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Schweinegrippe – Das Spiel ist aus – Teil 3

In Teil 1 haben wir gezeigt, dass es sich bei der Schweinegrippe um eine simulierte Pandemie handelt, über deren Planung schon Jahre vorher Regierungen und große Wirtschaftunternehmen unterrichtet waren.

Anhand einer Indizienkette haben wir in Teil 2 bewiesen, dass die Pandemie nicht nur globalen Machtinteressen, sondern auch gigantischen Wirtschaftsinteressen dient.

Doch wer zahlt dafür?

Teil 3 – Der Verrat am Volk

Eine klassische win-win-Situation – jedenfalls für die Urheber unserer derzeitigen Schweinegrippe-Pandemie. Wer dafür zahlt? Wir wissen es. Jeder einzelne von uns zahlt Steuern, leider ohne sie zweckbestimmt entrichten zu dürfen. Über die Verwendung unseres Geldes bestimmt die Regierung, und sie hat auf Anweisung der WHO entschieden, für eine faktisch nicht existente Pandemie Millionen und Abermillionen der von uns hart erarbeiteten Euros in den Rachen der Pharmaindustrie zu werfen.

Doch nicht nur das. Sie hat während ihrer Vorbereitungen auf die Pandemie-Simulation entschieden, die Gesundheit des gesamten Volkes aufs Spiel zu setzen.

Uns liegt in zwei Teilen der Kaufvertrag vor, „H1N1 Vertrag 1“ und „H1N1 Vertrag 2“, den die offensichtlich gut unterrichteten Gesundheitsministerien aller Bundesländer bereits in 2007 „im Rahmen ihrer Pandemievorbereitungen“ für einen mock-up Impfstoff mit der GSK geschlossenen haben.

Demnach beginnt GSK die Impfstoffproduktion, wenn die WHO mindestens Pandemiestufe 5 ausgerufen und das entsprechende „Saatvirus“ an GSK geschickt hat, es sei denn, die deutsche Regierung würde dem Vorliegen einer Pandemiegefahr widersprechen. Dies ist offensichtlich nicht geschehen. Da eine Pandemie aber faktisch nicht vorliegt, darf vermutet werden, dass beide Vertragspartner sich gemäß der WHO-Vorgaben auf deren Simulierung verständigt haben. Die Impfstoffproduktion nahm also ihren Lauf.

Die in 2008 gefeierte Eröffnung des GSK Impfstoffwerkes in Dresden für die Pandemrix-Herstellung war natürlich unabdingbare Voraussetzung dafür, denn die Impfstoffherstellung sollte sowohl für den Fall einer echten, vor allem aber für die bis 2012 geplanten Pandemie erfolgen (nach Ablauf 2012 enden die Verträge).

Danach ist gemäß VII die Stornierung der Impfstoffherstellung vor einem Ausruf des Pandemie-Endes nicht mehr möglich. Wenn die Pandemie ab der 5. Woche nach Erhalt des Saatvirus endet, zahlt unsere Regierung 225 Mio. Euro Schadenersatz an GSK. Schadenersatzforderungen werden erst dann nicht mehr gestellt, wenn die Regierung 32 Mio. Impfdosen abgenommen hat.

Da GSK bis zum Jahresende 2009 lediglich 20 Mio. Impfstoffdosen ausgeliefert haben wird, müssen Pandemie und Ausnahmezustand wohl schon deshalb noch eine lange Zeit weiter aufrecht erhalten werden!

Darüber hinaus sichern die Gesundheitsministerien der Länder dem Impfstoffhersteller vorab folgendes zu (Vertrag 1, VIII):

„Da aufgrund der besonderen Situation im Pandemiefall weder umfangreiche klinische Daten, noch Erfahrungen mit dem Pandemie-Impfstoff in seiner konkreten Zusammensetzung vorliegen…, stellen die Länder GSK und deren verbundene Unternehmen… gesamtschuldnerisch frei von Schadensersatzansprüchen Dritter, Verlusten oder finanziellen Aufwendungen, die aus Ansprüchen und Klagen gegen sie entstehen im Zusammenhang mit der Anwendung, mit der organisatorischen Abwicklung, dem Vertrieb oder der Lagerung des Pandemie-Impfstoffes…

