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Beschwichtigung und Ablenkung – Lügen gegen die Enttarnung der Klimalüge

Als hätte der Hackerangriff auf das englische Hadley CRU Zentrum nie stattgefunden, starten wie auf Kommando in der gesamten Republik in allen Medien Ablenkungsmanöver und neue Lügenballons.

Das große Zittern um die von der Klimalüge abhängige Existenz hat wohl begonnen. Wir können beobachten, in welcher Dimension dieser Betrug unser System schon durchsetzt hat.

Zwar konnten wir dieser Tage einige, teilweise mutige Meldungen im Mainstream lesen, aber offenbar scheint dies schon wieder zu Ende zu sein. Gab es einen offiziellen Befehl zum Rückzug bzw. zum Gegenangriff an die Medien?

Am 22.11.2009 schrieb die WELT:

Die Tricks der Forscher beim Klimawandel

Hacker haben 1072 interne E-Mails von Forschern eines renommierten britischen Klimawandel-Forschungsinstituts im Internet publiziert. Die so an die Öffentlichkeit gebrachten Dokumente erregen nun unter anderem den Verdacht, dass Datensätze verändert wurden. Das beschert der Zunft ein Glaubwürdigkeitsproblem.

Sogar der Spiegel veröffentlichte am 22.11.2009 dazu einen Artikel, der allerdings ganz schnell wieder von der Startseite verschwand und am nächsten Tag bereits auf die allerletzte Position der Rubrik „Wissenschaft“ rutschte:

Cyberkrieg unter Klimaforschern

Zwei Wochen vor dem Klimagipfel in Kopenhagen bringen Hacker prominente Wissenschaftler in Erklärungsnot: Unter den geknackten Mails und Dokumenten finden sich peinliche Lästereien über Kollegen – und Andeutungen über Daten-Manipulationen. Ein gefundenes Fressen für ihre Gegner.

Während die WELT ihre begonnene Tendenz, sich den Wahrheiten zumindest ein kleines Bisschen zu öffnen, mit ihrem Artikel über den Klimaskandal fortsetzt, betritt der Spiegel in Sachen Wahrheits-Berichterstattung unbekanntes Neuland. Tut mir wirklich leid, liebe Spiegel-Redakteure, aber für mehr reichts noch nicht.

Im Gegensatz dazu ist man bei der taz schon nicht mehr gewillt, die „Klimaskeptiker“ ernst zu nehmen, sondern denunziert sie selbstverständlich auf gewohnte Art und Weise und lässt die Luft raus bezüglich der entlarvenden Daten. Da sich eh – so denken sie wohl – keiner aus der Masse die Mühe machen wird, die entwendeten Dokumente selbst zu sichten, kann man alles ganz einfach zerreden und unwichtig erscheinen lassen.

Im Gegenteil, man geht nicht nur zur Tagesordnung zurück, sondern aus vollen Rohren wird zurückgeschossen. Vorne mit dabei die Bild-Zeitung am 23.11.2009 mit einem Mega-Reiser-Titel:

Experten warnen vor Klima-Schock bis 2050
„Keine Region bleibt verschont!“

Erdbeben, Überschwemmungen, Waldbrände – die Erde steht vor einer Katastrophe! Im Vorfeld der Klimakonferenz von Kopenhagen (7. bis 18. Dezember), bei der 65 Staatschefs über die Reduktion des CO2-Ausstoßes beraten, schlagen Experten Alarm.

Alarm: Polizei, Feuerwehr, DLRG, Impfärzte, Sicherheitsdienst, Aufzugsservice, Friedhofspersonal – bitte kommt sofort und helft mit, wir werden alle – vermutlich noch diese Woche – sterben! Liebe Leser, es war schön mit Ihnen, aber wie Sie bestimmt gemerkt haben, ist die durchschnittliche Temperatur vor wenigen Stunden um ca. 87 Grad gestiegen und wir werden nun live das Ende der Welt miterleben.

Ganz so geschockt wird in der Schweiz nicht berichtet. Immerhin erzählt uns die Basler Zeitung am 23.11.2009 jedoch von einem „schlimmen“ Rekord:

Soviel CO2 in der Atmosphäre wie noch nie

Die Konzentration der Gase, die den Treibhauseffekt verursachen, hat 2008 ein Rekordniveau erreicht.

