die werden alle gelesen!

Ebenso erstaunlich finde ich, wie wenig Bereitschaft es in der sogenannten Wahrheitsbewegung gibt, sich politisch zu engagieren. Immer nur labern bringt nichts. Veränderungen sind nur mit politischer Macht möglich. Es ist ganz gleich wo man sich da engagiert, aber zufällig sind wir die einzige Partei die a) Aufklärung bei Themen wie Klimawandel und 911 fordert und b) die einzigen die diametral dem entgegenstehen was unter der „Neuen Weltordnung“ verstanden wird. Wir wollen Freiheit statt Zwang, Bürgerentscheidungen vor Ort statt Zentralismus, Frieden statt Angriffskriege, Selbstbestimmung statt Totalüberwachung, echtes Geld statt Papiergeld, Wahrheit statt Lügen. Wir unterstützen aber auch jede politische Gruppierung die ähnliche Ziele verfolgt.

Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Wer von Ihnen wurde noch nie als Spinner bezeichnet? Eben, allen geht es so. Die Gruppendynamik macht es möglich und die meisten Menschen fühlen sich im Fluss der Masse sicher und wohl – bequemer ist es allemal. Umso lobenswerter, dass es Menschen gibt, die für ihre Spinnerei auch einstehen, aufstehen und Mut beweisen.

Meine Empfehlung lautet erneut: Kaufen Sie sich das Heft, am besten mehrfach, denn wenn Sie einem ungläubigen Systemschaf in Zukunft diesen Artikel unter die Nase halten können, wenn Ihnen bei Erwähnung des „Verschwörungsthemas“ das übliche Stirnrunzeln entgegenschlägt, dann dürfte allein schon der seriöse Name Focus Money genug Glaubwürdigkeit verbreiten, damit Sie offen über dieses Thema sprechen können. Probieren Sie es doch einfach aus.

Es ist sehr wichtig, dass dieses Thema von noch viel mehr Menschen als gigantische Lüge erkannt wird. Denn wenn es stimmt, dass wir in naher Zukunft eine Neuauflage des 11. Septembers erleben dürfen – wie von prominenter Seite vermutet wird – dann werden von Anfang an weit mehr kritische Fragen gestellt und die vermeintliche Katastrophe ganz anders hinterfragt werden.

Beim „Unfall“ von Lady Di oder eben 9/11 in New York ahnten damals nur sehr wenige, welche Machenschaften sich dahinter verbargen. Sowohl nach dem „Unfall“ von Jörg Haider im Herbst 2008 als auch nach dem dubiosen Amoklauf von Winnenden, zeigte sich bereits innerhalb von wenigen Tagen eine erstaunliche Anzahl an kritischen Stimmen. So sehr hat sich die Lage bereits verändert.

Selbst ein atomarer Nachfolger von 9/11 wird inzwischen in Betracht gezogen, da die Masse an Kritikern der Medienlügen stetig zunimmt und dementsprechend massiv gegengesteuert werden muss von Seiten der Inszenierenden. Sie müssen es beim nächsten Mal richtig knallen lassen, denn die Gefahr der Unglaubwürdigkeit ist inzwischen unverkennbar.

Trübe Aussichten zwar einerseits, doch es geht weniger um die Rettung der Welt, als vielmehr darum, möglichst viele Menschen aus ihrer Scheinwelt der Lügen herauszuholen und ihnen den Ausweg aufzuzeigen. Vielleicht hilft Ihnen dabei auch der mutige Schritt von Herrn Janich – er hat uns eine wirklich prima Vorlage geliefert.

48 Replies to “9/11 im Mainstream kritisch betrachtet – endlich!”

  1. >Ich mußte leider so deutlich mit dir reden, weil du furchtbar enttäuscht sein wirst, sobald du gestorben bist. Nun bist du aber gewarnt.

    Ich weiß, du möchtest keinen Rat, aber ich gebe in dir trotzdem. Das was du für mich geschrieben hast, das kopiere dir und lege es beiseite, denn es kommt der Tag, an dem du wissen wirst, für wen du es geschrieben hast.

    …so Gott will ;D

  2. @GHH

    Mein lieber Bruder, nun sei nicht zornig, noch enttäuscht. Ich danke dir für dieses „Gespräch“ und ich danke dir für jedes Wort, das du an mich gerichtet hast.
    Doch die Demut in uns lässt auch den Geist in uns wachsen. So sei nicht traurig, sondern dankbar, dem einen Gott Jesus Christus. So werde ich das beherzigen, was Du mir gesagt hast.

    Vielen Dank ;D

    Sprüche 28: 23 Wer einen Menschen zurechtweist, wird zuletzt Dank haben, mehr als der da freundlich tut.