Sollte aufgrund nachträglich bekannt werdender Umstände die Nutzen-Risiko-Abwägung für den Pandemie-Impfstoff der zweiten Generation insgesamt negativ ausfallen, gilt die Haftungsfreistellung für diesen Fall und alle nachträglich als haftungsbegründend eingestuften Nebenwirkungen ebenfalls…

Benötigen die Länder Pandemie-Impfstoffe, bevor diese Impfstoffe voll zugelassen und / oder deren Chargen freigegeben werden konnten, und werden diese Impfstoffe ausgeliefert und eingesetzt, stellen die Länder GSK… von jeglicher Haftung frei, wenn durch diese nicht zugelassenen Impfstoffe Schäden verursacht werden, insbesondere ein Mensch getötet oder Körper oder Gesundheit von Menschen verletzt werden. Dies gilt insbesondere… für das Inverkehrbringen von Pandemie-Impfstoffen, die lediglich eine mock-up Zulassung besitzen.“

Der Volksimpfstoff Pandemrix ist ein solcher ungetesteter mock-up Impfstoff – siehe „Pandemrix Fachinformation“ und „Befürwortung durch EMEA“. Gemäß X. unterliegt der Vertrag zwischen GSK und Gesundheitsministerien der Geheimhaltung, ausgenommen Bund und parlamentarische Ländergremien. Sie alle wissen, dass die Pandemrix Impfung tötet und schwerste Schäden an der Gesundheit verursacht. Sie alle wissen also um die Unverantwortlichkeit der ohrenbetäubend propagierten Massenimpfung. Doch sie schweigen und impfen weiter.

Dass es auch anders geht, demonstriert unser Nachbarland Polen: Die Gesundheitsministerin hält zur Wahrung der Volksgesundheit trotz schwerem Druck von Pharmakonzernen und WHO Stand gegen die verlangte Schweinegrippe-Impfung. Wir können nur raten, weshalb Gesundheitsministerin Ulla Schmidt nichts dergleichen zum Schutz der deutschen Bevölkerung unternommen hat, sondern gegen jede Vernunft bis zu zwei Milliarden Euro in die Pharmaindustrie gepumpt hat.

Übrigens: Die Herstellung eines Pandemieimpfstoffs für die von der WHO geplante, so genannte „Neue Grippe“ durch den „noch nie dagewesenen“ Erreger H1N1, war schon zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses zwischen GSK und Gesundheitsministerium in 2007 ohne weiteres möglich, denn bereits in 2006 hat GSK seinen längst gegen das H1N1-Virus entwickelten Impfstoff zum Patent angemeldet – siehe Seite 19 – und Baxter zog im August 2008 nach – siehe Seite 7.

Aus dem inzwischen vorliegenden Material können wir schließen, dass Wirtschafts- und Regierungskreise spätestens 2006 wussten, dass bis zum Jahr 2012 eine Pandemie eingefädelt werden wird. Man wusste bloß nicht genau, wann. Der Starttermin war sicherlich auch abhängig von anderen weltpolitischen Ereignissen wie etwa der Weltwirtschaftskrise, in deren direkter Folge die mit aller Gewalt konstruierte Schweinegrippe-Pandemie dann tatsächlich ihren Anfang nahm und innerhalb kürzester Zeit den jetzt bestehenden Ausnahmezustand weltweit in Kraft setzte.

Lesen Sie eigentlich noch? Oder sind Sie schon längst vom Stuhl gefallen? Ich teile Ihre Erschütterung. Denn ganz im Gegensatz zum win-win der Pandemie-Erfinder ist dies für uns Bürger eine hoch dramatische loose-loose-Situation.

Die Urheber der Schweinegrippe und ihre Mitspieler haben uns unter Gefährdung unserer Gesundheit und unserer Persönlichkeitsrechte beim weltweiten Pandemie-Theater die Rolle der Dukaten kackenden Statisten zugewiesen, obgleich die Notwendigkeit einer Massenimpfung faktisch nicht besteht – es sei denn mittels harmloser Salzwasserlösung, wenn denn die Erprobung des Ernstfalls mit den dazugehörigen Maßnahmen unter allen Umständen glaubwürdig am Leben erhalten werden muss.

Da jedoch ohne Not hoch giftige Impfstoffe verwendet werden, die wider besseres Wissen von diversen „Experten“, „Wissenschaftlern“ und unserer Gesundheitsministerin als „sicher“ und „gut verträglich“ propagiert werden, stellt sich nach dem, was inzwischen ans Licht kommt, konsequenterweise die Frage, ob neben den in Teil 1 beschriebenen globalen Machtinteressen und den in Teil 2 gezeigten gigantischen multilateralen Wirtschaftsinteressen auch ein zentral gesteuertes Interesse daran besteht, Teile der Bevölkerung nicht nur ganz gewaltig hinters Licht, sondern ohne großen Umweg aufs Schafott zu führen.