Um 0,5 Prozent seien die CO2-Werte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen – hat da etwa ein Mitarbeiter des Klimalügenmessinstituts beim Austauschen des Messfilters nicht richtig die Luft angehalten und durch sein Ausatmen die Messung so dramatisch beeinflusst? Das bedeutet den unfassbaren Anstieg von 0,00019% CO2 in der Luft.

Wir werden wohl wirklich schon in wenigen Minuten sterben. Bitte überweisen Sie vorher noch schnell all Ihr Geld, also das was Ihnen nach den CO2-Steuern geblieben ist, an den IPCC, damit diese Leute endlich etwas gegen die lebensbedrohliche Gefahr unternehmen können – oder sich zumindest einen angenehmen Lebensabend bereiten lassen können.

Die Versicherungsgesellschaft Allianz befürchtet hohe Kosten in Folge des Klimawandels. Im Spiegel – so schnell kann sich das „Blatt“ im wahrsten Sinne des Wortes wieder wenden – lasen wir am 23.11.2009:

Neue Studie
Allianz befürchtet nicht versicherbare Schäden durch Klimawandel

In einer neuen Studie zur globalen Erwärmung beziffern WWF und Allianz die finanziellen Folgen des Klimawandels – und kommen zu einem beklemmenden Ergebnis: Die drohenden Schäden sind kaum noch versicherbar.

Auf Deutsch bedeutet das Wort „kaum“ soviel wie „es wird für Sie so richtig teuer werden, sich gegen den Klimawandel zu versichern“. Und wenn wir uns gar nicht dagegen versichern wollen? Macht nichts, mittels Erneuerbarem Energien Gesetz wird man Sie ganz einfach freiwillig davon überzeugen – zu Deutsch: dazu zwingen.

Unsere Kinder werden ebenfalls malträtiert mit den Lügen der CO2-Sekte. Der Westen fordert am 23.11.2009 jeden auf, „das Klima zu schonen“:

Beeindruckende Bilder von Taifunen oder Überschwemmungen verdeutlichen dabei den Ernst der Lage.

[…] Doch das Projekt motiviert Jugendliche auch durch Hinweise auf konkrete Handlungsmöglichkeiten zum Mitmachen.

Ziel der Veranstaltung ist, den Jugendlichen klar zu machen, dass ein „Weiter so!“ keine Lösung für die globalen Klimaprobleme sein kann – und dass alle dazu beitragen können, das Klima zu schonen.

Weiter so, liebe Presse, zeigen Sie ruhig beeindruckende Bilder von Naturkatastrophen. Es ist völlig unrelevant, ob diese mit einem angeblichen – inzwischen öffentlich widerlegten – Klimawandel überhaupt zusammenhängen, denn die Kinder sollen ja nur dafür gewonnen werden, mitzumachen. Ihnen soll bewusst gemacht werden, dass man mitmachen muss – wobei mitmachen wird zwar nicht genannt, aber mitmachen ist schon mal gut. Angefangen bei der Klimahysterie am besten. Kinder, fangt schon mal zu schreien an, aber bitte nicht so laut, das erzeugt sonst soviel giftiges CO2.

Von „unumkehrbaren Kippeffekten“ war am 23.11.2009 in einem Artikel auf der Website von nachhaltigkeit.org die Rede:

Der Klimawandel werde nicht langsam und stetig verlaufen, erläutert der WWF. Einzelne Klimaphänomene könnten bereits vor dem Jahr 2050 einen kritischen Punkt überschreiten, ab dem sie unumkehrbar sein und als Rückkoppelungen wirken könnten – also die Erwärmung noch zusätzlich verstärken.