    Offenbahrung 7: 12 und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

  3. zu 37
    „So werde ich das beherzigen, was Du mir gesagt hast.“ Das wird nicht einfach sein, wenn du es wirklich ernst meinst. Wo willst du eine wirklich auf dem vollen Wort aufgebaute Gemeinde finden? Wo willst du jemanden finden, der dich auf den Namen Jesu Christi tauft? Vllt. meinst du, das müßte doch problemlos möglich sein. Leider ist das nicht so.
    Du hast einen ganz besonderen Satz aus den Sprüchen ausgewählt, den kaum einer versteht: (Spr 28:23) „Wer einen Menschen straft, wird hernach mehr Gunst finden, als wer mit der Zunge schmeichelt.“ So heißt es ohne die Weichspülung der dem Zeitgeist angepaßten Übersetzungen. Wenn du das so meinst, habe ich Hoffnung für dich.
    Der Weg ist schmaler als mancher glaubt. Und man kann ihn überhaupt nur finden, wenn man das volle Wort glaubt, ohne Abstriche, und gehorsam ist.
    Denke mal an Noah und seine Zeit. Sie haben alle gespottet und nicht geglaubt, daß Gott die ganze Welt vernichten wird durch Wasser. Aber so ist es geschehen.

  4. „Das Evangelium, die “Frohe Botschaft” oder auch “Siegesbotschaft”, ist die Nachricht für alle Menschen“

    Sieg über wen? Wenn es die frohe Botschaft ist, warum sind nicht mal die Prediger froh? Sie verbreiten Angst und drohen mit der Hölle und sind fanatisch.
    Irgend etwas ist da wohl schief gelaufen.
    Liebe ist Mitgefühl, Wärme, Hoffnung, Erfüllung, Geborgenheit, Achtung, Sinn und Freude.
    Wenn ihr das bei anderen bewirkt, dann bringt ihr die Frohe Botschaft.
    Sonst sollte man inne halten.
    Denn wenn wir nicht sammeln, dann zerstreuen wir.

  5. >“Liebe ist Mitgefühl, Wärme, Hoffnung, Erfüllung, Geborgenheit, Achtung, Sinn und Freude.“

    Nichts davon habe ich in deinen Worten bemerkt. Aber danke, dass du mich darauf Aufmerksam machst ;D

  6. zu 39
    „Sieg über wen?“ Sieg über den Satan, von dem Sie gar nichts wissen. Was Sie für Ihre eigenen Gedanken halten, sind tatsächlich die des Satans…
    „Wenn es die frohe Botschaft ist, warum sind nicht mal die Prediger froh?“
    Sie irren, denn „die Prediger“ (die hier gar keine sind, sondern einfach nur Gläubige) sind sehr oft sehr froh, aber Sie sind nicht dabei.
    „Sie verbreiten Angst.“
    Wenn Sie wirklich Angst bekommen haben, waren wir im Ansatz schon erfolgreich, denn ohne die Furcht Gottes kommen Sie gar nicht zur ‚Furcht Gottes, die der Anfang der Weisheit ist.‘
    „…und drohen mit der Hölle und sind fanatisch.“
    Der Satan haßt es, wenn Christen von der Hölle reden, weil sie damit die Menschen auf die Wirklichkeit jenseits ihrer fünf Sinne hinweisen.
    (Joh 3:19) „Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.“
    Dies ist die Erklärung für Ihre Einlassung.

  7. Noch zu 39
    „Irgend etwas ist da wohl schief gelaufen.“
    Oh, nein, das ist nur Ihr Unbehagen sowie Ihre Unkenntnis, die Sie so urteilen läßt. Es läuft alles haargenau richtig.
    „Liebe ist Mitgefühl, Wärme, Hoffnung, Erfüllung, Geborgenheit, Achtung, Sinn und Freude.“
    Wo haben Sie das gefunden in dieser Welt? Nennen Sie uns die Anschrift, bitte. Oder sind’s nur wohlfeile Forderungen, die auch Pfarrerstochter A. Merkel formulieren könnte?
    „Denn wenn ihr das bei anderen bewirkt, dann bringt ihr die Frohe Botschaft.“
    Keineswegs, sondern dann wären wir Nebelwerfer, Illusionisten und Tagträumer.
    „Sonst sollte man inne halten.“
    In der Tat, alle, die nur Worte machen, sollten innehalten.
    „Denn wenn wir nicht sammeln, dann zerstreuen wir.“
    Das ist die typische Masche des Satans: Falsch zitieren.
    (Lk 11:23) „Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht m i t m i r sammelt, der zerstreut.“
    Darum sammele ich mit IHM. Auch und gerade, weil’s dem teufel nicht gefällt.

  8. Wollte ich wohlbegründete, mir unsympathische oder gar gefährliche Thesen oder Erkenntnisse diskreditieren – ich machte diesen Herrn Janich zu meinem Kronzeugen. Man sollte nicht verbissen nach Zustimmung suchen und tut sich keinen Gefallen, wenn man sich mit, gelinde gesagt, zweifelhaften Figuren auch argumentativ einlässt, nur weil sie in irgendeinem Focus (Nachtigall, ick hör …) Ableger veröffentlicht werden.

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