18 Replies to “Schweinegrippe – Das Spiel ist aus – Teil 3”

  1. Seid dem 2. Weltkrieg wird dem Deutschen Volk eine Kollektivschuld angehängt, das es aber gar nicht verdient.
    Die Greueltaten der angeblichen Befreier waren schrecklicher und überstiegen die Toten des 2. Weltkriegs durch Deutschland.
    Das es auch unter Politikern bestimmt etliche gibt (Die Grünen, Fischer und Trittin z.Bsp.) die einen regelrechten Hass gegenüber dem deutschen Volk haben und pflegen, ist es gar nicht verwunderlich das wir solche Tötungsabsichten wahrnehmen.

    Wir sollten die deutsche Geschichte betrachten wie sie war und nicht wie sie uns aufgezwungen wurde!

    Liebe Grüße, möge es noch Menschen geben die nachdenken.

  2. @ Pellwitz Die Deutschen waren die größten Opfer seit dem WK1 und das hält bis heute an. Wir sind immer noch gezwungen mit einer von den Siegermächten erfundenen Kriegsschuld. Und wer Mut und einen wachen verstand hat kann sehr leicht feststellen das der Zentrale Empörungsrat seine Existenz auf den größten Betrug des 20. Jahrhunderts gründet.

    lg

  3. Ein (fast) nie krankwerdender durchtrainierter Kollege hat sich vor gut einer Woche freiwillig impfen lassen.
    Es fiel sofort auf das er fehlte.
    Der Kollege berichtete: „Ganz hohes Fieber, „spei übel“ (konnte nichts essen), höllische Kopfschmerzen, so schlecht ging es mir noch NIE.“

    Ich werde ihn beobachten, mal sehen ob es Spätfolgen gibt.

  4. Ich wusste ja schon immer, das die Politiker die Gängster mit der weißen
    Weste sind .Aber das Sie bereit sind zu MORDEN
    Es ist wie zu alten Zeiten , wo die Kirche und die Staatsoberhäupter
    der Hexenjagt zugestimmt haben um das Volk zu minimieren.

    Dies verhalten von unserer Regierung und der vorherigen sollte man wegen vorsätlicher Tötung und Körperverletzung anzeigen und nie wieder Raus lassen , stattdessen bekommen Sie noch Ihr ganzes Leben
    Pensionen in 10tausender höhe .

    Und uns wird die Staatsverschuldung , Krankheiten und weiteres vorgegaukelt.

    Man was müssen die Deutschen doof sein grins

    WIE WÄRE ES MAL MIT “ ETWAS DAGEGEN ZU TUN “

    Wir sind das Volk und wir bestimmen doch eigendlich
    nur wenn keiner etwas macht, können Sie immer so weiter machen

  5. 12Josef Wagener
    WIE WÄRE ES MAL MIT ” ETWAS DAGEGEN ZU TUN ”
    ******

    Ich bin auch wütend, aber Gewalt ist nicht gut. Darauf warten die doch nur. Dann würde schnell die Armee geholt werden, weil die grünen Männchen es ja nicht alleine schaffen für Ordnung zu sorgen. Diese müssen ja im Internet Streife gehen und die bösen Buchstabenakrobaten unter Aufsicht halten.
    Gut ist z.B. nichts kaufen und nichts verkaufen. Das hält dieses auf dem Mammon gegründete System nicht mehr lange aus. Wäre sehr gespannt darauf, was dann passiert. Lasst Euch doch nicht mehr länger von den Machthabern verscheißern. Denen geht es gut, selbst wenn sie wie der Jung die Stelle verlieren. Der hat trotzdem seine Pension sicher. Wenn der Mann auf der Straße seine Arbeit verliert, dann kann er sich bestenfalls noch aufhängen, sofern ihn die Liebe zu seiner Familie nicht davon abhält.

  6. Vieleicht kann bei entsprechendem Erfolg die Rentenkasse in absehbarer Zeit saniert werden, die Bevölkerungsgruppe über 65 J ist ja eine Risikogruppe….denn sie könnten ja zu lange leben ;-))

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