Gut formuliert. Das bedeutet, es könnte jederzeit alles passieren – wie in einem Horoskop:

„Frosch: Rechnen Sie heute mit hoher Wahrscheinlichkeit damit, dass Ihnen etwas passieren wird. Egal was, es ist definitiv die Klimaerwärmung schuld, selbst wenn es im Sommer schneien sollte. Und wenn es passiert, dann passiert es garantiert heftig und unumkehrbar. Wenn dagegen nichts passiert, dann bedenken Sie, dass es dennoch weiterhin jederzeit passieren könnte.“

Nun, wie es sich für eine richtige Sekte gehört, funktioniert das eben auch bei der CO2-Sekte nach altbewährtem Schema. Man erzeugt Angst, indem man alle nur denkbaren Dinge als allgegenwärtige Gefahren heraufbeschwört und die Ursache bereits pauschal im Voraus benennt.

Betont unberührt gibt sich die tagesschau. Diese veröffentlicht am 23.11.2009 mitten auf ihrer Nachrichten-Startseite einen Artikel mit einer Linksammlung zum Thema Klimawandel:

Der Klimawandel im Netz

Die Gletscher schmelzen, die Meeresspiegel steigen, die Sommer werden heißer: Der Klimawandel lässt sich nicht mehr ignorieren. Auch im Internet gibt es mittlerweile eine Flut von Informationen zu Klimawandel, Klimaschutz und Klimarettung. tagesschau.de gibt eine Übersicht über die interessantesten und wichtigsten Seiten.

Wie, es gab einen Skandal um die Klimalüge? Wir wissen von nichts – und wir müssten es schließlich wissen, denn wir sind das mächtigste Nachrichtenmagazin im BRD-Fernsehen.

Natürlich ist das alles nur ein zufälliger Zufall, dass ausgerechnet unmittelbar nach der skandalösen Enttarnung so massiv auf die dramatischen Folgen der Klimaerwärmung hingewiesen wird. Kopenhagen soll offenbar in keinster Weise gefährdet werden und wird es vermutlich auch nicht durch die mutige Hacker-Aktion, so traurig diese Erkenntnis auch sein mag.

Was machen wir hier eigentlich? Interessiert sich noch irgendwer auf diesem überhitzten Planeten für die Wahrheit? Würde sich noch irgendwer von seinem bequemen Sessel erheben, selbst wenn die tagesschau verkünden würde:

Guten Abend meine Damuntern. Die führenden Klima-Wissenschaftler haben nach jahrelangen Forschungen herausgefunden, dass es überhaupt kein CO2 auf der Erde gibt. Das IPCC, der Weltklimarat, hat daher auf seiner heutigen Konferenz einstimmig beschlossen, sämtliche klimarettenden Maßnahmen sofort einzustellen.

Der ehemalige Vizepräsident der USA, Al Gore, wurde anschließend in seinem Hochenergieverbrauchshaus festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, gefälschtes CO2 in Umlauf gebracht zu haben.

Sämtliche CO2-relevanten Steuern würden daher zurückerstattet, so Finanzminister Schäuble heute in einer Pressekonferenz.

Es sieht leider so aus, als würden wir sehendes Auges in die totale Versklavung und auf eine Öko-Diktatur zulaufen. Am Ende wird uns vielleicht nichts mehr bleiben außer unseren Gedanken, nachdem man uns zuletzt unsere Freiheit und unsere freie Meinungsäußerung geraubt hat.

Erzählen Sie bitte jedem, was die CO2-Sekte mit uns vorhat, denn wenn eines Tages nur noch die Medienmacher an ihre eigenen Lügen glauben, dann können wir wenigstens von uns behaupten:

Wir wussten alle, dass ihr uns belogen habt. Jeden Tag wussten wir es.

12 Replies to “Beschwichtigung und Ablenkung – Lügen gegen die Enttarnung der Klimalüge”

  1. Danke Wotan K.

    „Glaube KEINER Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.“

    Die Statistik für die Wirksamkeit von Impfungen ist auch entsprechend manipuliert, d.h. eine bereits abwärtslaufende Kurve über das Auftreten von bestimmten Krankheiten wird einfach positiv pro Impfungen gestellt, obwohl erwiesen ist das bessere Lebensverhältnisse ursächlich sind.

  2. Ich weiss nicht, an wen ich diesen wunderschönen Artikel weiterleiten könnte…..
    danach wird mir nie wieder jemand ein einziges Wort glauben.

    Vielen vielen Dank für deine wunderbaren Texte, Rolf, hier kann ich tatsächlich noch manchesmal grinsen.
    gruß, nina

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